Open-Source-Projekt für macOS
MultiClock-Bildschirmschoner bringt ansprechende Zifferblattanimation
Mit MultiClock bietet der Entwickler Brad Root einen zumindest sehenswerten Bildschirmschoner für den Mac an. Die Idee für die außergewöhnliche Form der Zeitdarstellung kommt allerdings nicht von ihm selbst, sondern den unter dem Label „Humans since 1982“ firmierenden Gestaltern Bastian Bischoff und Per Emanuelsson – darauf weist der Entwickler der neuen Mac-Anwendung auch ausdrücklich hin.
MultiClock greift die choreografische Anordnung der einzelnen Zeiger der Designer-Wanduhr ClockClock 24 auf und zeigt die aktuellen Uhrzeit mithilfe einer Kombination von 24 kleinen Zifferblättern in großen Digitalziffern an. Das oben eingebettete GIF sagt hier mehr als 1000 Worte, wobei das leichte Ruckeln der Kompression geschuldet ist, als Bildschirmschoner auf dem Mac laufen die Uhrzeiger dann flüssig.
Die MutliClock-App bietet mit Blick auf das Aussehen der Zeiger und der Einfassung der kleinen Zifferblätter eingeschränkte Konfigurationsmöglichkeiten. Der Download ist kostenlos, die Anwendung steht als Open-Source-Projekt über GitHub zur Verfügung.
Der Bildschirmschoner wird als Datei mit dem Namen MultiClock.saver geladen und lässt sich per Doppelklick installieren. Die weiterführenden Einstellungen finden sich dann in den macOS-Systemeinstellungen im Bereich „Schreibtisch & Bildschirmschoner“.
Sieht cool aus! Danke!
Da wird man ja bekloppt. :-)
Wie viel Uhr ist denn 123,4?
Hab ich mich auch gefragt :D
Habt Ihr euch mal die Preise für die echten Uhren angeschaut? ich dachte ich hätte mich verlesen …
Hahahaha
Und ein letztes Haha hinterher
#sockenschuss
Es ist tatsächlich günstiger, sich ein brandneues 16″ M1x an die Wand zu „nageln“ und ausschließlich den Bildschirmschoner drauf laufen zu lassen.
OMG
Aber versandkostenfrei! Da sieht die Sache doch wieder ganz anders aus. :-) Ohne Worte, aber es wird Menschen geben, die das Geld dafür hinlegen.
Ist doch eher als Kunstwerk statt einer funktionalen Uhr zu sehen. Und gerade bei „Kunst“ sind preislich keine Grenzen nach oben gesetzt. Natürlich wird auch diese Uhr ihre Abnehmer finden, genauso wie es damals Abnehmer für Vertu Handys, der ersten Apple Watch Edition (Gold), usw. gab. Klassische Uhren im Hochpreissegment, Gemälde usw. nehme ich da bewusst aus, da diese meist als Geldanlage gekauft werden.
Nett anzusehen, aber nur für Leute die nicht (wirklich) die Zeit wissen wollen.
Meine Lieblingsuhr: https://github.com/uliwitness/MenubarlessClock
Ich bleibe weiterhin bei Padbury Clock.
Leider keine 24h Anzeige, oder ich finde die Einstellung einfach nicht