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Netflix: Diese Filme stehen für 2023 auf dem Kalender

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Netflix hat eine Vorschau auf seine für das aktuelle Jahr 2023 zur Veröffentlichung geplanten Filme veröffentlicht, darunter finden sich jede Menge große Namen auf Seiten der Schauspieler und Regisseure ebenso wie die Follow-ups zu erfolgreichen Produktionen wie etwa „Luther: The Fallen Sun“ oder der zweite Teil der Komödie „Murder Mystery“.

In der Folge haben wir eine Auswahl der von Netflix bereits bestätigten Produktionen inklusive ihrer Veröffentlichungstermine eingebunden. Obendrauf gibt’s dann auch gleich noch den offiziellen Trailer mit dem Titel „Save the Dates – 2023 Films Preview“.

  • Your Place or Mine – 10. Februar
    mit Reese Witherspoon, Ashton Kutcher, Jesse Williams, Zoë Chao, Welsey Kimmel, Griffin Matthews, Rachel Bloom, Shiri Appleby, Vella Lovell, Tig Notaro und Steve Zahn. Regie: Aline Brosh McKenna.
  • Luther: The Fallen Sun – 10. März
    mit Idris Elba, Cynthia Erivo, Andy Serkis, Dermot Crowley. Regie: Jamie Payne.
  • Murder Mystery 2 – 31. März
    mit Adam Sandler, Jennifer Aniston, Adeel Akhtar, John Kani, Mark Strong, Mélanie Laurent, Jodie Turner-Smith, Kuhoo Verma, Enrique Arce, Tony Goldwyn, Annie Mumolo, Zurin Villanueva. Regie: Jeremy Garelick.
  • The Mother – 12. Mai
    mit Jennifer Lopez, Joseph Fiennes, Omari Hardwick, Gael Garcia Bernal, Paul Raci, Lucy Paez. Regie: Niki Caro.
  • Extraction 2 – 16. Juni
    mit Chris Hemsworth, Golshifteh Farahani, Adam Bessa, Daniel Bernhardt, Tinatin Dalakishvili. Regie: Sam Hargrave.
  • Heart of Stone – 11. August
    mit Gal Gadot, Jamie Dornan, Alia Bhatt, Sophie Okonedo, Matthias Schweighöfer, Jing Lusi, Paul Ready. Regie: Tom Harper.
  • Lift – 25. August
    mit Kevin Hart, Gugu Mbatha-Raw, Vincent D'Onofrio, Úrsula Corberó, Billy Magnussen, Jacob Batalon, Jean Reno und Sam Worthington. Regie: F. Gary Gray.
  • Damsel – 13. Oktober
    mit Millie Bobby Brown, Angela Bassett, Robin Wright, Ray Winstone, Nick Robinson, Brooke Carter und Shohreh Aghdashloo. Regie: Juan Carlos Fresnadillo.
  • Pain Hustlers – 27. Oktober
    mit Emily Blunt, Chris Evans, Andy Garcia, Catherine O’Hara, Jay Duplass, Brian d’Arcy James und Chloe Coleman. Regie: David Yates.
  • The Killer – 10. November
    mit Michael Fassbender, Charles Parnell, Arliss Howard, Sophie Charlotte, Tilda Swinton. Regie: David Fincher.
  • A Family Affair – 17. November
    mit Nicole Kidman, Zac Efron, Joey King, Liza Koshy und Kathy Bates. Regie: Richard LaGravenese.
  • Leave the World Behind – 8. Dezember
    mit Julia Roberts, Mahershala Ali, Ethan Hawke, Myha’la, Farrah Mackenzie, Charlie Evans und Kevin Bacon . Regie: Sam Esmail.
  • Rebel Moon – 22. Dezember
    mit Sofia Boutella, Djimon Hounsou, Ed Skrein, Michiel Huisman, Bae Doona, Ray Fisher, Charlie Hunnam und Anthony Hopkins als die Stimme von "Jimmy“. Regie: Zack Snyder.
18. Jan 2023 um 19:55 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    16 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • @ifun, irgendwas stimmt mit den roten Badges bei der Ifun App nicht. Wenn ich die App öffne, und wieder schließe ist die rote Badge weg.
    Wenn eine neue Push Nachricht kommt, steht da aber nicht eine 1, sondern es wird einfach weiter gezählt. Jetzt eben die 23. Bei der nächsten Push Nachricht von euch steht dann da statt einer 1 dann wohl die 24.

  • Naja, ich kann mich noch erinnern als vor einem Jahr hier die Trailer für die Filme 2022 angepriesen wurden mit Ryan Reynolds, Gosling etc. ( The Adam Project, Carter, Day Shift, Enola Holmes, The Gray Man, Interceptor) waren leider alles große Enttäuschungen. Filme kann Netflix irgendwie nicht. Effekte usw. sind solide aber die Storys sind furchtbar dünn und gefühlt copy & paste.

    • So schlecht waren die Filme nicht, aber ja kommt nicht jeder an so Schwergewichte wie „the Irishman“. Muss aber auch sagen. 2022 war generell mager was gute Filme anging. Da war sehr wenig gutes dabei (scheint wohl Zeitgeist zu sein).

      • The Irishman war gar nicht mal so gut. Trotz der Besetzung wird er keine Filmgeschichte schreiben wie andere ähnliche Filme aus dem Mafia-Genre.

  • Seit Monaten nur Mist, jetzt gekündigt nachdem ich 7 Jahre Mitglied war …

    • sehe ich auch so und habe ich kürzlich auch so gemacht. Zum Glück habe ich noch irgendwo meine DVD/Kiste mit Filmen wie ‚The Rock‘, ‚Con Air‘, ‚Der Pate‘, oder die Stirb langsam Reihe…DAS waren noch Filme ;)

      • Klasse statt Masse war ja schon immer besser, aber davon versteht netflix nix
        stures popular name dropping im vor und Abspann oder schnöde Markennutzung um Interesse zu ziehen, reicht halt auch nich.

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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