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Keine konkreten Maßnahme in Planung

Netflix: „Wir haben Account-Sharing im Blick“

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In gleicher Weise wie Spotify hat auch Netflix mit dem Missbrauch von Familienpaketen zu kämpfen. Das Premium-Abo des Videodienstes erlaubt zum Monatspreis von 15.99 Euro die Nutzung auf bis zu vier Geräten gleichzeitig, die Nutzungsbedingungen sehen dabei allerdings die Verwendung „in einem Haushalt“ vor. Auf Nutzerseite wird der Begriff „Haushalt“ zum Teil allerdings sehr kreativ ausgelegt.

Mit dem Premium-Paket bekommt hat man bei Netflix nicht nur die Möglichkeit zur Nutzung auf bis zu vier Geräten gleichzeitig, sondern dazu noch Video-Inhalte in HD- bzw. Ultra-HD-Qualität. Das Basis-Abo für 7,99 Euro lässt dagegen nur einen Nutzer und maximal SD-Qualität zu, für das Standard-Abo mit bis zu zwei Nutzern und HD-Qualität werden dagegen schon 11,99 Euro pro Monat fällig.

Netflix Preise Deutschland

Der Blick auf diese Preisstaffelung animiert offenbar Nutzer rund um den Globus dazu, ihre Netflix-Abos auch über den eigenen Haushalt hinaus zu teilen. Einer Umfrage aus dem vergangenen Jahr zufolge bezahlen knapp 10 Prozent aller Netflix-Nutzer nicht (oder zumindest nicht bei Netflix) für ihren Zugang. Damals wurde auf Basis der US-Preise ein potenzieller Verlust in Höhe von monatlich rund 135 Millionen Dollar errechnet. Geld, auf das Netflix nur ungern verzichten will.

Ein Netflix-Sprecher hat nun im Interview bestätigt, dass Netflix sehr wohl einen Blick auf diese Aktivitäten hat. Man beobachte diesen Bereich, es sei Netflix aber auch sehr daran gelegen, dass etwaige Maßnahmen die Nutzerfreundlichkeit des Dienstes nicht einschränken – zum aktuellen Zeitpunkt habe man diesbezüglich auch nichts anzukündigen.

Somit scheint absehbar, dass auch Netflix auf lange Sicht Maßnahmen gegen das Account-Sharing einleitet. Allerdings überlegt man sich hier offenbar besser als bei Spotify, auf welche Weise dies durchgeführt und kommuniziert wird. Spotify hat sich in der Vergangenheit mehrfach schlechte Schlagzeilen im Zusammenhang mit der Überlegung, den Standort der Nutzer zu Kontrollzwecken abzufragen, eingefangen.

Via Newsweek / Danke Alex

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23. Okt 2019 um 11:20 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • „aus dem vergangenen Jahr zufolge bezahlen knapp 10 Prozent aller Netflix-Nutzer nicht (oder zumindest nicht bei Netflix) für ihren Zugang“. Nur 10 Prozent? Ich würde behaupten das die Zahl bei weitem zu niedrig ist.

  • Täuscht mich das oder wurde das früher anders beworben? Ich bilde mir ein, dass beim Abschluss meines Abos vor einigen Jahren das Feature einerseits noch mit „teile Netflix mit bis zu 4 Freunden“ beworben wurde, und andererseits auch die Nutzungsbedingungen anders formuliert waren, allerdings ohne dass ich das jetzt spezifizieren könnte…

  • Bin gespannt was passiert. Aktuell teilen wir uns einen acc in der familie. 3x in deutschland, 1x in spanien.

    Sollte die möglichkeit abgeschaft werden, wird es wohl gekündigt oder auf die preiswertere variante umgestellt.
    Abhängig von netflix bin ich zum glück nicht

    • Ach Gott. Drei Schmarotzer, die keinen Cent abdrücken wollen, fühlen sich angegriffen und drohen mit Kündigung eines Dienstes, jener solch eine Nutzung untersagt. Sicher aber gleichzeitig wundern, warum etwas mal teurer wird. Teilt Ihr euch auch ein Bankkonto und nur einmal die Führungsgebühren zu bezahlen ??

      • Muss dieser Ton immer sein?

      • Was bist du den für einer? Weiß nicht wie es bei eich in der familie zu geht, aber scheinbar nicht so prickelnd.

        Es droht keiner mit einer kündigung und wurde auch nicht so geschrieben. Und ja, 2 teilen sich ein bankkonto. Und sogar ein auto, wohnung, internetanschluss, usw.

        Wir sind da schon wirklich verrückt was das angeht

      • Bist du auf den Kopf gefallen @Kevin? Es soll Familien geben die nicht alle Unter einen Dach leben….

        Dies bezüglich ist die Regelung bei Netlix nämlich ziemlich kacke, im Umkehrschluss dürfte ich aber meiner Schwester, Bruder etc. etc. die die im gleichen Eingang wohnen die Daten geben…

      • @ Ich: Netflix definiert es doch eindeutig: „in einem Haushalt“. Da sind deine familiären belanglos.

      • Was hat dieser kev wohl für ein Problem? Schlechte Umgangsformen, beleidigender Stil, ein hinkender Vergleich und alles in allem sehr wenig Inhalt.

      • Das Bankkonto darf man sich leider nicht mehr teilen, wegen diesem schwachsinnigen Geldwäschegesetz.

        Was den „Verlust“ von Netflix betrifft ist dieser null.
        Ebenso wie bei den Filmstudios und den im Internet verfügbaren abgefilmten Varianten ihrer Filme.

        Man hat den Verlust nur, wenn die „Kunden“ die Dienstleistungen auch kaufen würden, was sie im Normalfall nicht tun. Ich zahle nicht für Hollywoodpropanda. Wenn ich sie nicht mehr sehen kann, dann kann ich sie halt nicht sehen, aber Geld bekommen die von mir keins. Umgekehrt wird ein Schuh draus, die müssten mir Geld zahlen für diese Gehirnwäsche, nicht ich denen.

      • Wenn der Account Share nicht mehr funktioniert werde ich auf Netflix verzichten da die Qualität leider nicht den Preis reflektiert. Ganz einfach.

        Ich denke es wird noch mehr geben die aus eventuell anderen Gründen verzichten werden.

      • Was hast Du denn gefrühstückt? Wenn ich das Premium-Abo mit 4 Nutzer habe und es bisher auch so funktioniert wie mazen beschrieben – ok. Sollte das Netflix unterbinden dann müssen die sich nicht wundern wenn einige downgraden oder ganz kündigen. Anbieter gibt es ja mittlerweile genug…..

      • @Jim – wenn es Gehirnwäsche ist warum schaust Du es dann überhaupt? ;-)

      • Unbeliebte Meinung: Kevin hat recht. Auf Dauer gehen solche Dienste kaputt, wenn jedes 2. bis 3. Konto mehrere Nutzer hat, die nicht zahlen. Bei Spotify eher unwahrscheinlich, bei Netflix würde ich die Auswirkungen einfach mal spontan als höher erachten.

      • Die Meinung ist nicht unbeliebt eher die Art und Weise wie er sie formuliert. Dazu hat die Medaille auch eine Kehrseite. Nur weil sich mehrere Personen einen Account teilen, heißt das noch lange nicht dass jeder einzelne sich auch einen eigenen Account holen würde. Heißt wenn Netflix hier nun wirklich mehr Eingreift, kann es durch aus sein dass diese User einfach dann überhaupt kein Netflix mehr nutzen.

        Der bessere Wege für Netflix wäre wohl eher eine „Legalisierung“ dieses Sharings und dafür spezielle Accounts. Die anderen Accounts müssten dann aber besser überprüft werden und dann auch wirklich gesperrt werden. Auch sollten sie sich mal Gedanken machen bzgl. der VPN Geschichte. Heißt wenn jemand über VPN sich über dieBsp. Türkei registriert soll dieser auch nur Türkische Inhalte bekommen und nicht dann den Account Umstellen können das er die anderen Inhalte sehen kann.

      • +1

        Es ist ganz klar geregelt bei Netflix. Und Leute wie mazen sind mal wieder schuld, wenn die Preise irgendwann steigen.
        Echt zum kotzen solche Leute !

      • Ach olli.
        Vllt sind solche leute wie ich auch dafür verantwortlich, das die aktuellen modelle positiv überarbeitet werden und eine gleichberechtigung zu den einzel accounts, der streaming Qualität und der anpassung der preise für die modelle angepasst wird.

        Vllt nicht einfach nur 10m vorwärts schauen.

      • @kev, was willst du mit „jener“ genau sagen? So kann das nicht verwendet werden. Wenn du hier Bildung demonstrieren wolltest, ist das schief gegangen.
        Von deinen inhaltlichen Ergüssen mal ganz abgesehen, da haben die Anderen ja bereits passend geantwortet.

      • Was schmarotzen? Sollen die Kinder das Abo selbst bezahlen? So ein Kevin weiß doch gar nicht, wie die Welt funktioniert. Wahrscheinlich müssen Kinder deiner Meinung nach auch eine Steuererklärung machen…

    • Ich stimme da vollkommen zu. Mein Account läuft auch nur seit 2 Jahren durchgehend im höchsten Abomodell, weil wir uns ihn bzw. die Kosten teilen. Alleine wäre mir das auch zu teuer, wenn das so kommt, was ich durchaus ok fände, weil es Netflix gutes Recht ist, dann muss eben jeder seinen eigenen Account machen. Ich für meinen Teil werde dann aber nur noch das mittlere Abo nehmen und nur noch zahlen, wenn Serien laufen, welche mich interessieren. Ich sehe es durchaus so, dass Netflix dadurch Kunden bzw. Geld verlieren könnte, weil viele Leute es sich überlegen werden, ob sie dauerhaft zahlen. Hat aus meiner Sicht auch nichts mit Schmarotzen oder Geiz zu tun, wie manche hier schreiben.

      • Du musst unterscheiden, in ein paar Jahren bist du vielleicht auch kein Einpersonen Haushalt mehr sondern hast Familie. Dann brauchst du eh ein entsprechendes Abo nur für dich schon, denn deine Familie soll ja auch ihre eigenen Accounts haben.

        Oder willst du in deiner Serien Liste auch die Serien drinnen haben die nur deine Kinder und dein Partner/in schauen?

  • Ich habe das Premium Abo einzig und alleine wegen 4K und Dolby Vision.
    1 Profil nutze ich selbst, eines habe ich meinen Eltern überlassen (konnten früher nie was mit streaming anfangen…Seit Netflix sind sie begeistert), eines habe ich einer Freundin gegeben (auch die hat vorher nur Free TV geschaut) und eines liegt brach….
    Nen schlechtes Gewissen habe ich dabei nicht….
    Ich verlange kein Geld von den anderen…Schließlich würde ich so oder so für das UHD Abo bezahlen.
    So habe ich allerdings noch 3 Leute angefixt und Netflix langfristig vermutlich neue Kunden beschert.

    • Achja…wenn Netflix kein sharing will, sollen sie halt UHD im 1 oder 2 Personen Paket anbieten. Und nach den letzten Preiserhöhungen (ich habe alle seit dem Deutschlandstart mitgemacht) habe ich wirklich überhaupt kein schlechtes Gewissen mehr.

      • Exakt so sehe ich das auch. Ich bräuchte nur einen Zugang mit UHD. Da es das nicht gibt bin ich gezwungen den überteuerten Preis für 4 Personen zu nehmen. Sollte das teilen nicht mehr möglich sein ist mit das 4 Mann Paket zu teuer und das 1 und 2 Personen Paket von der Qualität zu schlecht…
        Netflix soll das endlich entkoppeln und gut ists

      • Auch 1 Person kann mehre Abspielgeräte habe, entsprechend ist es schwer zu Kontrollieren.

  • Hatte der Chef nicht mal gemeint, das dieses Thema kein Problem für die darstellt?

  • Wird Zeit, dass sich hier etwas tut. Ich hoffe nur nicht, dass es die ehrlichen Kunden irgendwie bei der Nutzung behindert.

    Wir hätten vermutlich deutlich günstigere Preise, wenn das Account-Sharing und über andere Länder buchen nicht wäre.

    • Das glaubst du nicht wirklich, oder?
      Als ob irgendwer in einem Kapitalistischen System etwas von seinem Profit abgeben würde und erhöhte Einnahmen mit Preisnachlässen beantworten würde. Pff…

      • @Ego

        Fakt ist, Netflix schreibt rote Zahlen. Daher muss Netflix auch an der Preisschraube drehen.
        Weniger Account Sharing = mehr Einnahmen. Ob es für schwarze Zahlen reicht, kann ich nicht beurteilen.

        Aber Netflix hat zumindest einen großen Grund weniger, ständig die Preise zu erhöhen.

      • Hessenbabbler, da bin ich ganz bei dir. Doch ich denke auch, dass der Netflix-Hype gerade wegen des „Netflix and chill“ und „Sharing“ überhaupt anhält.

      • @Hessenbabbler: Ich wage zu bezweifeln, wie ich oben schon schrieb, dass dann die Einnahmen steigen. Die meisten Leute lassen den Account doch durchlaufen, weil sie ihn teilen. Ich denke, dass das dann weniger sein werden, mich eingeschlossen, weil das Leben noch aus was Anderem besteht und es zu teuer wird. Und dass die Preise deswegen alleine steigen…naja. Die Kunkurenz wird größer bis der Markt zusammenbricht. Die Preise werden sicher noch ne Weile steigen, aber irgendwann werden sie wegen der Konkurenz sinken.

      • HESSENbabbler sehr gewagte These.

        Weniger Account Sharing = weniger Nutzer die Neflix nutzen.
        Es hat bestimmt ein großer Teil Netflix nur weil sie sich die Kosten mit anderen Teilen. Ich selbst habe die Daten von einen Freund, weil ich 1x dort etwas sehen wollte. Seit dem habe ich die App nicht mehr gestartet, vielleicht kommt irgendwann wieder etwas was ich sehen will. Aber nur deswegen würde ich mir nie selber ein Abo zulegen, dafür interessieren mich die Filme zu wenig die Netflix selbst produziert (und taugen in meinen Augen auch zu wenig). Für Serien (die wohl deutlich besser sind bei Netflix) habe ich zu wenig Zeit, bringt mir nichts wenn ich mehre Monate für eine Serien brauche.

    • „dass es ehrlichen Kunden“ … „Wir hätten vermutlich“… Hahahahahahahahahaha
      Du scheinst schwer in Ordnung zu sein!

    • Ein Schaden entsteht Netflix doch nicht, solange das angeboten wird und dafür bezahlt wird. Einzig und allein ist es die Sache von Netflix zu sagen, es gibt nur noch 2 Zugänge und gut. Den Markt werden noch ganz andere aufmischen wie Disney-Channel und AppleTV+….

    • Hast du ne Quelle für die roten Zahlen, die Netflix schreibt?
      Schwarze Zahlen sind die guten Zahlen, davon hatte Netflix im 3. Quartal 665,24 Millionen US-Dollar. Rot wäre das mit dem Minus davor.

      Abgesehen davon glaube ich, als jemand, der seinen Account nur mit seiner Frau und seinem Kind „teilt“, dass Kosten/Nutzen für viele User nicht stimmt und bei echten Maßnahmen gegen das Sharing der Umsatz sogar sinken könnte.

  • Zum Glück hab ich sowieso kaum Zeit zu schauen. Dann wird halt für ein Monat wieder geholt wenn Dark neu raus kommt. Das haben sie davon. Jetzt die Kuh schlachten statt sie dauerhaft zu melken.

    • @Dominik Es gibt so einen ganz alten Pädagogen-Witz, der fällt mir dazu ein: Da steht ein kleiner Junge mitten im Winter im Schnee, es ist eiskalt. Er hat blaue gefrorene Finger, weil er keine Handschuhe anhat. Er sagt:“Das hat meine Mutter jetzt davon, dass Sie mir keine Handschuhe kauft“

  • Der Verlust dürfte allerdings geringer sein, da vermutlich viele der Nutzer dann überhaupt kein Abo hätten.

    • Der erste seines Namens

      Exakt so ist es. Und man hätte auf einen Schlag mal eben deutlich weniger aktive Kunden. Auch nicht gerade gut fürs Geschäft und die Investoren.

    • So sehe ich das auch. Ein Teil derer die sich Accounts teilen würden dann lieber verzichten als alleine zahlen. Und bei Netflix kommt durch die monatliche Kündbarkeit noch hinzu, dass die Leute dann sehr viel selektiver Netflix abonnieren würden – aber eben auch wieder canceln. Durch das Account-Sharing ist man eher bereit das Abo weiterlaufen zu lassen. Diese beiden Faktoren müssen unbedingt mit berücksichtigt werden, wenn man irgendeinen „Schaden“ berechnen will.

  • Das sollte sich Netflix aber gut überlegen.
    Jetzt wo Disney+ mit ihrem großen Angebot zu einem interessanten Preis in den startlöchern steht sollte Netflix Account Sharing nicht unterbinden, das wäre wirklich dann mit Einbußen verbunden.

    Ich glaube nicht dass das mit den 10% stimmt, das ist viel mehr !
    Ich kenne keinen der nicht teilt

  • Netflix ist langweilig.

    Sehe nur noch Netflix Originals Produktionen, die meiner Meinung nach meist Schrott sind.

    Ich bin nicht Homophob, aber krampfhaft in jeden film LGBT unbedingt miterwähnen zu müssen, trägt nur kontraproduktiv bei, da somit die „Normalität“ der Homosexualität abhanden kommt. Würde man es nicht immer Krampfhaft versuchen zu erwähnen, wäre es in meinen Augen sinnvoller.

    • Gerade die Eigenproduktionen macht das ganze interessant. Gerne trifft genau mein Geschmack und viele Serien, die ich mir bisher angesehen haben, fand ich klasse!

      Ich wüsste nun auch keine Eigenproduzierte Serie, diese „LGBT“ erwähnt. Würde mal die Kategorie wechseln …

    • Was für ein Unsinn! Es wird keineswegs „krampfhaft“ versucht, LGBT Themen unterzubringen, sondern es findet einfach ganz normal neben den Hetenthemen statt. So wie es im Leben auch stattfindet. Das ist ein riesiger Schritt in die richtige Richtung, eine Richtung ohne Homophobie! Und wie man an deinem post sieht, ist es auch bitter nötig, LGBT Themen ganz normal mit einzubinden.
      Danke Netflix!

      • Kannst mir nicht erzählen, dass es nicht krampfhaft ist. Ich habe nur eine Netflix Originals Produktion gesehen, bei der es keinen LGBT inhalt (auch wenn nebenbei erwähnt) gab, und das war ein Film für Jugendliche.

        Die Trefferquote ist zu hoch, um es meiner Meinung nach als nicht Krampfhaft zu beurteilen.

      • Es finden doch auch in jeder Serie Heterothemen statt. Also worüber sprechen wir hier?! Du beklagst ja auch nicht, dass in jedem Film und jeder Serie krampfhaft Heterozeugs untergebracht sind.
        Überhaupt Sätze wie: „ich bin ja nicht homophob, aber…“ sagen eigentlich schon alles über die noch vorhandene Scheu gegenüber queeren Themen aus.

      • heterosexuelle sind auch gut 99% unserer mitmenschen. von den relationen her, stimmt es nicht mit der realität überein

      • Ähm, nein. Ganz sicher nicht ;D
        Da entgeht dir wohl so einiges ;)

    • Der erste seines Namens

      Danke, dass es mal endlich jemand sagt. Heutzutage muss man ja schon aufpassen, sonst wird man direkt als homophob hingestellt nur weil man nicht permanent solche Szenen sehen will. Bin keinesfalls prüde oder dergleichen aber die Serie Elite ist ein Paradebeispiel dafür. 8 Folgen je Staffel, gefühlt 20 Sexszenen von Männern. Da kann ich mir auch einen Porno ansehen, ob Frau Mann, Mann Mann oder Frau Frau spielt da keine Rolle.

      • Komisch, dass du es aber dennoch erwähnst… wären es alles Hetensexszenen, würdest du es sicher nicht hier negativ erwähnen.

      • oh oh jetzt bist du Staatsfeind NR.1

        wie kannst du sowas öffentlich posten

      • @olpk – Es gibt Dinge die mich einfach anekeln, und Schwulen bzw. Lesbenszenen gehören eben dazu (ausgenommen Lesbenszenen in Pornos). Genauso ekeln mich Natursektspieichen bei Heteros an. Gruppenaktivitäten finde ich auch abstoßend. Mit Bondage kann ich ebenfalls nichts anfangen. Menschen die ü60 sind haben auch ein aktives Sexleben. Muss ich das unbedingt in jeder Serie serviert bekommen? Und wenn ich es nicht geil finde, was bin ich dann? Ich habe nichts gegen Schwule oder Lesben, ganz im Gegenteil, es sind nach meinen Erfahrungen sehr liebenswerte Menschen, nur muss ich nicht mit expliziten Sex-Szenen ständig konfrontiert werden. Zumal solche Szenen oft unauthentisch wirken und aufgezwungen. Ich habe schon von vielen Schwulen gehört, dass sie mit solchen Szenen selber nicht klar kommen und es oft peinlich finden, da die Schauspieler oft nicht Homo sind und es nur schlecht rüberbringen.

      • @rudi

        Du hast nichts gegen Schwule, sie ekeln dich nur an. Aha…

        Klingt sehr nach „Ich bin kein Nazi, aber…“

      • @HESSENbabbler

        erwartest du etwa, dass ein heterosexueller, gayszenen nicht ekelig finden soll? :D

      • Mama ist ja stolz auf dich. Dass du meinen Kommentar auf das reduziert deutet auf wahre Größe. Ich habe nie behauptet dass schwule mich anekeln. Lern mal richtig zu lesen und danach lerne zu verstehen mein Lieber. Es ist der Akt der mich anekelt, gepaart mit Schauspielern, die nicht schwul sind, aber die Rolle trotzdem spielen, weil sie sonst keine andere Rolle abbekommen. Das ist genauso, wie mit Filmen wo Russen Klischeemäßig immer die Bösen spielen, aber man auf Kilometer reicht dass dieser Typ nie ein Russe ist. Unterstelle mir bitte nichts, wenn du mich nicht kennst. Und die Nazi-Schiene ist unterste Schublade, selbst für dein Niveau. Übrigens habe ich die Serie Grace & Frankie gesuchtet. Also halt einfach…

      • @rudi

        Ich zitiere dich mal selbst

        „Es gibt Dinge die mich einfach anekeln, und Schwulen bzw. Lesbenszenen gehören eben dazu (ausgenommen Lesbenszenen in Pornos).“

        Wo redest du hier von einem Akt? Außer evtl bei Pornos, da ist es dann teilweise selbsterklärend.

        Und bzgl deiner „Rechtfertigung“ müssten dich ja dann auch Hetero-Szenen anekeln, die von Homosexuellen gespielt werden?

        Ich unterstelle dir übrigens nichts, du schreibst diese traurige Einstellung leider selbst.

      • Wow. wie ich schon sagte, lesen heisst verstehen!!! Übe das bitte nochmal. Was glaubst du denn was ich mit Schwulen- bzw. Lesbenszenen meine? Aber auch du sollst nicht dumm sterben: Wikipedia: „Eine Szene (in der deutschen Filmproduktion oft auch als Bild bezeichnet) ist Teil eines Films, ebenso wie AKT, Sequenz und Einstellung.“ Was meine ich wohl damit?

      • HESSENbabbler du weißt wofür das Wort Szene hier steht? Hier ist nicht eine Gruppierung gemeint sondern das was die Kamera gerade zeigt.

        Ich selber habe auch nichts gegen Schwule oder Lesben, hab einige im Freundeskreis. Dennoch muss ich mir nicht ansehen wie die den Akt vollziehen.

      • @rudi

        Ich ginge jetzt einfach mal davon aus, dass du mit Akt, da du diesen so betont hast, von dem gezeigen Liebesakt meinst.

        Wenn du mit Akt wirklich nur eine Szene (Bild etc) meinst, dann bleibt dein Kommentar definitiv homophob. Dabei ändert auch nichts, dass du Grace & Frankie geschaut hast. Dass du dich mit so etwas rechtfertigen willst, sagt wahrscheinlich auch schon viel aus.

        Das mit dem Lesen und verstehen, evtl solltest du noch einmal mit gutem Beispiel voran gehen. Denn entweder verstehst du deine eigenen Texte nicht oder du kannst dich nicht korrekt artikulieren.

  • Nein, das stand genau so in den FAQ. Es wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass man Netflix mit Freunden teilen darf!

  • Ich hab kein Problem wenn die das „teilen“ unterbinden, allerdings möchte ich dann ein etwas faireres Angebot für eine Person die 4K u. DolbyVision/Atmos möchte :)

  • Auch auf die Gefahr hin, dass hier wieder die Leute an die Decke gehen und mich oder andere als Schmarotzer betiteln: Ich glaube dass, das Account-Sharing eher positiv für NF ist. Insbesondere bei Studenten und Schülern dürfte NF durch die geteilten Gebühren Anklang finden. Ich habe da volles Verständnis für. Ich selbst habe hin und wieder NF und erwische mich jedes Mal wieder dabei, dass die Inhalte eher langweilig erscheinen. Meist merke ich wie ich meine Zeit damit verschwende und kündige direkt wieder. Die Menge der Inhalte steigt zwar stetig, aber irgendwie packt mich nichts davon. Entsprechend wäre es mir nicht den Preis wert…

      • @Nova: Im Gegenzug dann bitte 300€ im Monat Lohn.

      • Ano laber Müll

      • Verhältnismäßigkeit??

        300€ Netto Einkommen wenn Netflix 6€ kosten soll.
        -> Netflix macht 2% vom Nettolohn aus.

        Das würde beim aktuellen Preisen ein Netto Einkommen von 800€ bedeuten.
        Das liegt >1000€ unter dem Durchschnittseinkommen in Deutschland.

        Aber ich vermute die 300€ sollten, wenn auch unüberlegt, provozieren.

      • NoVa das ist schon ziemlich Dreist, bei 6€ soll dann aber auch beschränkt werden wie viel du in UHD sehen darfst. So 1 Film in Monat ist dann Fair bzw. 2 Folgen einer Serie.

    • Warum kann man beim Standard nicht einfach UHD mit anbieten. Das ist doch eine Preispolitik den premium mit viel zu vielen Zugängen die man ja eigentlich im Haushalt nicht braucht Leuten aufzuzwingen die UHD möchten.

  • 16,99€ pro Monat zahl ich sicher nicht allein. Wir teilen uns das ebenfalls in der Familie zu dritt. Das sind 5,60€ pro Person und vertretbar. Zwar leben wir auch nicht mehr alle unter einem Dach, aber wenn das tatsächlich nicht mehr möglich sein sollte wird es abgeschafft sofern es nicht mehr als 10€/Monat/Person kosten würde. Und ich meine damit FullHD bzw. 4K. Den Pixelbrei bei SD können sie behalten. Dann lieber garnicht. Und somit würden sie uns als Kunden verlieren. Sie sollten das offizielle Teilen erlauben, in dieser Basis jedoch einen Tarif anbieten wie diese SD HD 4K Staffelung. Solange es die 10€ Marke nicht knackt, solange bin ich dabei. Da sind wir uns alle einig. Aber wenn nun jeder für Pixelbrei 11€ zahlen müsste, keiner würde das zahlen. (Bei uns)
    Also soll Netflix mal die Füße stillhalten und das weiter tolerieren. Denn ich denke nicht alleine so. Sie würden massig Kunden verlieren, die, die bleiben werden den Ausfall mit weiteren Erhöhungen zahlen können und dann werden die ebenfalls kündigen. Somit, kann und weil immer mehr Konkurrenz kommt, wäre diese Einschränkung jetzt zu setzen ein Eigentor der den Untergang herbeirufen könnte. Bisher ging es doch auch? Und sie haben schon kräftig erhöht.

  • Ein Riesen Dank geht raus an alle die ihre Accounts mit Freunden teilen & gegen die AGBs verstoßen. Danke das ihr dafür sorgt das Leute wie ich mehr bezahlen müssen….dumm einfach…

    • Früher hat Netflix das Accountsharing explizit in den AGB erlaubt und auch aktiv beworben.

    • Gerne und bitte. Spaß bei seite.

      Glaub mir, die werden durch das verbieten nicht mehr kohle machen.

      Viele werden auf netflix ganz verzichten, andere würden es nur für einen monat abbonieren wenn mal wieder eine neue staffel raus gekommen ist und dann wieder kündigen und warten.

      Die wenigsten werden es dann dauerhaft das ganze jahr am laufen haben. Da bin ich mir sicher

    • Es ist also „dumm“ den Dienst so zu nutzen, wie damals beworben?

      Es ist also „dumm“ den Account in der Familie zu teilen, auch wenn man nicht unter einem Dach wohnt?

      Erstaunlich wie manche Leute andere diskreditieren, weil das Nutzungsverhalten von einem !Streamingdienst! anders ist

      • „Es ist also „dumm“ den Account in der Familie zu teilen, auch wenn man nicht unter einem Dach wohnt?“

        Ja, ist es. Weil es eben nicht erlaubt ist.

      • Dann ist es wohl dumm von mir.

    • Die dummen sind eher diejenigen die normal 16€ zahlen für EINEN Account, wo es halt gestattet ist 4x parallel zu schauen ;)
      Wenn in dem Standardpaket für 8€ UHD etc. mit drin wäre, würden sie viel mehr Einzelabos dazu gewinnen.
      So teilt man sich halt die 16€ und 4 Leute sind glücklich versorgt.
      Eine Änderung würde nur nach hinten losgehen! Zumindest bei der aktuellen Preis- und Leistungspolitik…

    • Genau. Ohne das Account sharing würde Netflix nur 2.50 im Monat kosten. Richtig

      Junge, Angebot & Nachfrage, Marktwirschaft oder Kapitalismus sind bei dir noch nicht angekommen, oder?

    • Bitte. Gern geschehen. Ohne die Accountsharer wäre Netflix nie so groß geworden. Ohne uns würdest du deutlich mehr bezahlen für viel weniger Content. Also lieber mal ganz leise sein.

    • ja moin.
      Dann nimm doch irgendein VPN und schließe das abo über was weiß ich für ein „Armes Land“ ab. dann sparst du doch auch wieder
      Immer schön alles ausnutzen um so günstig wie nur möglich ans Ziel zu kommen.

    • Pssst, ich zahl für Netflix Premium nur 6,- € pro Monat und teile es mit 5 Personen.
      Cool, oder?

  • kein problem wenn man mit der Familie teilt
    aber mi Freunden muss nicht sein
    oder finanziert ihr den auch die Miete und alles was sonst so anfällt

  • Die Rechnung mit den 135 Millionen Dollar geht meiner Meinung nach nicht auf. Ich teile mir den Account mit einem Freund und meiner Schwester. Beide schauen aber so selten darüber, dass sie sich sicher keinen eigenen dauerhaften Account im Abo gebucht hätten.

    • Ja, wer früher DVDs gerippt hat, hätte sie ohne diese Möglichkeit auch alle, ausnahmslos ganz legal erworben.

    • @Christian
      Ja, so sehe ich das auch. Nutze selbst einen geteilten Account für einen kleinen Obolus. Läuft schon lange. Für die vollen 8€ würde ich mir jedoch auf keinen Fall einen dauerhaften Account buchen. Wär mir einfach zu teuer, da ich dafür nicht genügend Serien & Filme „konsumiere“ ;-) …Netflix überschneidet sich jetzt schon viel mit anderen Streamern – vor allem, da die Qualität von neuen Produktionen zunehmen schlechter wird, werden sie immer mehr vergleichbar. Bei Einzelabo-zwang werden mit Sicherheit viel mehr Leute auf bestimme Serien Staffeln warten, und nur noch sporadisch ein Abo abschließen. Ebenfalls ist die Bereitschaft höher, mal einen andern Streamer zu testen (Konkurrenz steht in den Starlöchern). Das Dauerabo Modell steht also in vielerlei Gründen etwas wacklig da. Netflix sollte sich das stark überlegen, denn neben der ursprünglich hervorstechenden Qualität des Contents, war das Sharing bisher ein richtiges Alleinstellungsmerkmal. Damit waren auf jeden Fall treue Kunden garantiert!

  • Das wäre der größte Fehler von Netflix. Die Wachstumszahlen stagnieren eh schon. Ja, wir sharen auch, aber dafür durchgehend das ganze Jahr. Würde die Möglichkeit wegfallen, wüsste ich gar nicht für welche Serie ich mir unbedingt Netflix holen würde/müsste. Stranger Things hatte mich enttäuscht. Better Call Saul kommt nur einmal im Jahr. Zugegeben, Dark hätte ich so erst gar nicht für mich entdeckt. Im Sommer wäre der Account komplett stillgelegt, da wir zu der Zeit kaum bis gar nicht TV kucken. Somit würde ich höchstwahrscheinlich zum Quartals-kucker verkommen (alle 3-4 Monate). Prime haben wir nämlich auch noch und für einen langweiligen Abend wird man da auf jedenfall fündig. Jetzt wo es da Friends gibt, haben die meine Frau eh schon damit gewonnen, die Netflix eh so gut wie gar nicht nutzt. Ich quäle mich mittlerweile auch eher dazu und entscheide mich spontan für die erste Folge einer Serie, die mich selten anfixt. Die Qualität hat in der tat nachgelassen oder ich habe mich einfach satt gesehen. Oft ist das Schema einer Serie aber auch zu durchschauber. Guter Plott, der über mehrere Staffeln aufgebauscht wird ohne den Plott wirkich aufzulösen, bis dann Aufgrund von fehlendem Interesse der Zuschauer dann ganz eingestellt wird. Gibt aber auch Ausnahmen. Aber diese Momente gibt es, aber nur weil wir den Account ganzjährlich durchziehen. Wahrscheinlich würde ich Netflix sogar dankbar dafür, denn sie würden mich nur dazu anschubsen, womit ich eh schon länger mit dem Gedanken spiele, aber aus Bequemlichkeit schleifen lasse. Meine Eltern nutzen den Account so gut wie gar nicht. Sky-Ticket gönnen wir uns auch mal 1-2x im Jahr. Und auf Youtube gibt es mittlerweile auch sehr gute Dokus für lau.

  • Ich sehe das so: Netflix hat mit den Leuten die ihr Konto mit anderen Teilen (sei es mit Freunden oder mit der Familie) eine sicherere Einnahmequelle als bei Leuten, die ihr Konto allein verwenden. Denn so wie ich das mitbekommen habe, verlängern einige Personen die ihr Konto allein verwenden ihr Konto erst wieder, wenn Netflix etwas interessantes veröffentlicht und kündigen ihr Konto anschließend direkt wieder. Wenn man sich ein Konto mit vier oder fünf Personen teilt, funktioniert dieses kündigen und anschließend wieder verlängern nicht so einfach. Man lässt das Konto also einfach ungekündigt weiterlaufen.

    Sobald Netflix dieses Vorgehen technisch irgendwie unterbindet, würde ich mir von Netflix ein etwas günstigeres Paket mit nur einem verfügbaren Profil wünschen, mit dem man die Inhalte auch in UHD schauen kann.

    Ein einzelner Anbieter für meinetwegen auch 50€ im Monat bei dem man alle Filme und Serien schauen kann wäre mir immer noch am liebsten, aber mit den ganzen Streaming-Anbietern wie Disney+, Amazon Prime, Netflix, Apple TV+ und Sky geht’s derzeit ja leider in eine ganze andere Richtung.

  • Wir haben unseren zu dritt genutzten Account auch nur dauerhaft durchlaufen weil wir uns den eben teilen.
    Ich würde, müsse ich den Account allein tragen/zahlen, aller 4-5 Monate mal abonnieren, den interessanten Content anschauen und dann wieder kündigen.

    Im Endeffekt macht Netflix hier also kein Plus….
    Gerade in Verbindung mit Disney+ und Prime sollte Netflix überlegen ob Sie das Account-Sharing unterbinden wollen oder nicht, gerade weil aktuell auch keine für mich interessanten Neuerungen im Programm sind, welche das dauerhafte Abo rechtfertigen.

  • Sollte das passieren wäre das für mich eine Preissteigerung von 300%. Die meinen das mach ich einfach so mit? lol

  • Seid doch mal ehrlich Leute im Normalfall ist es doch so einer zahlt und 4 andere benutzen den Account kostenlos ….kenne niemanden einschließlich mir wo es anders ist

  • Ich bin Single möchte aber Filme in ultra HD sehen, also muss ich ja das teure Familien Paket wählen. Es müsste noch mehr Abstufungen geben. Von mir aus Ultra HD für ein Single Haushalt für 10€.

  • Dann sollen sie mal einen Account UHD für 5€ anbieten, SD für 3,50€ … ich muss nicht Teilen, brauche aber auch keine 4 Streams.

  • Mein Bruder hat ein Account. Den teilt er mit mir und meinen Eltern. Der Account ist auf mein iPad, iPhone, Apple TV und iPhone und iPad meiner Frau eingestellt. Und das ist nur ein Haushalt. Wenn das weg fällt, wird eben einmal im Monat ein Probeabo gemacht.
    Und wenn das weg fällt gibt es immer noch die guten alten ALTs.

  • Als ich Netflix abgeschlossen habe, war das nicht verboten. Und da Netflix mich niemals über eine Änderung der AGB in Kenntnis gesetzt hat, gelten für mich rechtlich die alten AGB weiterhin. So einfach ist das. Da können die im Blick haben was sie wollen.

  • Die Rechnung mit 135 Millionen ist auch hirnfrei. Wenn die „Gemeinschaftsabos“ nicht mehr möglich sind, werden sich die meisten den Service nicht mehr leisten können Bzw. Wollen ihn sich nicht mehr leisten. Ergo Netflix verliert 25% der Abos.

    • Da es früher explizit beworben wurde sehe ich für mich da noch kein Problem drin. Sollten die da aktiv werden und versuchen das zu unterbinden wird es bei der Preisstruktur für mich uninteressant. Auf Grund der Menge die ich schaue, vernachlässigbar. Da ich aber 4K gerne weiter nutzen würde, dann aber auf einen User runter gehen würde . . . Wären es wohl eher 0 User. Weil auch die, die meinen Zugang mitnutzen, so wenig schauen, dass denen ein eigener Zugang – und dann nur in SD zu teuer wäre. 3 von 4 haben auch Amazone Prime und damit dort einen Zugang zu leichter Unterhaltung.
      Würde für mich quasi das Problem erledigen dass es zu viel zu schauen und zu wenig Zeit dafür gibt.
      Wenn ich außerhalb vom Urlaub mehr als 4h die Woche schaue ist das viel – Im Urlaub waren es jetzt auf eine Woche etwa 10 Stunden. Da würde ich eher Blu Rays kaufen, wäre für meinen Zeitslot etwa ähnlich teuer bei Serien und ich bin nicht drauf angewiesen, dass die Rechte auch beim Anbieter bleiben und ich so schauen kann wie es mir passt. Der Disney Kram den ich schauen wollte und der nach und nach verschwindet habe ich noch nicht komplett sehen können… Oder es wird halt dann nen on-off Abo wenn ich Urlaub habe ^^
      Naja mal abwarten.

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