4K-Bild zum 3K-Preis
Nebula X1: Anker stellt leistungsstarken 4K-Projektor vor
Mit dem Nebula X1 erweitert der Elektronik-Anbieter das Angebot seiner Beamer-Marke Nebula um ein Gerät für besonders große Projektionsflächen. Der Projektor liefert eine maximale Helligkeit von 3.500 ANSI-Lumen und unterstützt Dolby Vision. Für klare Darstellung sorgt eine optische Einheit aus 14 Glaslinsen, die unter anderem Farbverzerrungen minimieren soll.
Die Projektion kann über ein integriertes Kippgelenk auf unterschiedliche Höhen und Flächen ausgerichtet werden. Der Neigungswinkel beträgt bis zu 25 Grad, die Bilddiagonale reicht – je nach Abstand – bis zu 200 Zoll. Dabei hilft ein Sensorsystem, das die Umgebung automatisch erkennt, um Fokus, Ausrichtung und Helligkeit anzupassen. Bis zu drei Profile lassen sich speichern, sodass der X1 bei erneutem Aufstellen an bekannten Orten keine Neueinstellungen erfordert.
Technische Eckdaten des Nebula X1
- Auflösung: 4K UHD (3840 × 2160)
- Helligkeit: 3.500 ANSI-Lumen
- Kontrastverhältnis: 5000:1 (nativ)
- Bilddiagonale: bis zu 200 Zoll
- Projektion: motorisierter Zoom (0,9:1–1,5:1)
- Audio: 4 integrierte Lautsprecher
- Betriebsgeräusch: 26 dB
- Anschlüsse: 2× HDMI (1× mit eARC), USB, WLAN, Bluetooth
- Plattform: Google TV mit Netflix
- Preis: 2.999 € (UVP), bis 6. Mai für 2.499 €
Einsatz mit kabellosen Speakern möglich
Der Projektor bringt vier integrierte Lautsprecher mit, kann aber auch mit zwei zusätzlichen Funklautsprechern verbunden werden. Diese werden kabellos eingebunden und erweitern das System zu einem mehrdimensionalen Klangaufbau mit bis zu 200 Watt Ausgangsleistung. Die bereits vorhandenen Lautsprecher des Projektors übernehmen dabei die tiefen Frequenzen.
Für einen geräuscharmen Betrieb sorgt eine Flüssigkühlung, die das Betriebsgeräusch auf ein niedriges Niveau senkt. Der X1 verfügt außerdem über einen ausziehbaren Tragegriff, unterstützt Google TV (mit Netflix-Zertifizierung) und bietet Anschlüsse für verschiedene Zuspielgeräte. Ein HDMI-Port unterstützt dabei den eARC-Standard.
Ab 7. Mai für 3000 Euro im Handel
Der Verkaufsstart ist für den 7. Mai angesetzt. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei satten 2.999 Euro. Zubehör wie Tragetasche, Mikrofone oder Lautsprechermodule sind separat erhältlich. Für Vorbesteller bietet der Hersteller ein Komplettpaket mit Preisnachlass. Noch bis zum für 6. Mai ist das Gerät für 2.499 Euro vorbestellbar.
Da da eine Familie abgebildet ist: sollte ich 3000eu ausgeben oder einen Mini Beamer von Temu kaufen mit Bluetooth Lautsprecher für ein Bruchteil des Preises?
Oder sollte ich der ganzen Familie lieber jeden eine Apple VR Brille kaufen? Wir sind 4 ;)
Is doch egal – wer sowas kauft, für den spielt Geld kaum eine Rolle.
Warum sind das nicht die Nachbarn, oder Freunde? Was deutet auf Familie hin?
Naja aber bei Temu gibt es sicher ein paar Unterschiede zu diesem Produkt hier oder?
Irgend wie denke ich bei Temu immer automatisch an schreckliche Arbeitsbedingungen und Kinderarbeit.
Schau mal auf die ANSI Lumen. Die gibt die Helligkeit an. Bei den billigen Beamern auf Temu hast du realistisch (nicht die Fantasieangaben die dort versprochen werden) vielleicht 200-500 ANSI Lumen. Da muss es schon eher dunkel sein um ein großes sauberes Bild zu bekommen. Das ist der größte unterschied neben der Bildqualität. 3000 ANSI Lumen sind da schon sehr ordentlich. Dann kommt halt noch der Schnickschnack wie Software, Verarbeitung usw. .
Die Mini Beamer, die bei Timo und AliExpress verscherbelt werden, sind wirklich kein Vergleich. Da hast du, obwohl immer 4K angegeben ist, 720 oder maximal 1080p, Helligkeit und Kontrast lassen auch sehr zu wünschen übrig. HDR kannst du dort vergessen. Außerdem sind die Lüfter wahnsinnig laut. Das ist wirklich nur ein Kompromiss aber ganz sicher kein Heimkino.
Kein 3D? Uninteressant für mich ^^
Doch. 3D geht mit einer DLP Link 3D-Brille.
Das Produkt basiert auf Android, richtig? Also kein Apple Air Play möglich?
Kannst doch bestimmt nen Apple TV anschließen:-)
Die beiden kleineren Modelle können AirPlay, benötigen dafür aber eine Installation. Funktioniert an sich, in der Praxis war es aber was fummelig, bis die Übertragung vom iPhone sauber lief.