Napster wird iPod-freundlich
Der Musik-Abonnementdienst Napster zweifelt offensichtlich am eigenen Konzept. Laut Geekzone soll das gesamte Angebot in ein DRM-freies MP3-Format gewandelt werden. Napster multipliziert seinen potenziellen Kundenkreis mit der Öffnung in Richtung iPod gleich um ein Vielfaches.
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Dann wirds Zeit, dass auch Apple was dafür tut, dass ihnen die Labels erlauben die Musik ebenso im MP3-Format anzubieten.
Wenn Napster seine Songs als MP3 anbietet gibt es aber kein Abo mehr, oder? Man könnte sich sonst theoretisch das gesamte Napster-Archiv runterladen, dann Napster kündigen und hätte immernoch alle Songs.
Die müssten ihr gesamtes Konzept umändern. oder sehe ich das falsch?
Andreas du solltest bedenken das AAC qualitativ dem MP3-Codec ganz klar vorzuziehen ist. Bei gleicher Bitrate deutlich höhere Qualität bzw. weniger Artefakte. Apple und die Musikindustrie sollten aber vermehrt auf Musik ohne Kopierschutz setzen. iTunes-Plus ist schon ne feine Sache.
Es geht doch beides. Entweder freie mp3 für Betrag y oder für Betrag x alle als DRM-Songs. Bei anderen Anbieter kann man ja auch frei das Format und die Bitrate wählen.
apple wird nie mo3s verkaufen, sonst würde ja die kundenbindung via aac ipod verloren gehen….
@ben-S611: das is völliger quatsch, ab bitraten von 192kbps ist aac kein stück besser als mp3
damit ist ja wohl aber der kauf von den mp3s, der jetzt auch schon zusätzlich zum abo möglich ist gemeint, oder? die können doch nicht für die flatrate auf mp3s ohne drm setzen? das würde doch niemals funktionieren, dann könnten man sich einfach alles runterladen und die flatrate kündigen.
ich hoff die flatrate verschwindet nicht, nutze sie sehr zufrieden.
Napster hat nach eigenen Angaben 5 millionen Songs auf Lager. Wenn Du zum Download eine halbe Minute pro Song rechnest, bräuchtest Du knappe 5 Jahre um alles downzuloaden. Wir sprechen noch nicht davon, das Du dann auch jedes Lied gehört hast. Eine Flatrate ohne DRM macht also durchaus Sinn. Es kommen ja auch täglich neues Songs dazu. Alles downloaden und dann kündigen ist also schwer umsetzbar…
no-smoke…ne is klar, was erzählst du für ein Schwachsinn?
das was no-smoke da geschrieben hat stimmt. wenn man für einen song ca 30 sek brauchen würde dann bräuchte man für 5mio. songs 2500000min das sind 41666,666667 Stunden das entspricht 1736,11111 Tagen und das wiederum sind 4,7654…. jahre (ein kommendes sachaltjahr ausen vor gelassen ;)) also stimmt das was bereits vor mir berichtet wurde.
cya bin raus. der Jaschkopf
schaltjahr*