Spotify, Netflix und YouTube
Musik- und Video-Streaming: Die beliebtesten Dienste in Deutschland
Im Rahmen ihrer jährlichen Onlinestudie haben ARD und ZDF hiesige Anwender auch in diesem Jahr wieder nach den von ihnen präferierten Diensten für Video- und Musik-Streaming befragt.
Inzwischen liegen die Auswertungen der ARD/ZDF-Onlinestudie 2019 in der 15 Seiten starken PDF-Präsentation „Ergebnisse der ARD/ZDF Onlinestudie 2019“ (Download) vor und unterscheiden sich nur leicht von den im letzten Jahr ermittelten Werten.
Grundsätzlichen beobachten die beiden Öffentlich-Rechtlichen eine Zunahme der Mediennutzung im Internet:
„2019 nutzen – wie auch im vergangenen Jahr – rund 90 Prozent der Bevölkerung das Internet zumindest gelegentlich. Hingegen steigt im Vergleich zum Vorjahr die Tagesreichweite des Internets: Demnach gaben – bezogen auf die Gesamtbevölkerung – 71 Prozent der Befragten an, an einem normalen Tag online gewesen zu sein, 2018 waren es 67 Prozent. Bei den 14- bis 29-Jährigen beträgt diese sogenannte Tagesreichweite 98 Prozent.
Mit Blick auf die Nutzung des Internets zum Anschauen von Videos, Hören von Audios oder Lesen von Texten lässt sich festhalten, dass an einem normalen Tag 41 Prozent das Internet für diese medialen Tätigkeiten nutzen. Bewegtbild liegt dabei mit 25 Prozent etwas vor Text (22 Prozent) und Audio (19 Prozent).“
Insgesamt 87 Minuten verbringt die Bevölkerung im Durchschnitt pro Tag mit medialen Inhalten im Internet. Das sind fünf Minuten mehr als 2018. Insbesondere die Streamingdienste im Bereich Video (Netflix, Amazon Prime Video, usw.) und im Bereich Musik (Spotify, YouTube, usw.) sind Treiber dieser Entwicklung.
Mich hat keiner gefragt…
warst grad nicht daheim als sie geklingelt haben?!
Nun das sind ja…bahnbrechende Ergebnisse…damit hätte glaube ich keiner gerechnet…nicht…
Die durchschnittliche online Dauer ist aber dennoch sehr niedrig wenn man mal ein paar Folgen von einer Serie pro Tag sieht
… genau, ich zahle ja auch keine Steuern mehr, weil ich ja nix nutze…. Ironie aus :-)
Bei 8 Mrd. Einnahmen zzgl. Einnahmen aus Werbung muss man doch auch ab und zu beweisen, dass nicht alles Geld in Pensionsfonds, überteuerte Produktionen, ausufernde Sender- und undurchsichtige Produktionsstrukturen fließt.
Streaming und der Klimaschutz.
via utopia
https://utopia.de/ratgeber/streaming-dienste-klima-netflix-co2/
Da hab ich auch was
http://vm.tiktok.com/565eBY/
Was hat das mit dem Thema Klimaschutz zutun?
Ganz einfach, das alles ist nur heisse Luft und nur hochgepusht um uns wieder einmal mehr das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Solange die Deutschen für Umweltschutz protestieren während sie 600 Mio mal im Jahr ins Flugzeug steigen, halte ich einen Appell an das Streamingverhalten unserer Mitbürger für aussichtslos.
Nur noch ARD und ZDF gucken die erzeugen kein co2.
aber doch oft in vielen Redaktionen heiße Luft… ist jetzt auch nicht viel besser.
Wenn Haus- Und Hofsender von Frau Neuland und Mr. Generalkriminalisierung dann auch noch unreflektiert die Kälte aus dessen Kopf medial verteilt… gehts dem Klima auch nich besser.
Irgendetwas stimmt in den Schaubildern mit der Anwendung der Grundrechenarten nicht ….
Die Summe, rechts neben den Balken (oben) bzw. über den Balken (unten) verwirrt mich ein wenig …. für 2018 passt es, für 2019 ist es +/- 1 zu wenig bzw. zu viel?!?!?!
Oder was soll diese Zahl aussagen??? In der Legende ist dazu leider nichts gesagt …