Mit 3D-LiDAR-Technologie
MOVA 600 und MOVA 1000: Mähroboter auch von Dreame
Der Saugroboter-Hersteller MOVA, den wir erst kürzlich zur Vorstellung seines neuen Mova P50 Pro Ultra berücksichtigt haben, will in diesem Jahr das selbe Feld bestellen, auf das sich immer mehr Wettbewerber einschießen und wird neben den Saugrobotern zukünftig auch Mähroboter anbieten. Eine Strategie die bei etlichen Anbietern wie etwa Eufy oder auch Ecovacs beobachtet werden kann.
MOVA 600 und MOVA 1000
Die Modelle MOVA 600 und MOVA 1000 sind mit einer 3D-LiDAR-Technologie ausgerüstet und sollen präzise Navigation ohne Begrenzungsdrähte ermöglichen. Laut Herstellerangaben sei die Technik besonders für Gärten geeignet, in denen GPS-basierte Systeme an ihre Grenzen stoßen.
Als Konzernschwester von Dreame setzt MOVA dafür auch auf die Technologie des beliebten Saugroboter-Anbieters und verbaut eine sogenannte UltraView-Technologie, die darauf ausgelegt ist, Hindernisse zu erfassen und eine gleichbleibende Mähleistung zu gewährleisten. Laut MOVA erfasst das System mithilfe von 3D-LiDAR die Umgebung und kann Mähpfade präzise berechnen. Dies soll unabhängig von Lichtverhältnissen funktionieren und gängige Probleme von GPS-Lösungen vermeiden, die durch Hindernisse wie Bäume beeinträchtigt werden könnten.
Flexible Mähoptionen und App-Steuerung
Die Mähroboter bieten die Möglichkeit, getrennte Karten für unterschiedliche Gartenbereiche anzulegen und zu verwalten. Nutzer könnten unterschiedliche Mähbereiche festlegen und über eine App individuelle Einstellungen zur Mährichtung und Mäheffizienz vornehmen. Zudem ist es möglich, saisonale Mähpläne zu erstellen.
Beide Modelle bieten verschiedene Mähmuster, darunter Schachbrett- und Kreuzschnitte. Die Schnitthöhe lässt sich zwischen 20 und 60 Millimetern einstellen. Die Modelle sind laut MOVA so konstruiert, dass sie Rasenflächen von bis zu 1.000 Quadratmetern bewältigen können. Der MOVA 1000 verfügt über eine Schnellladefunktion, die eine Betriebsbereitschaft innerhalb von 45 Minuten ermöglichen soll.
Für 600 m² und 1000 m² Arbeitsfläche
Die Neuvorstellungen verfügen über einen speziellen Sicherheitsmodus zur Erhöhung der Sicherheit für Tiere soll durch Sensortechnologie Hindernisse erkennen und das Gerät entsprechend anpassen. Zudem gibt es einen Nachtmodus, der die Geschwindigkeit reduziert, um Tieren ausreichend Reaktionszeit zu geben. Nutzer können über die App bestimmte Bereiche als geschützte Zonen definieren.
Die beiden Modelle unterscheiden sich hauptsächlich in der Flächenleistung und Ausstattung. Während der MOVA 600 für Rasenflächen bis zu 600 m² ausgelegt ist, kann der MOVA 1000 bis zu 1.000 m² bearbeiten. Zudem bietet der MOVA 1000 eine höhere Mähleistung von bis zu 1.200 m² pro Tag im effizienten Modus, während der MOVA 600 maximal 1.000 m² pro Tag schafft.
Ein weiterer Unterschied liegt in der Ladezeit: Der MOVA 1000 lädt mit 45 Minuten deutlich schneller als der MOVA 600 mit 90 Minuten. Zusätzlich verfügt der MOVA 1000 über geländegängige Räder, die beim MOVA 600 nicht standardmäßig enthalten sind.
Wie schlägt der sich gegen Yuka 600mini und dem i105E?
Gibt es Informationen zum Rasenkantenschnitt?
Ja, Messer in der Mitte, somit muss dein Garten perfekt für den Mäher abgestimmt sein. So wie ich das sehe deutet sein Aufbau darauf hin, dass du ein schönes gerades Fußballfeld brauchst! Denn ein Loch im Rasen und das Ding setzt mit der Lippe auf und bleibt hängen. Somit für Gärten mit super tollen geraden Rasen, Mähkanten die 20-30cm breit sind um das Kantenmähen zu ermöglichen. Für normale Gärten?!?!? Ich glaube schwierig. Ist aber meine Meinung und Erfahrung mit einem Worx Mähroboter. Der macht seine Arbeit aber auch den musste ich Gehäusetechnisch anpassen, war auch zu tief für meine Arbeitsgebiete die er verrichten muss! Er soll ackern und nicht schick aussehen!