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Jetzt auch in Deutschland

Neue KickScooter von Ninebot kommen mit „Wo ist?“-Unterstützung

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31 Kommentare 31

Segway hat bereits zu Jahresbeginn angekündigt, dass kommende Produkte im Rahmen einer Kooperation mit Apple auch mit Unterstützung für Apples „Wo ist?“-Netzwerk ausgeliefert werden. Jetzt lassen sich die ersten Ninebot-Scooter, die mithilfe von Apple-Geräten geortet werden können, in Deutschland bestellen.

Mit „Wo ist?“-Integration ab Werk sind in Deutschland jetzt die neuen Modelle Ninebot KickScooter F2 und Ninebot KickScooter MAX G2 erhältlich. Beide KickScooter verfügen standardmäßig über die technischen Voraussetzungen und können mithilfe der Segway-Ninebot-App in das Menü „Objekte“ in der „Wo ist?“-App integriert werden. Die Roller werden dort dann mit einem entsprechenden Symbol angezeigt und können fortan über die App geortet werden.

Ninebot Wo Ist

Vergleichbare Funktionen kennen wir ja bereits im Zusammenhang mit den mit „Wo ist?“ ausgestatteten Fahrrädern von VanMoof oder auch Ohrhörern von Belkin.

Genau genommen muss man bei den beiden Scootern von den Modellen F2D und MAX G2D reden, schließlich handelt es sich hier um speziell für den deutschen Markt produzierte Varianten der Roller, die beispielsweise in ihrer maximalen Geschwindigkeit auf 20 km/h gedrosselt und für den deutschen Straßenverkehr zugelassen sind.

40 oder 70 Kilometer Reichweite

Der Ninebot KickScooter F2 hat eine Reichweite von bis zu 40 Kilometern und bewältigt mit seinem 800 Watt starken Hinterradantrieb Steigungen bis zu 18 Prozent. Die Preisempfehlung des Herstellers liegt hier bei 549 Euro.

Der Ninebot KickScooter MAX G2 zeigt sich mit einer Reichweite von bis zu 70 Kilometern und einem Hinterradantrieb mit 900 Watt leistungsfähiger und soll auch Steigungen von bis zu 22 Prozent bewältigen. Hier reden wir dann aber auch eher von einem Premium-Gefährt, dessen empfohlener Verkaufspreis bei 899 Euro liegt.

Beide KickScooter von Segway-Ninebot setzen auf 10 Zoll große schlauchlose Luftreifen, sind mit einem Anti-Rutsch-Traktionskontrollsystem ausgestattet und verfügen über eingebaute Blinker.

Danke Tricky

23. Aug 2023 um 20:10 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    31 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Kleb mir einen AirTag an den Rahmen und gut ist. Gibt die passende Gehäuse bei Ama.

  • Btw: der hvv in Hamburg untersagt es zwischenzeitlich die Roller in die U-Bahn mitzunehmen.
    Wegen Brandgefahr.

  • Ich würd so gern einen e-Scooter haben, der WIRKLICH für die letzte Meile ist. Maximal 8kg, Max Reichweite von 10km und gute Qualität.. sowas scheinst einfach nicht zu geben :-(

  • dürfen E-Scooter in Deutschland nicht nur maximal 500 Watt haben? das war’s dann mit der enormen Steigleistung. Ich habe selbst noch einen leistungsstärkeren 650 Watt Scooter und der macht mit mir Leichtgewicht bergauf schon mal schlapp

    • Der Artikel geht nicht auf Peak oder Normalleistung ein.
      Mein F2Pro D hat 450 Watt Dauerleistung und 900W Peak. Das ist die Deutschland so erlaubt.
      In Österreich gibt es gerade darum richtigen Wirbel.

  • Ich möchte nicht zu viel verraten, aber ein AirTag zusätzlich zu verstecken ist deutlich sicherer. Es gibt da so ein kleines Problemchen

  • Na dann kann ja nichts mehr schief gehen wenn der Roller wie viele hier in Köln in den Rhein gefallen ist – :-)

  • Der F2 Plus D verfügt seit Verfügbarkeit schon über die „Wo ist“ Funktion und kann 22 km/h.

    • 22 km/h ist auch erlaubt. Find das eigentlich Quatsch mit der km/h Begrenzung. Denn mit einem Fahrrad kann man deutlich schneller fahren und wirklich an die Regeln halten sich die wenigsten Fahrradfahrer

      • MIt dem Auto kann man auch deutlich schneller fahren ;-) Für viele Autofahrer ist das Einhalten von Regeln auch schon eine hohe Kunst. Jetzt mal ernst. Was hat die Geschwindigkeit vom Roller, Fahrrad und Auto mit dem Einhalten von Regeln zu tun? Einfach an Regeln halten und gut ist.

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