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Entwicklerkonferenz Build

Neu für Windows: Alexa, Linux-Integration und schickes Terminal

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Wer mit Windows 10 unterwegs ist, kann jetzt Alexa „hands-free“ auf seinem PC benutzen. Amazon bietet die Alexa-App für Windows nun mit erweitertem Funktionsumfang im Windows Store an.

Die App ermöglicht die Hands-free-Nutzung von Alexa auf Windows 10-Geräten. Die üblichen Alexa-Funktionen stehen damit ohne zusätzliche Hardware bereit. Der Aufruf von Alexa per Sprachbefehl ist auch dann möglich, wenn die App im Hintergrund läuft. Wem das nicht geheuer ist, der kann die Anwendung auch so konfigurieren, dass Alexa ausschließlich per Klick gestartet wird.

Alexa Im Windows Store

Hinweis: Wir hatten erst im Text, dass die App selbst neu ist. Dies ist nicht der Fall, lediglich die „hands-free“-Option ist hinzugekommen.

Windows künftig mit Linux-Kernel und neuem Terminal

Microsoft hält in Seattle gerade die Entwicklerkonferenz Build ab. In diesem Zusammenhang hat das Unternehmen mit der Ankündigung überrascht, Windows künftig mit einem echten Linux-Kernel auszuliefern, um Nutzern vollen Zugriff auf die Befehlswelt des Open-Source-Betriebssystems zu geben.

Passend dazu kündigt Microsoft auch eine neue Version des Windows Terminals an. Die Anwendung kommt mit polierter Oberfläche und der Möglichkeit, mehrere Fenster in Tabs zu verwalten daher.

Heute früh haben wir bereits darüber berichtet, dass Microsoft im Rahmen der Entwicklerkonferenz eine erste Mac-Version des Webbrowsers Edge freigegeben hat.

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07. Mai 2019 um 18:06 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    • Für diese Weltoffenheit musste der ein oder andere aber schon mal viel bezahlen. Gerade erst gestern im Bekanntenkreis hat ein Windows Update die Festplatte meines Kollegen geschrotet. So viel dazu.

      • Das passiert sogar relativ oft. Würde schon gast Meinen mehr als jemals zuvor. Es gibt andere Newsseiten die das immer aufgreifen. Und das sind keine kleinen Dinger.

      • Wie sollte das denn gehen :-)
        Glaub ich pauschal nicht.

      • Dafür können sie Tastaturen bauen, die nicht Schrott sind

      • Der kleine Unterschied ist nur, dass Apple eine geschlossene Plattform hat, die nur relativ wenige Gerätetypen versorgt. Windows muss tausende von Variationen abdecken – und da geht leider viel mehr schief als Apple. Nur: Wenn ein MacOS-Update dein Gerät schrottet, hätte Apple es deutlich einfacher gehabt durch ausgiebige Qualitätstests das vorab zu erkennen.

        Ich bin aber kein Windows-Fanboy. Ich hab nur Apple-Technik daheim, weiß aber dass diese Welten nicht ansatzweise miteinander vergleichbar sind.

    • So eine unqualifizierte Fanboy-Grütze. Selten so einen Käse gelesen.
      Wenn ich mit solchen Problemen bei meinen Macs, Macbooks und iPhones (die man über die Jahre hatte) anfangen würde zu argumentieren, dann würde das ganz übel für Apple ausgehen.

      • Wenn ich es bei mir alles aufgreifen würde, würde niemand mehr Windows als produktives System sehen. Und bei den Problemen ist ja nach wie vor Microsoft DER Problemmacher. Mein Gott wie oft musste Microsoft das letzte große Update zurück ziehen. Das war nicht nur peinlich sondern hat das Vertrauen erschüttert in Sachen Softwarequalität. Natürlich passiert Apple da auch immer wieder solche Sachen. Aber das ist längst nich kein Vergleich. Wie schon oben beschrieben. Das sehe nicht ich nur so. In der Firma laufen die Macs. Die Windowskisten machen mind. 2 mal im Jahr ernsthafte Probleme. Da muss man schonmal die Wahrheit ins Auge sehen.

      • @helm: Wir haben hier über 400 Windows Rechner. Wir haben nur selten Probleme damit. 90% der Fehler sind Anwenderfehler, 9% Hardwarefehler und 1% der Fälle könnte an Windows liegen. Mein privates MacBook hat in den letzten Jahren weit mehr Probleme bereitet. Das ist natürlich nur meine persönliche Erfahrung.

      • @Jürgen
        Ich gehe davon aus, dass ihr eure 400 Rechner nicht als Einzelplatzversion installiert und so einiges von der IT via GPO steuert. Also auch die Updates zuerst prüft bzw. prüfen könnt.
        Und falls ein 1% Fall eintritt, der alles zerschiesst, kann der Rechner relativ schnell neu aufgesetzt werden.
        Wir reden hier aber von den kleinen, privaten Anwendern, die sicherheitstechnisch weniger verstehen, nicht so auf Backups sensibilisiert sind und kaum wissen, wie sie automatische Updates abstellen können. MS zwingt da einiges durch, und dafür sollten sie auch die Verantwortung übernehmen.

  • Microsoft attackiert hier heftigst den Mac als Development Maschine. So langsam gibt es keine guten Gründe mehr einen Mac zu kaufen.
    Ich hoffe bei Apple klingeln endlich die Alarmglocken und sie kommen E N D L I C H zur Vernunft.
    Der Unix-Unterbau muss wieder brauchbar und modern werden, sie müssen sich mehr um die Open Source Welt kümmern und vor allem müssen sie wieder brauchbare Hardware herstellen.

  • Spannend, dass Microsoft nach ihrem 2D Design Push jetzt wieder auf 3D setzt.

  • Interessant auch, dass MS das neue Terminal und auch die klassische Konsole jetzt als Open Source weiterentwickelt. Kann man sich auf GitHub schon angucken…

  • Wow, Windows bekommt einen Linux Kern und eine farbliche KommandoZeile?! Das ist doch großartig. Aber warum meckern hier alle deswegen rum?

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