Musikalische Angebote: Lemur, Animoog, Filtatron und BeatPad preisreduziert

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Musikfreunde kommen heute auf ihre Kosten, da die Hersteller einige sonst eher hochpreisige Musik-Apps für iPad und iPhone kurzzeitig im Preis gesenkt haben. Moog Music senkt Animoog und Filtatron im Preis, von Liine stammt Lemur und XME steuert BeatPad bei.

Animoog und Filtatron

Mit Animoog und Filtatron bietet Hersteller Moog zwei Sythis für den Einsatz auf dem iPad (Animoog gibt es auch in einer iPhone-Variante), die dem Look & Feel der traditionellen Synthi-Schmiede mehr als nur nachempfunden sind. Hinter dem traditionellen, ja schon klassischen Design und der damit verbundenen bekannten Bedienung verbergen sich Spielewelten für Soundkünstler. Animoog ist derzeit von 26,99 € auf 13,99 € reduziert (Animoog für iPhone von 8,99 € auf 2,69) und Filtatron erhaltet ihr für 3,59 € statt 6,99 €. Wer sich dann so richtig in die Softare verliebt, sollte von vornherein noch ein paar Euro für die Erweiterungen per InApp-Kauf mit einplanen, die reichlich vorhanden, aber nicht zwingend erforderlich sind.

Lemur

Lemur ist ein MIDI/OSC Controller, der aktuell in der Version 5.0 erschienen ist. Er bietet eine unkonventionelle Art der Steuerung, die von den grafischen Fähigkeiten des iPad reichlich Gebrauch macht. Angeblich nutzen sogar Künstler wie Daft Punk oder Björk die Software für ihre Sound-Tüfteleien. Mit 21,99 € kostet Lemur derzeit nur etwa die Hälfte des sonst üblichen Preises von 44,99 €.

BeatPad

Fehlt noch ein Beat-Produzent, um den Sounds etwas Rhythmus beizubringen. Da passt es, das BeatPad derzeit auf 0,89 € im Preis gesenkt wurde (zuvor 4,49 €). Der Name BeatPad beschreibt die Funktion der App schon sehr genau. Über große Tastenfelder spielt ihr Beats ein, die mit den internen Sounds gefüttert werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, kurze Samples selber zu erstellen. Per InApp-Kauf lassen sich zusätzliche Sound-Bibliotheken erwerben. Offenbar bereitet gerade diese Funktion jedoch bisweilen Probleme, so dass ihr es vielleicht doch mit eigenen Samples versucht. Einige Anwender schreiben dies jedenfalls in den Rezensionen des AppStore.