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"rapid global growth"

Netflix: Furcht vor massiver Piraterie-Zunahme

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121 Kommentare 121

Börsennotierte Unternehmen in den Vereinigten Staaten müssen der Aufsichtsbehörde SEC jährlich das so genannte Form 10-K zukommen lassen. Bei dem standardisierten Jahresbericht handelt es sich um eine umfassende Übersicht über die finanzielle Lage des Unternehmens, die nicht nur Einnahmen, Ausgaben und Vermögenswerte berücksichtigt, sondern auch Informationen über die Geschäftstätigkeit, Marktbedingungen und Risiken zusammenfasst.

Netflix 10 K

Das Form 10-K ist in der Regel detaillierter als der jährliche Geschäftsbericht, der Anlegern zur Verfügung gestellt wird und dient vor allem dazu Investoren, Analysten und der Öffentlichkeit eine verlässliche Grundlage zur Bewertung des finanziellen Zustands und den Perspektiven des Unternehmens zu bieten.

Dies bringt uns zu dem Form 10-K das Video-Streaming-Dienstes Netflix (PDF-Download), der das Thema Piraterie bekanntlich so gut wie nie thematisiert. Im Jahresbericht des Streaming-Platzhirschen spielt die Sorge vor einer Zunahme raubkopierter Inhalte, nämlich wieder eine erstaunlich zentrale Rolle.

„piracy services are subject to rapid global growth“

Netflix sieht sich nach eigenen Angaben derzeit in einem intensiv umkämpften Entertainment-Markt mit der Herausforderung konfrontiert, gegen eine Vielzahl von Anbietern bestehen zu müssen, die über verschiedene Geschäftsmodelle Zugang zu Unterhaltungsvideos bieten.

Als besonders besorgniserregend bewertet Netflix dabei den Anstieg von Piraterie, die eine ernsthafte Bedrohung für das Geschäft darstellt, da Konsumenten hier fast alle Inhalte kostenlos zur Verfügung gestellt werden würden. Im Jahresbericht heißt es dazu wörtlich: „In Anbetracht des überzeugenden Kundenangebots sind Pirateriedienste weltweit einem raschen Wachstum ausgesetzt, und unsere Bemühungen, dieses Wachstum zu verhindern, sind möglicherweise nicht ausreichend.“

Zum Nachlesen:

06. Feb 2024 um 09:53 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    121 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Warum wohl. Wenn man mittlerweile 100 verschiedene streamingdienste braucht

    • Und das gibt dir das Recht illegale Sachen zu machen? Wenn ich es mir nicht leisten kann, dann schaue ich es halt nicht… oder machst du das mit deinen Fahrrädern genauso?

      Antworten moderated
    • Bin total bei dir. Obwohl ich schon einige Streaming Dienste habe- nervt es einfach. Amazon mit der kack Werbung und… ne das musst du kaufen/leihen

      Antworten moderated
      • Ja, Brauch man. Denn viele verschiedene Filme und Serien, die man sehen möchte, sind auf verschiedenen Portalen verfügbar.

      • Ja aber: man braucht sie nicht gleichzeitig.

        Man kann einen Streaming Service im Zweifel abonnieren wenn man einen bestimmten Inhalt sehen will. Wenn man diesen gesehen hat, kann man ihn wieder stornieren. Niemand zwingt dich alles gleichzeitig zu abonnieren.

      • @Blacks Berry.
        Du willst. Du brauchst nicht.

      • Das er die will und nicht braucht war von Anfang an klar. Ziemlich viele nonsense Kommentare. Denkt mal über einen Job in einer Behörde nach, falls ihr da noch nicht arbeitet ;)

      • @Oliver, das ist richtig mühsam, ich hab keine Zeit mir lange Gedanken zu machen was ich wann wo bei wem wie bezahlen und künden muss. Solange es da nicht ein einfacheren weg gibt, gibt es dann halt kein Geld von mir. Und für das komplette premium Angebot bei allen Anbietern hab ich nicht genug Geld. Und wenn ich bezahlen würde, würde ich trotzdem die Raubkopien konsumieren, denn da weiss ich auch was für ne Auflösung/Bitrate ich wieso bekomme. Bei Netflix kann man es ja nicht manuell auswählen und je nach Endgerät bekommst du trotzdem 720p in lausiger bitrate mit kack Sound.

      • Nur nach Bedarf Abonnieren ist nicht nur mühsam, sondern rechnet sich oft auch nicht. Beispiel der neue Monk Film: liegt jetzt bei Magenta TV. Hatten wir im Dezember für diverse Walking Dead Serien und da sonst nichts interessantes dort war, direkt gekündigt. Also dann jetzt für einen Film zu streamen ein neues 10€ Abo machen und wieder kündigen? Leihen kann man den Film ja nicht, ist ja „exklusive content“. Dann werden die Serien in Häppchen aufgeteilt, damit man entweder zwei mal abonniert oder eben geduldig ist, bis alles verfügbar ist.

      • Spart auch Geld. Streaming hat die Sache ja nur bequem gemacht.

      • Brauchen tut man das natürlich nicht @Derek, die Leute wollen es.

        Ich persönlich sehe dass nicht wirklich tragisch, da in meinen Augen, eh immer mehr Mist produziert wird, lohnt sich ein Abo bei einen Streaming Anbieter eh nicht mehr. Da gebe ich lieber die grob 120-180€, welches Streaming in Jahr so kostet, für Leihfilme aus oder kaufe mir davon ein paar Filme. Da so viele Filme mich im Jahr garnicht Interessieren, kommt mich das sogar günstiger und in meiner Freizeit versumpfe ich nicht drinnen vor der Glotze, da ich ja unbedingt was anschauen muss damit sich das Abo rechnet.

      • @fuchsioo: „es ist die zu mühsam“ rechtfertigt für dich illegales Verhalten? Man man man

  • Tja: Fuck around and find out.

    Antworten moderated
  • Netflix und co sind doch selbst schuld. Immer mehr Anbieter und gleichzeitig werden die Preise erhöht.

    • Seltsame Haltung. Wenn der Anbieter deiner Lieblingsautos die Preise erhöht, gehst du dann los und klaust eins? Oder beim Einkaufen im Supermarkt. Mit dem Argument, der Anbieter müsste ja nicht so unverschämt hohe Preise nehmen?

      • Jan sagt ja nicht, dass er selbst rauskopiert. Das war nur Deine Unterstellung.

      • Seltsamer Vergleich. Wenn ein Auto geklaut ist, ist es weg. Wenn man eine Videodatei herunterlädt…

      • Hat er doch gar nicht geschrieben.

        Das Problem der Piraterie war doch durch Abomodelle mit gutem Preisleistungsverhältnis so gut gelöst.

        Dann begannen die Anbieter und Filmstudios mit der Phase der Gewinnmaximierung. Gleichzeitig will jeder etwas vom Kuchen abhaben, Content wird also teurer lizensiert. Hauptsächlich wollen aber auch die Aktionäre bedient werden.

        Jetzt auch noch Werbung trotz Bezahlmodell. Sehenden Auges (oder blind vor Gier) treibt man die Kundschaft damit zu illegalen Betreibern und man tut dann so, als hätte man keine Lösung.

  • Ist ansich keine Begründung für Raubkopien, aber ja, die Industrie ist mit dran Schuld

      • Gernhardt Reinholzen

        Dito, es ist eine Begründung, keine Rechtfertigung. Denn die braucht es ja auch nicht. Wozu auch?
        Sobald es den Leuten zu blöd wird und sie das Gefühl haben nur noch gegeängelt und abgezockt zu werden, greifen sie eben zu Piraterie. Das ist einfach nur die logische Konsequenz.
        Die Anbieter sind selbst schuld. Die Daumenschrauben werden immer weiter angezogen. Immer höhere Preise, immer mehr Einschränkungen, immer mehr Anbieter.
        Irgendwann springen die Leute eben ab. Da aber Filme und Serien zum Alltag vieler Menschen gehören, und die Anbieter ja selbst alles dafür tun, um die Kundschaft mit den Inhalten anzufixen, suchen die Leute eben alternative Wege um den Content trotzdem zu konsumieren.

      • Perfekt formuliert.

  • 1 Kartbahn lief super. 3 Kartbahnen gingen gemeinsam unter!

  • Einerseits verstehe ich die Entwicklung.
    Immer mehr Angebote (die natürlich fleißig beworben werden und damit Begehrlichkeiten wecken), immer mehr zerklüftet auf verschiedene Abos, immer höhere Kosten, Einschränkung der gemeinsamen Nutzung.
    Insoweit generieren die Anbieter auch diese illegale Nachfrage quasi selber.
    Andererseits: Zumindest für mich ist das Angebot auch immer langweiliger, eintöniger und insgesamt qualitativ schlechter. D.h. ich frage mich, wieso diese zig schlechten Filme so öle Menschen derart ansprechen, dass sie sie UNBEDINGT sehen wollen.
    Just my 2 cent

    • Ich hab für mich die Örtliche Videothek entdeckt.
      3,50€ für die jahresmitgliedschaft und dann für den film 3€.
      Bei meinem konsum das günstigste und die beste Qualität hab ich auch noch

      Antworten moderated
      • Da könntest du auch zB bei iTunes Filme ausleihen.

      • @ captain:
        iTunes zahlt keine Gewerbesteuer vor Ort ;-)
        @ R4inb0wD4sh: gibt es aoch Videotheken???

      • Bei mir gibt es noch eine. Der Besitzer hat sich auch ein Honigkuchen gefreut mal jemanden u50 als kunde zu sehen

        Und der itunesstore hat leider nicht die Qualität wie eine bluray, von den netten gespräch beim empfehlen neuer filme mal ganz abgesehen

  • Netflix macht die „Ware“ auch zum absoluten Luxusgut. Und Luxusgüter werden eher gestohlen als Dinge, die sich jeder leisten kann. Das ist mit materiellen Dingen nicht anders.

  • Wir leben leider in einer Realität, in der Firmen Gewinne erwirtschaften müssen.
    Sie müssen Aktionären Rechenschaft abgeben.
    Am Ende bleibt es aber der Konsument und nur der Konsument, den jede Firma braucht!
    Es ist unendlich erstaunlich, wie wenig Firmen darüber ein Bewusstsein zu haben scheinen und dennoch die Beiträge Erhöhen UND trotzdem noch Werbung einspielen und sich DANN wundern, wieso die Leute lieber wieder den illegalen Weg nehmen.
    Sind wir jetzt am Napster Moment des Streamingzeitalters?
    Ich abonniere jedenfalls nur noch das, wenn ich konkret etwas entdeckt habe, was ich sehen will und kündige direkt nach dem Abo, um keine automatisch Verlängerung zu riskieren.

    • Genau, und was ist nun besser am streaming als die DVD ausleihen früher, nichts, es ist sogar noch teurer.

      • Genau aus dem grund leihe ich mir wieder blurays aus.
        Der aus der Videothek hat auch die besseren Vorschläge für mich

      • Gernhardt Reinholzen

        Die Frage kann doch nicht ernst gemeint sein?

        Beim Streaming kann ich auf Knopfdruck aus einer Vielzahl von Inhalten auswählen und sie mit einem Klick starten.
        Eine DVD (abgesehen davon, dass eine DVD schon vor 15 Jahren nicht mehr zeitgemäß war) muss ich erstmal manuell aus der Verpackung holen und in einen Player einlegen und kann ich nicht mal eben auf dem TV, dem Tablet oder PC weiterschauen an der Stelle an der ich aufgehört habe.

        Streaming ist so, als hättest du die Videothek immer dabei und hättest einen Angestellten, der dir die Discs wechselt.
        Mir scheint, als hättest du noch nie so einen Dienst genutzt…

        Abgesehen davon liefen Serien früher immer erst im TV und sind erst Jahre Später auf Disc erschienen.
        Bei den Streaming anbietern ist das natürlich genauso. Nur dass du nicht an Sendezeiten einzelner Folgen angewiesen bist, sondern dir ansehen kannst, was du willst, so oft du willst, so viel du willst und wann du willst.

      • Mir scheint als würdest du diese Dienste zu viel nutzen.

        Es gibt für mich persönlich keinen Grund einen Film oder Serie auf einen Tablet, Smartphone oder PC zu schauen geschweige davon dort weiterzuschauen. Ich schaue Filme/Serien daheim am TV an und dass nur wenn ich auch Zeit dafür habe oder der Film mich so sehr Interessiert dass ich mir entsprechend Zeit dafür nehme.

      • Gernhard, ganz so, wie du es beschreibst, ist es natürlich nicht.
        Neben DVDs gibt es einen brandheißen und neuen Markt, BluRay.
        Außerdem kannst du beim Streaming zwar aus einigen, vielleicht sogar mehr, an Angeboten auswählen. Aber was ist, wenn du nach einem bestimmten Genre guckst? Dann bekommst du bei einer Komödie bei Apple was vorgeschlagen? „Ghosted“, oder andere furchtbare Filme.
        Keine Klassiker, oder eben das, was gerade für dich das richtige ist.
        Die fragmentierung der Dienste trennt nun eben genau das.
        Und moderne Player können sehr wohl an Stellen weiter machen, wo man am Vortag aufhörte.
        Ach und ich zahle in der Videothek nicht unbedingt für Dienste wie Gaming, Reality TV oder Wrestling, mit denen ich nichts am Hut habe ;)

  • Hat nicht mal was mit Netflix direkt zu tun, aber gestern wieder erneut daran erinnert worden, nur noch Filme zu laden.

    Da kauft man sich vor 2 Jahren Last Samurai im iTunes Store auf deutscher Sprache (!) und gestern wollte ich den Film mal wieder schauen. Plötzlich nur noch auf englisch verfügbar, das Geld hat man gerne kassiert. Nicht einen einzigen Cent wird der iTunes Store oder andere Stores mehr von mir sehen.

    Wenn die illegale Piraterie nicht nur günstiger ist (ist klar, ist ja illegal) aber nun auch klar BESSER, dann ist es irgendwann echt ein Witz.

    • das ist echt ein Witz und das war mir so bisher auch nicht bewusst:-(

    • Ich habe unzählige Apps und Spiele verloren, in jetzt 16 Jahren. Man besitzt diese Dinge nicht sondern kauft sich das Recht auf Nutzung. Bei der Umstellung von 32 auf 64 Bit war der Verlust am höchsten, seit dem kaufe ich eigentlich nur noch was unbedingt sein muss, Angebote lasse ich links liegen.

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    • Hatte ich bei Harry Potter, glaube Teil Eins. Auf einmal nur Englisch verfügbar.

      War aber nur ein Fehler, drei Tage später war alles wieder normal.

      Ärgerlich, aber Fehler passieren.

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      • Das ist hier aber leider nicht der Fall, sondern es ist eine bewusste Entscheidung gewesen (wahrscheinlich aufgrund einer Lizenz die abgelaufen ist). Apple bietet den Film „jetzt“ auch nicht mehr im deutschen Store an. Laut einiger Kommentare in anderen Foren ist das kein Fehler, sondern den Film gibt’s nicht mehr im deutschen iTunes Store und damit auch nicht mehr für mich. Wird in den AGB so stehen und Apple ist da abgesichert, bekommen werden sie dennoch keinen Cent mehr. Einmal und nie wieder. Werden sie verkraften können, ich aber definitiv auch.

    • Hatte das vor langer Zeit mal mit „24“. Erste Staffel gekauft, irgendwann war sie nicht mehr verfügbar. Seitdem lade ich gekaufte Inhalte runter. Doof, daß hier das DRM von Apple immer noch greift und ich das Abspielgerät authentifizieren muß …

    • Leider bietet die Content Industrie kein „Kaufen“ an, wie es bei DVD/Blu-ray ist. Wer einen digitalen Film kauft, mietet ist nur für so lange, wie es beim Vermieter passt. Das finde ich auch sehr unbefriedigend. Zumindest eine lokale, von mir aus geschützte aber dauerhafte Kopie sollte man damit erwerben.

  • Und wenn man nach 2 oder 3 Jahren eine gute Serie nochmal sehen will, ist diese oft nicht mehr verfügbar. Da macht man sich doch lieber eine Sicherheitskopie für später, dafür muss man nicht mal auf so eine Piraterieseite!

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  • „Piracy is almost always a service problem and not a pricing problem“ – Gabe Newell

  • Industrie 2000er: Schlechter Zugang zu Inhalten. Zu Hohe Preise. Piraterie! Was sollen wir tun? Niemand wird je für Inhalte bezahlten!

    Industrie 2010er: Hier habt ihr alle Inhalte unter einem Dach zu fairen Preise. Oh, es wird kaum noch geklaut? Toll!

    Industrie 2020er: Niemand anderes darf mehr unsere Inhalte zeigen und wir vervielfachen die Preise. Oh, es wird wieder mehr geklaut? Komisch…

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  • Ganz einfach:

    URSACHE und
    WIRKUNG

    mal zielgerecht analysieren.

    So einfach ist wäre das…

  • VOR dem Accountshare habe ich mir nicht wirklich Gedanken um die Konkurrenz gemacht. Account wurde durch 4 geteilt, die Kosten hielten sich im Rahmen so dass es umständlicher wäre ständig zu hoppen. NACH dem sharen wurden mir (Danke Netflix) die Augen geöffnet und man kann sagen ich wurde aus meinem Tiefschlaf geweckt. Ich muss nicht 4 oder mehr Streamingdienster gelichzeitig haben da ich eh nicht alles sehen kann geschweige denn will. Da der Grossteil der Kollegen auch kein Netflix mehr hat, haben wir da auch keine Tipps die wir uns gegenseitig zuschmeißen können so wie wir es früher gemacht hatten. Und ich bin mir sicher, dass sich findige Entwickler etwas einfallen lassen wie man den Content demnächst für lau bekommt. Vorher gab es keine wirkliche Nachrage um sich die Mühe zu machen. Das wird sich schnell ändern, da bin ich mir sicher. Markt regelt. Netflix ist da selber schuld und Disney begeht den gleichen Fehler.

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  • Am Ende des Tages war es zu erwarten. Das selbe wird mit allen NeoBanken/Brokern passieren. Diese Geschäftsmodelle wurden von Investoren mit Geldern aufgeblasen, um eine Marktbeherrschende Stellung zu erlangen und jemals operativ profitabel zu sein. Am Ende des Tages ist die Innovation, dann aber vielleicht doch nicht so hoch, dass das Geschäftsmodell nicht auch andere auf den Plan ruft. Die Investoren wollen dann aber natürlich trotzdem irgendwann einen ROI sehen und dann kommt es zu der jetzigen Situation der Streaming Anbieter. Wie gesagt, die nächste Branche werden die NeoBanken sein. Die Leute bleiben dann nur noch aus Bequemlichkeit.

  • Netflix hat keine Furcht davor und genau so, wie sie es ausdrücken, haben es andere schon vor 10 Jahren ausgedrückt. Das ist eine ganz normale, im Wortlaut identische Ausdrucksweise für eine standardisierte Risikowarnung an Aktionäre.

    • Ja die bauschen das alle gerade auf. Bekommt man eben Klicks für. Leider aber nur eine negative Aufarbeitung der eigentlichen Hintergründe. Schlechter Journalismus der die Welt auch schlechter macht. Da darf man sich nicht wundern, dass alle nur noch ein Gesicht wie 3 Tage Regen ziehen.

  • Bei mir wird nur noch abonniert wenn eine Serie oder Film kommt der mich interessiert. Manche Anbieter haben so wenig zu bieten, dass ich Monate warten muss, bis es sich lohnt. Bei 12€ Gebühr kann ich den Film aber meistens gleich kaufen, wenn ich noch Filme kaufen würde. Da der Markt stagniert und sich immer weiter fragmentiert, haben die einzelnen Anbieter Probleme ihre 5% Umsatzplus zu generieren, also muss der einzelne Abonnent für diesen Ausgleich sorgen. Eigentlich logisch, aber auch logisch das die Leute wieder in die Illegalität abwandern.

    Antworten moderated
  • Dank KI bekommen die das schon in den Griff. Man kann bereits das Bildmaterial, für das menschliche Auge ohne erkennbare Veränderung, so anpassen, dass es nur mit bestimmten Playern abgespielt werden kann.

  • Und Netflix hat es immer ich noch geschafft ein Konto für eine Einzelperson mit 4K einzurichten. Als würde ich bald 20€ im Monat zahlen um allein zu schauen.

    • Genau, so sehe ich das auch. Warum muss ich für die beste Bildqualität das Abo für 4 Geräte buchen, wenn ich als Einzelperson nur 1 Gerät brauche.

      • Weil das Abo für dich alleine gar nicht oder nur 1,50 € billiger wäre. Es bringt einfach nichts. Die Mehrheit schließt eh nur HD ab oder schaut mit Werbung und gerade mit dem Werbe-Abo verdient Netflix.

      • Du bekommst mehr als Du brauchst? Das geht natürlich nicht.

      • Wer sagt dass es nur 1,5€ billiger wäre? Netflix kann Ihre Preise selbst bestimmen, wenn sie 4K mit 1 Stream für 10€ anbieten wollen, so könnten sie es einfach machen.

        Und bei FHD ist es das gleiche Problem, da zahlst 13€ für 2 Gleichzeitige Streams… wenn man diese aber nicht benötigt. Benötigt man diese nicht und würde sich freuen ein günstigeren Tarif nehmen zu können, der zu einen passt.

        Und ja, es geht wirklich nicht mehr zu bekommen als das was man braucht. Warum wird man gezwungen Sachen mit zu bezahlen die man selbst nicht benötigt? Bei Netflix sind es zu viele Gleichzeitige Streams, bei Amazon ist es entweder das Videostreaming oder der Versand oder die Musik (je nachdem was der Kunde eben nicht benötigt), bei Microsoft 365 bekommst auch ein riesiges Paket obwohl man vielleicht nur Word benötigt.

    • Netflix möchte das Du nicht länger alleine bist sie möchten Dich damit anspornen eine Famillie zu Gründen ^^

  • Ich finde die Entwicklung schlimm, wie damals mit der Musik.
    Sorry, wenn ich mir kein Streaming leisten kann, dann muss ich eben normales TV schauen.
    Habe ich auch damals mit der Musik nicht verstanden. Wer sich keine CDs leisten kann, muss halt Radio hören und evtl. selöber aufnehmen.
    Ich kann mir auch keinen Privatjet leisten, also fliege ich Linie und entführe nicht ein Flugzeug (okay, hinkt ein klein bisschen).
    Ja, was natürlich frech ist, die Preisstruktur des einen oder anderen Streamingdienstes, z.B. Werbung auf Amazon.

    Antworten moderated
    • Gernhardt Reinholzen

      Das hat nichts mit sich leisten können zu tun, sondern dass sich die Leute über den Tisch gezogen fühlen.

      Man bucht Jahrelang die Dienste, häufig mehrere Gleichtzeitg und plötzlich werden nicht nur überall die Preise erhöht, es kommen noch mehr Anbieter dazu auf die sich die Inhalte der Filme und Serienmacher aufteilen, es gibt Einschränkungen mit den Accounts, zusätzliche Werbung usw.

      Blödes Beispiel aber irgendwie genauso passend: Ein Döner kostet plötzlich 20€, obwohl er bisher 1/3 davon kostete und hat dafür auch noch weniger Fleisch als bisher?
      Könnte ich mir das leisten? Klar, warum nicht. 20€ sind nicht sonderlich viel geld.
      Würde ich jemals so viel für einen Döner bezahlen? Nein, ich würde mich verarscht vorkommen.
      Würde ich 20€ für einen Döner bezahlen, wenn er schon immer so viel gekostet hätte? Klar.

      Es geht einfach nur darum, dass die Kunden verärgert sind.

      Antworten moderated
      • Ja, das kann ich schon nachvollziehen, aber auch da muss man halt sagen, dann kauf dir den „Döner“ halt nicht!
        Ändern wird sich nur etwas, wenn eben die Leute nicht mehr zahlen, aber NICHT raukopieren.
        Was mich stört ist immer dieses Mimimi…wenn ich es nicht leisten kann, oder will, okay, aber hört mit dem Rumgeheule auf.

    • „Radio hören und selbst aufnehmen“ war auch nur ne romantische Version von raubkopieren. Du wirfst also besser keine Steine :D

      • Mit dem Unterschied, dass Aufnehmen aus dem Radio immer legal war und auch weiterhin ist (GEMA-Abgabe auf Aufnahmemedien). Erzähl also keine Märchen.

  • Einfach einen gemeinsamen Streamingdienst gründen (alle Streamingdienste tun sich zusammen) für 30 Euro und je nachdem was
    man schaut, geht das an den originären Anbieter.

  • Die Goldenen Jahre des Streamings sind vorbei. Überall nur Preiserhöhungen (im Rahmen der Teuerung ja auch ok) und nun auch noch Werbung (da läuft das Maß dann doch über).

  • Um die Profite zu schützen müssen die Bürger besser überwacht, sorry, die Inhalte besser geschützt werden.

  • Ist dennoch alles sehr viel günstiger als früher wo ich jede Woche in die Videothek bin. Ich kann mich nicht beklagen. Nie gab es mehr Entertainment für so Kohle. Wer hier meckert und das nicht zahlen will, lügt sich nur selbst an und mag in Foren so fach nur gerne Hass verbreiten. Selbst bei Musik ist das der Fall. Da habe ich früher gut und gerne 50+ € an CDs pro Monat gezahlt.

    Antworten moderated
    • Eben! Ein Film von Samstag auf Montag geliehen hat auch gerne 5,6€ gekostet – oder ein Wochenendangebot für 25€ und 5 Filme…

    • Ich frage mich auch wo diese Anspruchshaltung her kommt. Manche Menschen denken offenbar sie hätten ein natürliches Recht darauf alles konsumieren zu können und das zu Preisen, die sich leisten können. Auf irgend was zu verzichten, weil es schlicht zu teuer ist, scheint keine Option zu sein. Aber schuld sind natürlich die Anbieter.

  • „In Anbetracht des überzeugenden Kundenangebots sind Pirateriedienste weltweit einem raschen Wachstum ausgesetzt, und unsere Bemühungen, dieses Wachstum zu verhindern, sind möglicherweise nicht ausreichend.“
    > Wo bemühen sie sich denn überhaupt? Wenn ich 4K will, muss ich ein teures Abo abschließen dass 4 gleichzeitige Streams beinhaltet, die ich persönlich aber nicht benötige. Soll es nur FHD sein, so muss immer noch ein Abo abschließen welches 2 gleichzeitige Streams beinhaltet, auch die benötige ich nicht.

    Das Rechtfertigt zwar definitiv nicht die Piraterie aber eine Bemühung dieses Wachstum zu verhindern sieht anders aus.

    • Genau dieser Ansicht bin ich auch. was nützen mir mehrere gleichzeitige Streams,, wenn ich sie überhaupt nicht brauche. Hauptsache der Cashflow bei Netflix und anderen Streaming Diensten läuft, ich sehe hier die Problematik auf Seiten der Anbieter, der Kunde hat halt entschieden, wenn die Anbieter jetzt nicht reagieren wird Sich das sehr negativ für die Dienste auswirken.

  • Das überrascht mich jetzt nicht wirklich. Klingt so ein bisschen nach „Nein?! Doch! Oooh!“

  • Mal wieder kommen reflexartig Kommentare wie „die sind doch selbst schuld, bei den Preisen und dem miesen Service“ und man kann nur den Kopf schütteln. Niemand ist gezwungen Netflix und Co zu abonnieren, wenn er nicht zufrieden ist und niemand ist muss mehrere Streamingdienste abonnieren. Wenn ihr aber eine Leistung in Anspruch nehmt, dann müsst ihr halt auch dafür bezahlen, denn mit der Bereitstellung der Leistung sind Kosten verbunden und ein Unternehmen muss Gewinne erwirtschaften. Denn wenn das nicht so wäre gäbe es das Unternehmen auch nicht.
    Ihr wollt auch Gehalt für Eure Arbeit haben.

    Antworten moderated
    • „Niemand ist gezwungen…“ ist mal wieder so ne geniale Parole. Bist du gezwungen dir die Kommentare durchzulesen? Was hast du denn für Kommentare erwartet? Bist du gezwungen dazu auch noch Stellung zu beziehen mit deinem unnötigen Kommentar? Nörgeln, jammern und heulen ist wichtig. Nur so kann man zum Ausdruck bringen dass einem etwas nicht passt. Und das ein Unternehmen Gewinne erwirtschaften muss, sehe ich einwenig anders. Natürlich müssen Gehälter gezahlt werden, aber die Userzahl von Netflix steigt stetig, also verrate du mir doch mal wieso es so schwierig ist dabei Gewinne zu erzielen? Kann ich dir sagen, hier geht es gar nicht darum. Es geht um Wachstum und nicht Gewinne und das auf Kosten der Nutzer auf biegen und brechen. Es geht um Aktionäre zufriedenstellen. Genauso wie bei Apple mit der dummen Brille. Der Kunde und das „it works“ ist schon lange nebensächlich.

      Antworten moderated
      • Nörgeln in einem unbedeutenden Internetforum ändert aber nichts. Nur massenweise Abwanderung von Kunden. Passiert aber offenbar nicht. Die einzige Stimme, die Netflix und Co zu Änderungen bewegen könnte, ist die Abstimmung mit dem Geldbeutel, aber das machen ja offenbar nicht besonders viele Leute.

  • Selbst schuld – Druck erzeugt Gegendruck – physikalische Gesetzmäßigkeit die auch im menschlichen Zusammenleben gilt

  • Was soll eigentlich das ganze Gejammer wegen der Preise?!? Es wird niemand gezwungen Netflix und Co. weiterhin zu abonnieren. Man muss auch nicht immer und überall unbegrenzt Zugriff auf einen Overkill an Filmen und Serien haben die man eh nicht alle sieht. Wie lange hängt ihr denn bitte vor der Glotze/Rechner und lasst euch berieseln?
    Bis vor ein paar Jahren ging man noch in eine Videothek und hat sich DVDs ausgeliehen, für 1,50-4 € je Tag! Und auch nicht dutzende gleichzeitig. Man kann sich ganz wunderbar Filme und Serien online ausleihen – iTunes, Amazon. Ohne irgendwelche Abos. Man sieht dann wieder gezielter Filme und Serien und konsumiert nicht um des konsumieren Willens weil man meint, das tun zu müssen weil man ja Geld dafür gezahlt hat. Ähnlich wie bei einem All-you-can-eat-Buffet: man frisst Unmengen, muss sich ja lohnen. Am Ende packt man sich den Bauch und stöhnt, dass man viel zu viel gegessen hat und es auch nicht besonders gut war. Siehe irgendwelche Sushi-Fresslläden wo man für 30€ soviel essen kann wie man will in zwei Stunden. Zumeist schlechte Qualität…

    Antworten moderated
  • Surprise :D
    War doch klar, erst den Markt aufteilen, so dass man erst mal 40€ für mehrere Anbieter zahlen muss wo es vorher nur 10€ waren, dann die Qualität der streams runter schrauben und gleichzeitig die Kosten erhöhen. Am Ende gegen Accountsharing vorgehen und Werbung einführen und jetzt auch noch die Nutzung der Dienste ausm Ausland unterbinden. Was haben die denn erwartet was passiert? Ob ich jetzt mittlerweile 600€ im Jahr bezahle um Werbung zu sehen oder 40 für nen guten vpn Betreiber und das war’s ist ne schnelle Überlegung. Selbst wenn man mal erwischt wird ist der Schaden immer noch niedriger als der legale Weg.

  • Tja selbst verursacht durch Halsabschneiderei gegenüber den Kunden.

  • Die Raubkopien haben in dem Moment aufgehört, als die Kosten und der Aufwand höher waren, als der Nutzen daraus selbst.

    Als Netflix auf dem Markt kam, war die Rechnung für viele Raubkopierer einfach:
    – schneller Stream
    – kein ewigen Suchen mehr
    – kein Download mehr (lange warten, je nach Leitung)
    – entpacken
    – eventuelle Defekte durch neue library’s fixen
    – für den Dienst selbst bezahlen
    – und am Ende erst konsumieren

    Der gleiche Betrag oder sogar auch weniger wurde direkt in Netflix investiert und somit hat sich die Raubkopiererei von selbst erledigt.

    Kosten – Nutzen – Faktor

    Nun sind alle Unternehmen sehr gierig (warum auch nicht, so lange es geht).
    Das Prinzip: maximal den Kunden melken – bei minimalen Einsatz (am liebsten die Kuh gleich noch mit schlachten aber trotzdem weiterhin melken)

    Der Kunde möchte maximale Leistung – bei minimalen Kosten.

    Und das funktioniert so lange gut, wie beide Partner eine gute Mitte gefunden haben.

    Dann wollten andere Unternehmen auch was vom Kuchen abhaben und schon wurden alle exklusiv Titel abgezogen und in eigene Streaming Dienste integriert.

    Nun haben wir so viele verschiedene Dienste mit immer höheren Kosten, dass die oben genannte Rechnung für viele nicht mehr aufgeht.

    Die Lösung für viele, nur dann buchen und sehen was man möchte und stetiger Wechsel. Ist natürlich ein höherer Aufwand und der Komfort geht dabei verloren.

    Amazon fängt jetzt inzwischen auch an mit Werbung, sowie alle anderen Dienste auch. Einer der Gründe, warum die Dienste überhaupt erfolgreich wurden, es gab keine nervige Werbung mehr, sondern Konsul pur.

    Die Unternehmen haben den Markt leider wieder so unattraktiv wie möglich für den Kunden gemacht, eventuell für schnelle Gewinne oder pure Gier durch falsches Management.

    Und das führt dazu, nicht das ich es befürworten würde, die Rückkehr zur Raubkopie!

    Die Rechnung ist einfach: Kosten – Nutzen Faktor stimmt nicht mehr und der Aufwand und Kosten lohnen sich wieder mehr auf Raubkopien zu setzen.

    Ein schönes Beispiel wie man den Markt erst erobern kann und Konkurrenz und Gier, diesen wieder zerstören kann.

    Konkurrenz belebt leider nicht immer das Geschäft vor allem, wenn die Unternehmen nicht alle das gleiche Anbieten können.

    Da wäre es besser einen Dienst zu haben, die Unternehmen teilen sich alles wie vorher über Lizenzen und eventuell würden dann alle wieder mehr konsumieren

    Antworten moderated
  • Absolut verdient. Der Streaming Markt ist eine Katastrophe. Er ist auf einem Stand wie der Musik-Markt bevor Apple alle unter einem Music Store bündelte. Ich persönlich springe aktuell von Anbieter zu Anbieter (nacheinander) aber mein Piratenhut liegt in Sichtweite. Wenn die Piraterie mir das Entertainment Programm leichter gestalten als Netflix und co….

    Antworten moderated
  • Was mich total nervt ist die Tatsache, dass Netflix nur im 4K Abo auch HDR/Dolby Vision anbietet. Ich könnte mit HD + HDR super leben, aber auch diese Features hinter dem teuersten Abo zu verstecken is blöd. Sie machen es einem nicht einfach… Das sie das Account Sharing verbieten kann ich gut verstehen und es war dadurch auch viel zu günstig – aber was jetzt abgeht ist einfach nur noch frech. Würden sie wirklich auf die Kunden zugehen wollen, könnten die doch alle hinter Zahloptionen legen….

    Basisabo 7€ im Monat (720p)
    + 1,50€ für 1080p
    + 3€ für 4K
    + 1€ für HDR/Dolby Vision
    + 2€ für jeden weiteren Stream

    Buchen für ein ganzes Jahr: 10% Rabatt

    Und die Werbung können die sich sonstwo hinstecken. Die Preise für die Optionen sind schon recht großzügig bemessen in meinen Beispiel.

    So könnte sich jeder sein Abo basteln… je nach Anspruch/Geldbeutel. Die Videodateien bei Netflix haben doch ohnehin alles drin (720/1080/2160/ HDR10/HDR10+/DolbyVision Stereo/DolbyDigital/DolbyAtmos) und der Server entscheidet was er streamt für das jeweilige Gerät (und was es natürlich unterstützt….

    Aber sie wollen solche Optionen nicht anbieten, wäre ja sonst zu günstig… Dabei liegt es nicht an „normaler“ Marktentwicklung… Die Gewinne gehen gerade durch die Decke (siehe Netflix Aktie) und einzig die Gier nach nach noch mehr treibt die Preise hoch.

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  • Ich habe mich entschieden, Piratenkönig zu werden.

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  • Piraterie wird immens zunehmen. Habe vorher Netflix Turkey 4-6€ bezahlt, jetzt sollen es 19€ sein.
    Bin jetzt einfach kein Kunde mehr. Ist sowieso zu viel woke bullshit dabei.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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