90 Minuten mit zwei Top-Managern
Nachgespräch: Apples Craig Federighi und Greg Joswiak im Interview
Das unten eingebettete YouTube-Video könnt ihr euch für die Mittagspause vormerken. Apple-Beobachter und Blogger John Gruber hat sich im Anschluss an die diesjährige WWDC-Entwicklerkonferenz mit zwei Apple-Managern über die vorgestellten Neuerungen unterhalten und geht etwas ruhiger an, was in der Keynote vom 7. Juni nur im Schnelldurchlauf mitverfolgt werden konnte.
Im Gespräch mit John Gruber sind Apples Software-Chef Craig Federighi und der für das Produkt-Marketing verantwortliche Schiller-Nachfolger Greg Joswiak zu sehen. Zu den Themen die gestreift werden gehören: der runderneuerte Multitasking-Aufbau von iPadOS 15, Siris lokale Spracherkennung, die neuen Datenschutz-Funktionen in Safari und Mail, das nächste Mac-Betriebssystem MacOS 12 Monterey und mehr.
Sorry, aber die Mittagspause ist schon für JP Performance reserviert. ;-)
Ohh ja….
Schade das Siri Lokal nicht auf den HomePod (Mini) kommt.
Gruber der ewige Apple Fanboy, ist mir alles viel zu glattgebügelt.
Schade, ist es auf Englisch…
Bist du sicher? Ich habe das Video gerade gesehen und mir kam alles darin Spanisch vor.
John Gruber labert und labert wie toll Apple ist und was die tolles machen, und die Craig und Greg sitzen nur da und können nichts sagen. Tolles Interview…
Ich werd mir das Video nicht angucken! Meist ist der Informationsgehalt dieser Interviews mit der Apple Chefetage irgendwo bei Null! Ist mir zu schade um meine Zeit.
Hin und wieder gibt es nette Anekdoten oder kleine Tipps. Das kann schon mal interessant sein.
Aber bei John gruber stimme ich dir doch zu. Das ist selten sehr informativ
Warum werden die Top Manager nicht gefragt, wo die M1X Macbooks geblieben sind??? Das wäre eine Frage die bestimmt viele interessieren würde.
Weil da sowieso nur kommen würde das sie über zukünftige Pläne nicht sprechen. Wieso also dann überhaupt fragen?
Genau weshalb nicht fragen wo ich keine Antwort bekomme..
– Das nennt man vorauseilenden Gehorsam! –
Ich hätte gefragt was der ganze M1 Quatsch soll und wie sie in Zukunft die Schnittstellen Probleme lösen wollen.