Mit Tastenkürzeln und Drag-and-Drop-Bereichen
Mosaic 2.0: Solider Fenster-Manager in neuer Version
In Sachen Fenstermanager sind Mac-Anwender mit der kostenfreien Lösung Rectangle bestens versorgt. Auch für umfangreiche Optionen, die offenen Programmfenster auf den eigenen Monitoren anzuordnen, muss hier kein Geld ausgegeben werden. Auf ifun.de gehört Rectangle schon länger zu den ausgesprochenen Download-Empfehlungen.
Die Rectangle-App besitzt hervorragende Voreinstellungen und kann den vorhandenen Presets (wie etwa: „Fenster auf halbe Monitorgröße verkleinern“ oder „Fenster auf ein Drittel des sichtbaren Bereichs skalieren“) beliebige Tastenkürzel zuweisen, die den Aufruf der Fensteraktionen schnell in reflexhafte Tastaturanschläge übergehen lassen. Zudem ermöglicht ein sichtbares Icon in der Mac-Menüleiste den Schnellzugriff mit Maus und Trackpad.
Mosaic in Version 2.0
Anwender und Anwenderinnen, können sich aber sehr wohl dafür entscheiden, alternative Anwendung auszuprobieren, deren Entwickler mitunter noch auf traditionelle Einmalzahlungen setzen. Bestes Beispiel hierfür ist die kürzlich in Version 2.0 veröffentlichte Anwendung Mosaic.
Neben der Anordnung der offenen Fenster ist Mosaic zusätzlich in der Lage die Zwischenräume zwischen den Fenstern zu beeinflussen, was für eine übersichtlichere Darstellung sorgen soll, und die Position einzelner Fenster relativ zu ihrer Ausgangsposition zu verschieben – hier mag uns gerade kein Anwendungsgebiet einfallen, doch gibt es wohl sicher einige.
Mit Tastenkürzeln und Drag-and-Drop-Bereichen
Darüber hinaus bietet die App Drag-and-Drop-Bereiche an, in die sich offene App-Fenster ziehen lassen, um hier automatisch auf Halbe- oder Viertel-Größe skaliert zu werden.
Nicht verwechselt werden sollte Mosaic mit der Mosaic-App von Lightpillar – hier handelt es sich um zwei gänzlich unterschiedliche Anwendungen.
Mosaic 2.0 lässt sich kostenlos laden und zwei Wochen lang ausprobieren. Sollte euch die App im Anschluss an die Probezeit überzeugt haben, verlangt Entwickler Rafael Copstein einmalig 3 US-Dollar für die Einzelplatz-Lizenz.
sowas sollte Apple doch mal von selbst implementiere
+1
Ja, die Manager haben aber dagegen gestimmt mit der Begründung, dass es dem Image des Premiumherstllers schaden würde wenn man dem Nutzer alles gibt wonach er fordert, geschweige denn plötzlich produktiver arbeiten könnte.
Fangt ihr demnächst eigentlich auch an Kommentar zu politischen Diskussionen zu schließen? Oder wenn jemand das neue iPhone nicht mag?
Mich regen manche Kommentare auch manchmal extrem auf aber einen Diskurs durch schließen der Kommentare zu unterbinden, finde ich ja mal sowas von daneben. Beleidigungen löschen….okay….Aber die Kommentare zu schließen ist einfach nicht zielführend.
Was meint ihr denn warum es so viele Querdenker gibt….Wenn man Diskussionen mit denen immer pauschal unterbindet, ist es doch klar, dass sie sich in ihre Telegram Gruppen verziehen und sich da 24/7 nur noch mit wilden Theorien gegenseitig anstacheln.
Naja, eine konstruktive Diskussion kann in solchen Foren nicht stattfinden. Und soll es auch nicht – es geht darum den eigenen Standpunkt zu vertreten, und den anderen Standpunkt platt zu machen. Und dann geht es ganz schnell auf die „persönliche“ Ebene.
Dafür ist das Medium einfach zu träge. Es werden „Argumente“ oder „Fakten“ hin&her geworfen, ohne diese verstehen zu wollen oder näher drauf einzugehen. Da sind beide Seiten oft zu engstirnig.
Eigentlich war mir klar, dass die Kommentarfunktion zu der Nachricht über die Impfwoche recht schnell dekativert wird. Hatt mich eh schon gewundert, dass diese überhaupt offen war.
Ist zwar Off-Topic, aber natürlich dennoch eine berechtigte Frage. Ganz kurz: Wir haben schlicht nicht die Kapazitäten so hitzige Diskussionen über Tage hinweg im Auge zu behalten – diese frei laufen zu lassen, funktioniert leider nicht.
Von daher schließen wir Kommentarstränge wie im Beitrag zur Impfaktionswoche lieber, als hier immer wieder von Lesern und Leserinnen auf persönliche Beleidigungen, Falschinformationen und schlicht inakzeptable Wortmeldungen hingewiesen zu werden, die dann moderiert werden müssen. Alternative wäre, dass wir jetzt erst mal mit dem Schreiben neuer Einträge aufhören – das wollen wir nicht.
Diese ‚Mosaic‘ Form hatte ich schon mal auf dem Rechner. Keine Ahnung wie diese Software heißt/hieß. Sie funktionierte plötzlich nicht mehr und war im Store verschwunden. Habe mich jetzt mit ‚Magnet‘ arrangiert.
Nutze ich auch und kann nichts schlechtes darüber berichten.