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Streamer verliert 1 Mio. Nutzer in Spanien

Netflix: 6-Euro-Zusatzgebühr schreckt Mitbenutzer ab

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Netflix hatte ja erst kürzlich angekündigt, das bislang noch regional beschränkte Vorgehen gegen von mehreren Haushalten genutzte Netflix-Konten auf weitere wichtige Kernmärkte des Unternehmen ausweiten zu wollen – das aggressive Vorgehen gegen Tauschpasswörter könnte jedoch nach hinten losgehen.

Netflix Werbung Preise

Netflix: Die aktuellen Abo-Preise in Deutschland

Dies legen erste Zahlen zum Nutzerschwund in Spanien nahe, wo Netflix seit Anfang Februar eine Zusatzgebühr von Anwendern erhebt, die ihren Netflix-Zugang mit haushaltsfremden Menschen teilen oder von Netflix automatisierten Algorithmen in diese Kategorie einsortiert werden.

In Spanien (sowie in Kanada, Neuseeland, Portugal) lässt sich Netflix das Freischalten der haushaltsfremden Personen extra bezahlen und verlangt im Süden Europas dafür 5,99 Euro zusätzlich zu den Kosten des Standard- bzw. Premium-Zugangs.

Paidshairing Chart EN

6-Euro-Zusatzgebühr schreckt ab

Nur Nutzer die die 6-Euro-Zusatzgebühr zahlen, können ein zusätzliches Unterkonto für bis zu zwei Personen mit anderen Meldeadressen erstellen. Ein Angebot, das von vielen betroffenen Anwendern jedoch nicht wahrgenommen wird. Seit Februar soll Netflix in Spanien daher eine Million Nutzer verloren haben. Zudem habe sich die Anzahl der Kündigungen kostenpflichtiger Accounts im ersten Quartal verdreifacht.

Laut Netflix sollen etwa 100 Millionen Haushalte unrechtmäßig auf den Video-Streaming-Dienst zugreifen, die man nun monetarisieren will. Neben den Zusatzgebühren für Unterkonten hat Netflix auch die Möglichkeit eingeführt, vorhandene Nutzer-Profile in eigenständige Netflix-Konten umzuwandeln. Zudem wurde ein vergünstigter Tarif mit Werbeunterbrechungen eingeführt, um Anwender mit kleineren Budgets zu erreichen.

Anwender in Deutschland und in Amerika sollten sich darauf einstellen, dass Netflix noch im zweiten Quartal auch in diesen Regionen gegen Tauschpasswörter vorgehen wird.

Netflix Profile

26. Apr 2023 um 11:42 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Natürliche Selektion würde ich sagen. Wenn man nicht auf die Kunden eingeht und z.B. 4k nur im teuersten 4er Paket anbietet, dann wird das so auf Dauer nichts. Just my 2 cents.

    • Ich schaue selber vielleicht einmal im Monat etwas auf Netflix. Das meiste dauert es der komplette Ramsch. Wenn ich das nicht mehr mit vier Freunden teilen kann, werde ich es auf jeden Fall kündigen.

    • Sehe ich auch so, wird noch so lange laufen wie jeder darauf zugriff hat und dann halt nicht mehr. Knapp 20€ sind für 2-3 Serien zu viel die ich in gleicher Qualität auch bei Amazon, Disney und co sehe. Netflix läuft bei uns echt nur noch weils als Gruppe günstig genug ist um nicht aufzufallen aber alleine wäre es mir echt zu teuer und ich bin mir sicher, dass den anderen die 6€ auch zu teuer für das geleistete sind.

    • Ich bin auch raus aus dem Verein
      4K für 12€ hätte ich noch bezahlt, so werde ich wohl mal einen Monat im Jahr abonnieren und was schauen. Inzwischen sind ja die Topserien eh alle bei anderen Anbietern gelandet. Außer:

      Paradise PD!

      Schaut euch das an!

    • Sehe ich genauso. Mir würde ein Abo für eine Person vollkommen reichen, aber für HDR, 4K, Atmos und Dolby Vision braucht man ja direkt das große Paket.
      Das sind dann 18€ im Monat für vielleicht eine Staffel einer Serie, die ich im Monat gucke. Wenn überhaupt.
      Vermutlich wäre ich günstiger, wenn ich mir die Blurays kaufe. Behalte das Abo nur, da wir das mit 4 Personen teilen. Sobald das nicht mehr geht, bin ich weg

  • Was gibt es denn noch bei Netflix? Ist ja bald alles exklusive in eigenen streaming Angeboten

  • Wenn die auch hier Kunden weiter verlieren wollen, nur zu!

  • erstens: die Zahlen kommen nicht von Netflix Quengler suggeriert wird. sondern sind nur geschätzt von Bloomberg
    zweitens: Netflix hat wie geschrieben nicht 1 Mio. zahlende Abonnenten verloren, aber Kosten für Lizenzen und Streaming bei 1 Mio. Nutzern eingespart.
    drittens: es ist eh wie immer. Jeder sagt er kündigt dann aber am Ende habe die dann doch wie magisch mehr Kunden (Siehe Spotify heute: neuer Rekord an Nutzern, aber fast jeder der auch drüber aufgeregt hat, sagte er kündigt jetzt wegen der neuen TikTok Ähnlichkeit)

    • Ja und nein. Wenn 1 Millionen nicht zahlender Mitnutzer verloren gehen stimmt deine Aussage. Wenn aber 1 Millionen Zahler nun gekündigt haben, weil sie das Ding nur für die Family günstig hatten, dann sieht das ganze anders aus.

      Fakt ist dennoch: Netflix killt Serien, verliert immer mehr Lizenzserien. Für mich ist aktuell Paramount+ und Disney der Shit.

      • Netflix dafür kritisieren dass sie auf Eigenproduktionen setzen und dann Disney + loben, bei denen ausschließlich Produktionen aus eigenem Haus laufen macht nicht viel Sinn, oder?

      • Disney produziert aber wie Apple vernünftige Eigenprodukionen. Bei Netflix verschwinden die ehemals vernünftigen Lizenzserien und werden mit Trash-TV, True Crime Müll und Comedy aus Entwicklungsländern ersetzt…

    • Wenn man auf die Faulheit der User setzt und Spotify einfach weiterläuft obwohl die Änderung den Usern nicht gefällt ist dass ein deutlicher Unterschied wenn Netflix die Abos kündigt und die User AKTIV ein neues teureres Abo abschließen sollen als vorher. Somit wird im <Gegensatz zu Spotify die Anzahl deutlich abnehmen da von Netflix selber das Ganze ausgelöst wird. Ich gehröre ebenso so zur Nutzergruppe: Einzelabo mit 4K und 3D Audio wäre ausreichend. Da es die Qualität bee nur gibt wenn ich für 4 User zahle wird auch mit 4 geteilt. Geht das nicht mehr und Netflix funktioniert nicht mehr, dann zahlt auch keiner der 4 zurzeit aktiven User mehr etwas und das Abo ist Geschichte

  • Ach was, na welch Überraschung mit der keiner Rechnen konnte. Dabei wäre es so einfach. Volle Qualität in einem Single User Account für einen anständigen Preis. So einfach aber nein….

  • Schon vor einem Jahr gekündigt und bisher nicht vermisst. Stattdessen in unregelmäßigen Abständen je einen Monat D+, P+ oder AP gebucht.

  • Was würde denn dagegen sprechen einfach die Anzahl der gleichzeitigen Streams zu senken? Mich verliert Netflix definitiv als Kunden, aber vor allem wegen der Art und Weise des Vorgehens – die Probleme sind doch echt Hausgemacht. Früher wurde Account-Sharing ja mal aktiv beworben. Es gibt inzwischen wirklich genug Alternativen. Das ist aber nur meine bescheidene Meinung und es gibt sicher Einige, die das was Netflix da tut, als richtig ansehen. Eine Person in meinem Haushalt ist legal aber ein anderes Familienmitglied außerhalb ist illegal?

  • DieFarbeSchwarz

    Netflix ist schrott.
    Nur Müll-Serien keine guten Filme und noch dazu zu teuer wenn man 4K möchte!
    Ich bin nicht bereit das zu bezahlen,-Abo vor Monaten gekündigt!

  • Diese Zahl sagt so ja erst einmal nichts aus. Wie viele Nutzer haben denn bezahlt und ein eigenes Konto angelegt?
    Aber war eine klare Honeypott Strategie von Netflix, erst einmal das Sharing so laufen lassen und „anfüttern“ und dann umstellen wie jetzt geschehen.
    Wir werden ja sehen, ob das für Netflix aufgegangen ist oder ob zurückgerudert wird.

    • Da es bisher, entgegen früherer Pläne, noch nicht in USA und Deutschland eingeführt wurde, gehe ich davon aus, dass man erst einmal in den nicht Kernregionen testet. Sollten die Zahlen zu negativ werden, wird man die Strategie wohl überdenken. Möchte nicht wissen, wie viele Nutzer allein in Deutschland verloren gehen würden. USA und Kanada sind dann nochmal ein paar Leute mehr.

  • Die Zahl eine Million sagt natürlich erstmal nichts aus, wenn man die Gesamtnutzerzahl in Spanien nicht kennt.

  • Da fehlt aber die Aussage, dass dies nur zu Anfang der Fall war (zumindest in Kanada). Aktuell hat man dort nämlich jetzt mehr zahlende Kunden als noch vor dem aktivieren der Zusatzgebühr für weitere Zuschauer. Netflix hat explizit gesagt, dass sie mit einer anfänglichen Abwanderung rechnen und gerade weil das in Kanada so super funktioniert hat, und man dort nun mehr Einnahmen hat als zuvor, dient der Markt als Vorbild für USA und Europa. Also, nicht immer alles so negativ berichten. Es ist eben nur die halbe Wahrheit. Hier in DE brüllen auch viele, dass sie dann kündigen werden. Logisch. Man glaubt eben, man könne mit dem Protest noch was ändern. Netflix wird das aber durchziehen.

    • Die meisten Leute werden kündigen und dann im Winter mal einen Monat schauen.

    • Muss ja nichtmals Protest sein. Fakt ist: zurzeit bezahle ich einen 4 Personen-Tarif ganzjährig also 12*17,99€ im Jahr. Künftig wird es darauf hinauslaufen das neben mir eventuell noch eine Person 1x im Jahr für einen Monat Netflix kurzzeitig abonnieren wird, was insgesamt deutlich weniger Geld bei Netflix darstellt als derzeit. Da ich schon damit rechne demnächst kein Netflix mehr zu haben und das nicht wirtschaftlich gut funktionieren kann habe ich auch alle Netflix Aktien bereits abgestoßen

  • Kein Wunder, ich zahle für 4 Streams die ich eigentlich nicht brauche weil ich nur 4K und Dolby Atmos möchte und soll dann nochmal 6 Euro bezahlen? Hoffentlich fliegt Netflix damit so richtig schön auf die Fresse.

    • Warum sollst du 6 Euro zahlen wenn du den Account alleine nutzt?

      • Vielleicht ist das „eigentlich“ nicht so deutlich rübergekommen: Netflix lässt mir keine andere Wahl als das Abo zu teilen, damit ich es voll ausnutzen kann.

      • Aber wenn du teilst, zahlst du ja gar nicht „allein“ ….

      • Und das ist sie wieder die aufgesetzte Pistole welche erzwingt gegen die Nutzungsbedingungen zu verstoßen. Ich fürchte da besteht ein Defizit in der Unterscheidung wer hier etwas erzwingt.

      • @Tschagger: Wer sagt, das ich das Abo teile und dafür Geld nehme? Meine Eltern und mein Bruder nutzen das Abo, haben allerdings auch einen eigenen Haushalt. Mein schlechtes Gewissen hält sich jedenfalls in Grenzen.

        @Hotspot: Zumindest verteidige ich nicht noch Netflix Pläne zur reinen Gewinnmaximierung. Netflix könnte auch einfach ein Abo mit einem Stream und 4K und Atmos anbieten. Dann wäre mein Verständnis auch ein anderes.

  • Also muss ich Zukunft einen Trottel haben der 4K für (noch) 18€ im Monat abonniert hat, damit ich mich für 6€ im Monat einzecken kann, um die 4K Formate zu genießen

  • Ein Jahresabo und so wie es Disney macht, das würde ich cool finden.

  • Ich habe bereits gekündigt, nicht wegen der Zusatzgebühr für geteile Accounts – die geht an mir vorbei, weil ich meinen Account mit niemanden teile, sondern weil Netflix bei uns sogut wie garnicht genutzt wurde.
    Die ein oder zweimal, wo wir nen Film dort geschaut haben, kann man auch gut drauf verzichten.

    Hab auch längst alle anderen gekündigt, von Sky angefangen ( wegen Sport ) über AmazonPrime, disney+ ( weil uninteressant ) und Deezer für Musik, wiel ich lieber Spotify nutze ( weil meine bevorzugten Podcast nicht bei Deezer sind )

  • Nutze Netflix natürlich und der Woche in der Arbeitswohnung, Wochenende zu Hause Privat und alle paar Wochen mal im Ferienhaus in Österreich. Da natürlich nicht nur die anderen Userzugänge überprüft werden, sondern auch beim eigenen eine Überprüfung stattfindet, bin ich wohl dann weg (auch weil mir nicht mal die günstigeren Preisen wie bei vielen Anderen unterbreitet worden sind; Rückkehr der Preiserhöhung)

  • Ich habe vor einiger Zeit den Premiumzugang gekündigt. 18€/m sind mir einfach zu viel, für das was wir sehen und geboten bekommen.

    Ich verstehe auch nicht, warum man das Ganze nicht „modular“ aufbaut und z.B. 1 oder 2 Zugänge mit 1080 oder 4k buchen kann. Oder auch gemischt.

    So nimmt man wegen der Qualität 4k, benötigt aber vielleicht nur 1 oder 2 Zugänge und teilt die „restlichen“ Zugänge halt mit jemandem.

    Aber so ist das halt …

    • So funktionieren Abos in der heutigen Zeit, die Stufen sind so geschnitten, dass du immer die Größere buchen musst, weil die Kleinere immer deutlich weniger bietet als im Mittel benötig wird. Somit zahlt man für vermeintliche Leistungen die man überhaupt nicht benötigt.

  • Mal abgesehen davon, dass ein Premium-Abo für eine Person nun definitiv zu teuer ist, wenn man es nicht wirklich extensiv nutzt, weiß ich immer noch nicht wirklich, was die Leute erwarten. Die Zusatzgebühr ist eine gute Idee, denn die Alternative wäre, dass alle User ihr eigenes Vollabo benötigen würden. Die Hauptkritik ist ja nun, dass Account Sharing nicht mehr geduldet wird, und jeder mehr bezahlen muss. Dass aber keiner der Betroffenen Account-Sharer je in Frage gestellt hat, wie sich das Ganze langfristig finanziert, wenn jeder nur 2-3€ pro Monat bezahlt, zeigt ja auch eher, was da für eine Mentalität gegenüber Streamingdiensten herrscht. Zumal der Markt natürlich jetzt auch schon eine Weile durch viele andere Player übersättigt & fragmentiert ist.

    Klar war das Dulden der Passwortweitergabe nichts anderes als Strategie, um möglichst viele Kunden zu sammeln. Man verliert wahrscheinlich weniger Abos, als man durch das indirekte Dumping damals gewonnen bzw. angefixt hat. Aber das ist ja auch kein neues, sondern vielmehr gängiges Schema. Dann schreien die Leute eben ins Internet hinein, wer am Ende auch tatsächlich handelt/kündigt weiß aber nur der Betreiber selbst. Gutes Beispiel ist ja auch DAZN. Selbst als die extreme Preiserhöhung noch ein weiter Ferne war, habe ich mich schon gefragt, wie so viele denken können, die bekanntlich horrend teuren Sportrechte finanzieren sich easy durch 9,99€ pro Person (bzw.2 da 2 Streams parallel).

    Sicher hätte man vielleicht etwas seichter vorgehen können, also z.B. einfach jährlich die Abos nur geringfügig teurer zu machen. Aber vielleicht hat Netflix auch etwas spät reagiert, nachdem sich nun viel Konkurrenz gesammelt & etabliert hat, sodass sie sich jetzt zu etwas steileren Modellen gezwungen sehen. Nichtsdestotrotz kann ich die Kritik weiterhin nicht verstehen, wenn man denkt, die „2-3 Serien pro Monat“ seien durch 3€ ausreichend finanziert. Das kostet ja schon seit anno dazumal eine einzige Kaufstaffel bei Amazon. Auch in Relation zu anderen Dienstleistungen.

  • Ich nutze den 18€ Tarif aufgrund der Auflösung, etc. Würde ich aufgrund der immens hohen Kosten den Account teilen, diese Person offiziell für 6€ zusätzlich dann den Gesamtpreis mit mir teilen, wäre ich bei (18+6):2=12€ pro Nase. Suche ich mir noch einen Sparfuchs für 6€ dazu, wäre ich bei 10€ pro Nase. Für den 18€ Tarif – schick. Macht das doch, statt zu meckern ‘\_(ツ)_/`

    • Wenn ich das richtig gelesen habe (wie es hier auch steht) kann man für die 6€ bis zu 2 Nutzer mit ins Boot holen. Also 24€ für 3 Personen. Somit also 8€ pP.
      So werd ich es auch mit meinen Mitnutzern machen, vorausgesetzt, die haben Interesse daran, sonst wird es bei einer Nutzung/Buchung alle paar Monate enden.

  • Ne Preiserhöhung durch die Hintertür.
    Den Kündigungsbutton müssen wir jetzt nur noch besser verstecken….

  • Sollten 5,99€ Gebühr kommen je unter Konto liegt man zu viert deutlich über den 7,99€ Basic (17,99€/4 + 5,99), wenn die Leute dann wechseln verdient Netflix je Abo immernoch 2,5€ weniger als wenn Leute Unterkonten einrichten.Für mich persönlich der ab und an Netflix schaut wäre 720p ausreichend, vorallem bei dem letzten Schund

  • Wenn ich das richtig verstanden habe, 18€ für Premium plus 6€ für zwei zusätzliche Nutzer… sind 24€ für drei Personen = 8€ für jeden ? Super

  • hab grad kostenlos AppleTV+ und frag mich bei 98% der Inhalte: was soll der Scheiss. Gleichlautend für Netflix und Amazon Prime.

    ich finde die Anbieter finden sich alle durch die Bank einfach zu geil.

  • Wenn euch die 6€ zu viel sind, kauft euch doch ein reguläres Abo. Wieso glaubt, ein Anrecht zu haben etwas umsonst zu bekommen, wo viel Arbeit und Kosten dahinter stecken?

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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