Musikdienst-Gratistests: 3 Monate Spotify und 2 Monate Deezer

Heute früh erst haben wir den App-Neuzugang TuneSwap vorgestellt, mit dessen Hilfe ihr eure Wiedergabelisten schnell zwischen Apple Music, Spotify und Tidal umziehen könnt. Passend dazu bietet Spotify aktuell wieder für Neukunden die Möglichkeit, sein Premium-Angebot ganze drei Monate lang kostenlos zu testen.

Ob Spotify Neukunden lediglich an der E-Mail-Adresse oder auch an sonstigen Informationen festmacht, müsst ihr selbst ausprobieren. In den offiziellen Aktionsbedingungen steht jedenfalls, dass man neuer Abonnent sein muss und Spotify Premium zuvor nicht genutzt haben darf.

Deezer bietet 2 Monate gratis – auch für Familien

Alternativ dazu könnt ihr auch einen Blick auf die aktuellen Angebote von Deezer werfen. Hier haben Neukunden momentan immerhin die Möglichkeit, das Premium-Abonnement des Musikdienstes über zwei Monate hinweg kostenlos zu testen. Anders als bei Spotify gilt dieses Probeangebot bei Deezer auch für das Family-Abo, mit dem ihr den Musikdienst mit bis zu sechs eigenständigen Konten nutzen könnt.

Für Deezer spricht auch die Tatsache, dass man die HiFi-Option mit verlustfrei komprimierten Audiodateien inklusive hat. Spotify verspricht dergleichen zwar seit Jahren, hat bislang aber keinerlei Schritt in diese Richtung gemacht.

Wenn ihr zu Deezer wechselt, könnt ihr zwar nicht das oben erwähnte TuneSwap zum Übertragen der Wiedergabelisten nutzen, mit dem standardmäßig und ohne zusätzliche Gebühren in die Deezer-Apps integrierten TuneMyMusic steht euch für diesen Zweck allerdings eine sogar noch flexiblere Option zur Verfügung. TuneMyMusic unterstützt nicht nur den Umzug von Wiedergabelisten von Spotify und Apple Music, sondern auch von Anbietern wie Amazon Music Tidal oder YouTube Music zu Deezer.

Im Zusammenhang mit der Übertragung von Wiedergabelisten zu Deezer gibt es an sich keinerlei Beschränkungen. Ihr müsst einzig beachten, dass bei Deezer generell die Obergrenzen von maximal 10.000 als Favorit markierten Lieblingssongs und maximal 2.000 Wiedergabelisten gelten.