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Kombinierbar mit Hexagons

Nanoleaf Triangles: Shapes Serie um kleine und große Dreiecke erweitert

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Dreieckige Leuchtpanele wären eigentlich keine große Neuigkeit, immerhin hatten bereits die ersten Leuchtkacheln von Nanoleaf diese Form. Nach den dreieckigen Aurora und den quadratischen Canvas hatte Nanoleaf jedoch angekündigt unter dem Namen Shapes eine Serie miteinander kombinierbarer Leuchtpanele unterschiedlicher Formen anzubieten. Den Anfang machten diesen Sommer die neuen Hexagonkacheln, denen nun die dreieckigen Triangles in zwei Größen folgen.

Nanoleaf Triangles 500er

Die größeren Dreiecke sind 20 Zentimeter hoch, 23 Zentimeter breit und erreichen eine Helligkeit von bis zu 80 Lumen. Die deutlich kleineren Triangle Minis messen lediglich 11,5 Zentimeter in der Höhe, 10 Zentimeter in der Breite und geben mit lediglich 20 Lumen entsprechend auch nur ein viertel so viel Licht ab. Optisch sehen sie den ersten Kacheln der Auroraserie auf dem ersten Blick sehr ähnlich, unterscheiden sich jedoch optisch durch abgerundete Ecken der Leuchtflächen und technisch durch das überarbeitete Stecksystem Connect+.

Steuern lassen sich die Nanoleaf Triangles ebenfalls über die eigene App des Herstellers, die Controllertasten, Drucksensoren in den Kacheln und die optionale Fernbedienung Nanoleaf Remote. Weiterhin lassen sich die Kacheln ebenso über HomeKit inklusive Siri, Alexa, Google Assistant und IFTTT ansprechen.

Nanoleaf Triangles Blank

Der Stromverbrauch der Triangles liegt bei 1,7 Watt für die normalen Kacheln, bzw. 0,6 Watt für die Triangle Minis. Entsprechend lassen sich mit dem mitgelieferten Netzteil bis zu 28 große oder 77 der kleinen Kacheln betreiben. Werden zusätzliche Netzteile in das System eingebunden kann der Controller theoretisch 500 Kacheln bedienen, in Anbetracht der forcierten Preise bezweifeln wir jedoch, dass Privatkunden dieses Potential auch nur ansatzweise ausschöpfen werden.

Zu Beginn plant Nanoleaf ein Starterset aus neun normalen Triangles, inklusive Controller und Netzteil, für knapp 200 Euro zu schnüren. Sowie ein Paket aus fünf Minis, die inklusive Controller und Netzteil für knapp 100 Euro. Beide Pakete sollen zunächst über die Baumarktkette Bauhaus vertrieben werden. Ende kommenden Monats sollen die Leuchtpanele jedoch auch im breiten Handel verfügbar werden, dann auch mit einem Set aus 4 normalen Trianbles für 100 Euro und 15 normalen Triangles für 300 Euro.

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16. Okt 2020 um 12:28 Uhr von Damien Fehler gefunden?


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  • Ich kaufe wenn das Unternehmen platt ist. LED Panels mit Sonnenlicht zu vergleichen, das muss man sich mal trauen . Preislich meiner Meinung nach völlig überzogen. Für eine vernünftige Fläche braucht man locker 1000€. Da bin ich raus und verkrieche mich unter meinem Lampenschirm.

  • So gern ich die auch hätte, preislich einfach zu hoch angesetzt. 9 Panels für 179€ ist einfach too much.

    Angenommen ich würde versuchen das selber zu bauen mittels 3D Drucker, Stripes etc., wie würde man es schaffen jeder Kachel eine eigene Farbe zu geben?

    • Schau mal auf thingiverse, da in die Suche Nanoleaf eintippen und du kriegst einige Projekte. Ich habe mir eines davon nachgebaut. Mit zwei ein halb Meter LED Strip, die 5€ gekostet haben (ws2812). 12 Module und an Hardware/Filament kosten habe ich ca 25-30€ ausgegeben. Das löten und kleben hat halt locker noch mal ca 2h gekostet. Wenn man das aber gern macht, dann glaube ich ist das eine feine Sache. Man darf natürlich keine nanoleafs Qualität erwarten.

      Ich überlege sogar, dass Projekt noch mal in viel größer zu realisieren. Ich habe einen led Strip mit 30 LED’s/m genommen, was 6 LED’s je Element sind. Nächstes mal würde ich 144 LED’s je Meter nehmen um es noch heller zu haben. Die Programmierung ist relativ einfach. Wemos D1 Mini kaufen, die Software wie auf thingiverse verlinkt aufspielen. Vorher die Konfiguration auf die Anzahl LED’s anpassen und fertig ist die Laube. Wenn man mehr als 60 LED’s verwendet würde ich auch noch ein zusätzliches Kabel durch die Module ziehen um dann noch mal Strom am anderen Ende einzuspeisen (die hinteren sind sonst nicht ganz so hell, wie die am Anfang des strips)

  • Also ich habe dir Hexagon mit 15 Stück und die machen richtig gut Licht und vorallem Spaß mit der Musikkombi.
    Über den Preis lässt sich wie immer streiten, aber wir (inklusive mir) kaufen ja auch alle bei Apple ein. ;)

  • Gibt es in der Realität irgendwo ein Setup davon das nicht wie ne prollige Wohnzimmerkirmes daherkommt? :D

  • Ich warte ja immer noch auf den Versand meiner LaMetric Sky……..

  • Habe von Anfang an die Dreiecke, immer zufrieden. Würde aber auch gern von den neuen Modellen etwas installieren, wenn es mit den alten kombinierbar wäre.

  • Ich habe schon seit längerem die dreieckigen Light Panels (früher Aurora) und bin immer noch begeistert.

    Mit 18 Stück bekommt man einen normalen Raum gut und angenehm beleuchtet. Auf höchster Stufe sind sie schon fast zu hell und grell.
    Der Farbgestaltung und Effekten sind keine Grenzen gesetzt, vom angenehm bis halt auch Discofeeling. In der App kann man unendliche Szenen und Stimmungen erstellen.

    Die Farben und Sättigung kann man nicht mit normalen LED Leisten oder China LED Panel vergleichen. Man muss es einfach mal in echt gesehen haben. Auf Videos und Bildern kommt das einfach nicht rüber. Und es ist alles super in HomeKit integrierbar.

  • Ich bin wohl der Einzige, der die Dinger bisher nur bei XXX Livechats gesehen hat.

  • Ich habe die 1. Generation allerdings stört mich der Standby Verbrauch da er pro Panel mehr wird so fallen einfach für Standby schon 6-8 W Standby an und das ist deutlich zu viel.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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