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Multi-Banken-App mit großem Update

MoneyMoney: Mac-Banking-App mit neuen Funktionen

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74 Kommentare 74

MoneyMoney, unser ungeschlagener Banking-Favorit für Konten-Rundruf, Überweisungen und Umsatzanzeige am Mac, steht in Version 2.4 zum Download im Mac App Store bereit und liefert einmal mehr solide Bestandskundenpflege ab, die mit verantwortlich für unsere anhaltende Kaufempfehlung der Finanz-Applikation ist.

Psd2 Moneymoney

Die neue Ausgabe der Banking-App ist nun auch für den Einsatz auf Apple-Prozessoren optimiert und läuft auf diesen ebenso wie auf den Intel-Prozessoren auch, nun komplett nativ.

Von Mavericks bis Big Sur

In Version 2.4 zeichnet sich MoneyMoney als vollkompatibel zu macOS 11 aus – das App-Icon und die Konto-Icons wurden modernisiert – ist jedoch weiterhin abwärtskompatibel bis einschließlich Mac OS X 10.9.

Die neue Version 2.4 von MoneyMoney ist ab sofort im Mac App Store und auf der Seite des Anbieters erhältlich. Hier steht auch eine Demo-Version zur Verfügung, die einen unverbindlichen 30-Tage-Test gestattet. Bei Gefallen kostet MoneyMoney eimalig 29,99 Euro.

Moneymoney

PSD2-Abruf für 10 Euro pro Jahr

Bereits im Sommer eingeführt, besitzt die aktuelle Ausgabe der Banking-Anwendung einen noch relativ jungen In-App-Kauf, auf den wir aus aktuelle Anlass erneut hinweisen wollen. So kann in den Einstellungen der MoneyMoney-App der Umsatz-Abruf über die PSD2-Schnittstelle für einen Unkostenbeitrag von 10 Euro pro Jahr aktiviert werden.

Entwickler Michael Haller begründet die Zahlung auf der offiziellen Support-Seite zum PSD2-Onlinedienst. Für die Erfüllung der damit einhergehenden gesetzlichen Anforderungen laufen bei MoneyMoney jährliche Kosten im fünfstelligen Bereich auf, die über die optionale Jahreszahlung auf die Nutzer der App umgelegt werden.

Screenshot 2

Ist die PSD2-Schnittstelle aktiviert, ist der Umsatzabruf bei all jenen Banken möglich, die nicht auf die von MoneyMoney ebenfalls unterstützte FinTS/HBCI-Schnittstelle setzen. Dazu zählen:

  • ABN AMRO
  • Banco Sabadell
  • Berenberg Bank
  • CaixaBank
  • Crypto.com
  • Ferratum Bank
  • ICS
  • ING
  • KBC Bank
  • Knab
  • KT Bank
  • Moneyou
  • N26 Bank
  • Rabobank
  • Revolut
  • Santander
  • Solarisbank
  • TransferWise
  • UmweltBank
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09. Dez 2020 um 08:59 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    74 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Nur ein kleiner Hinweis: Es heißt Kosten und nicht Unkosten.
    Viele Grüße und eine schöne Vorweihnachtszeit

    • @Mike: Der Duden beschreibt Unkosten als Kosten neben den normalen Ausgaben entstehen. Ich finde damit passt das Wort Unkosten auf die zusätzlichen Abogebühr neben dem Kaufpreis.

      • Ja leck, dachte bisher das heißt Umkosten. aber das scheint es im Gegensatz zu Unkosten laut Duden nicht zu geben.

    • Das glauben viele. Die Vorsilbe „Un“ steht jedoch nicht nur für eine Negation (unnötig, unverzüglich usw) sondern kann auch verstärken wie in Unwetter, Unkosten. Und bei Untiefe wird es gänzlich unklar.

      • ein unglaublich guter post !

      • obwohl – eine Untiefe hat keine Tiefe und nicht eine tiefere

      • Danke! Das war mir so nicht klar!

      • @HMW: dann steht in diesem Fall das Un für die Negation ;)

      • Andreas Helldörfer

        Die Vorsilbe „Un“- steht doch ehr für „nicht erwartet, außergewöhnlich groß/klein“.
        Unkosten also außergewöhnlich hohe Kosten: „Er hat sich für die Hochzeit in Unkosten gestürzt“.
        „Das Schiff strandete auf einer Untiefe“ (das Wasser war zu flach).
        „Er versank im Meer in einer Untiefe“ (das Wasser war zu tief).

  • Wie ist denn Outbank für macOS? Bin mit Outbank auf dem iPhone ganz zufrieden.

    • Outbank ist Müll. Bei moneymoney teilst du auch deine Daten nicht mit dritten. Ganz klar die bessere App.

      • @Richard
        +1

      • Bin von Outbank zu MoneyMoney gewechselt. Absolut nicht bereut! Das Programm ist grandios! Ich habe zwar für einen Moment eine mobile App vermisst, aber nach einiger Zeit verging das. Der eigenen Kreativität ist mit MoneyMoney meiner Meinung nach keine Grenzen gesetzt, was das Strukturieren der eigenen Finanzen angeht.

      • @Richard
        Ich habe das alles lokal auf dem iPhone ohne Account und Synchronisierung. Trotzdem werden Daten übertragen? Bist du sicher?

      • Ich vermisse irgendwie die automatisierte Kategorisierung… oder übersehe ich diese bei MoneyMoney?

      • @Lars
        Nein, Richard ist sich sicher nicht sicher und hat sich mit Outbank nicht oder vor zu langer Zeit auseinandergesetzt.

      • die Daten welche über die PSD2-Schnittstelle abgerufen werden ja doch…

      • Bei der Kategorie auf Einstellungen gehen und Schlagworte vergeben.

      • @KaroX bei den Kategorien auf Einstellungen gehen und Schlagworte vergeben. Auch kombinierbar.

      • Kann MoneyMoney auch. Ist eine Hammersoftware zum mehr als fairen Preis. Hab früher lange Starmoney auf Windows genutzt und hab später als ich auf macOS wechselte noch eine Weile nur dafür eine Windows VM genutzt…. bis ich MoneyMoney entdeckte.

    • @Lars: Outbank gibt es auf macOS, läuft ganz gut. Schau es dir doch einfach an.

    • outbank war mal gut. bin seit langem wie die redaktion bei moneymoney. banking am handy? mache ich grundsätzlich nicht, weil auch die tans am handy produziert werden.

  • Na dann bin ich froh das ich von der ING weg bin.

    Das Leben wird langsam teuer.

    • Bei mir gehts mit ing auch ohne das Abo. Kann daher die Auflistung nicht nachvollziehen.
      Gilt bei mir für Giro und Tagesgeld. Vielleicht braucht man PSD2 nur für die Kredite oÄ.

      • Umsätze abrufen geht bei der ING auch ohne PSD2 problemlos, nur Überweisungen direkt aus der App heraus funktionieren dann nicht.

        MoneyMoney: beste App! Ich bin ein großer Fan!

      • @nauii: Können mit PSD2 wieder Überweisungen aus der App bei ING gemacht werden? Bin dort und würde den Zugang PSD2 buchen, wenn das dann ginge.

      • @Erax: nein, das geht auch mit PSD2-Abo nicht. S.a. meine Antwort an Fabian weiter unten.

  • Ich habe bei MoneyMoney sowohl ein Konto der ING als auch auch von N26 eingebunden und das ohne das ich PSD2 nutze. Welchen Vorteil hat es für Kunden wenn die 10€ bezahlt werden?

    • Du kannst dann auch Überweisungen über die ING tätigen. Aktuell ist nur der Kontoabruf möglich.

      • Okay und danke für die Info. Im Artikel oben steht das man über PSD2 den Umsatz abrufen kann. Aber deine Erklärung macht deutlich mehr sinn. Überweisungen tätige ich über MoneyMoney nicht also sehe ich da auch keinen Vorteil drin.

      • Auf dem Screenshot steht aber „Überweisungen dürfen wir nicht anbieten“. Mir erschließt sich daher nicht der Sinn des ABOs bei der ING. Der normale Umsatzabruf funktioniert ja auch ohne das Abo. Hmm…

      • @Fabian: das ist nicht korrekt. Selbst bit PSD2-Abo ist eine Überweisung aus der MoneyMoney App nicht möglich:

        „Da wir nur eine Zulassung als Kontoinformationsdienst und nicht als Zahlungsauslösedienst besitzen, dürfen wir über die PSD2-Schnittstelle nur einen Umsatzabruf durchführen, jedoch keine Überweisungen tätigen.“

        Gruß

    • Ein Vorteil der PSD2-Schnittstelle ist, dass N26 nicht bei jedem Umsatzabruf eine Zwei-Faktor-Authentifizierung verlangt.
      Überweisungen werden darüber jedoch nicht unterstützt (weder bei ING noch N26).

  • Nutze die App seit Jahren! Vielen Dank an den Entwickler!

  • Chris Schibulsky

    Da Outbank ja die Umsatzdaten analysiert und Daten meiner Verträge an Aboalarm/ Verivox weiterleitet, nutze ich diese Tool nicht mehr. Weiß jemand, wie MoneyMoney mit meinen Daten umgehen würde?

  • Die Überschrift sagt „mit neuen Funktionen“ was ist denn nun hier eine neue Funktion? Verstehe ich nicht so ganz.

  • Vielleicht kann mir jemand von euch helfen:
    Innerhalb der App kann man Umsätze kategorisieren. Ich habe jetzt beispielhaft 20 Kategorien angelegt, erkennt die App ein Muster darin und kann zukünftige Umsätze selbstständig kategorisieren?
    Beispiel Telekom, hier habe ich nun die Abbuchungen des letzten Jahres in die Kategorie „Mobilfunk“, macht sie das in Zukunft selbstständig? Lernt sie mit?

    Danke vorab.

    • Meines Wissens nach, korrigiert mich wenn ich falschliegen, musst Du die einzelnen Kategorien rechtsklicken und dann Stichworte aus dem Buchungstext eingeben. Die App lernt nicht aus Deinen Handlungen! LG

    • Du musst der Kategorie in den Einstellungen Suchworte zuweisen. Für eine Kategorie Telefonie z.B. schreibst du in die Einstellungen Telekom. Dann fragt er ob unkategorisierte Umsätze durchsucht werden sollen und setzt dann alle Umsätze in diese Kategorie. Du musst nichts händisch zuweisen, aber es gibt auch keine lernfunktion.

    • Du kannst in den Einstellungen der jeweiligen Katagorie so eine Art Suchmuster eintragen, z.b. „Miete xyz“ und dann werde die Kategorien automatisch zugewiesen.
      Die kann man dann auch mit AND oder OR verknüpfen, die Hilfe im Progrmam gibt mehr Hinweise dazu.

    • Perfekt, ich danke euch für die Antworten!
      Ich fände es sehr mühsam wirklich alle Umsätze einzeln zuweisen zu müssen… Dann werd ich mir das mal genauer anschauen.

      Danke :)

      • Ein Großteil der Umsätze lassen sich automatisiert zuweisen wenn man die richtigen Stichworte als Suchbegriffe in der Kategorie hinterlegt. Schau einfach mal in die Hilfe dort wird gut erklärt wie man die Suche nach Stichworten sehr gut verfeinern kann.

    • Also die Funktion ist ja recht bescheiden. Leider hat die Funktion meinen komplette Kategorie verhunzt. Umsätze sind total falsch zugeordnet. Also einfach geht auch einfacher.

  • Ich bin auch begeistert von der App. Auch wenn mir noch eine Möglichkeit fehlt um monatliche Ein- und Ausgaben (inkl. der Möglichkeit Jahreszahlungen auf den Monat runter zu brechen) gegenüber zustellen, so dass ich das zur Verfügung stehende monatliche Budget sehe. (ähnlich wie bei Outbank)

    Die hier im Artikel angesprochene Unkostenbeitrag ist aus meiner Sicht sehr fair ausgestaltet, sowohl hinsichtlich der Höhe als auch der rechtlichen Rahmenbedingungen, da nach 12 Monaten der Dienst ausläuft. Also kein Abo; sehr erfreulich.

    • kurze Ergänzung: ich meinte hier die Fixkosten (z.B. Miete, Versicherungen, Steuer, GEZ, Telekommunikationskosten usw. )

      • Du kannst in den Einstellungen jeder einzelnen Kategorie jeweils ein eigenes Budget für diese Kategorie anlegen!
        Habe anfangs auch etwas gebraucht, um das System dahinter zu verstehen. Probier’s mal aus, klappt super!

      • Edit: Was ich mir persönlich noch wünsche würde, wäre dass die App mir pro Kategorie auch die Durchschnittssumme z.B. pro Jahr oder pro Quartal ausrechnet und graphisch darstellt – das habe ich bisher nicht finden können!

    • Ja mir fehlt auch sowas wie virtuelle Unterkonten, wo man monatlich etwas ansparen kann und der verfügbare Betrag reduziert sich dann. Beispiel Autokauf, dafür spare ich jeden Monat etwas.

      • Erstellt doch eine Kategorie Autokauf und weiße die Sparbeträge der Kategorie zu dann kannst du die in der Kategorie das gesammelte Budget anzeigen lassen.

  • Der Entwickler macht seit Jahren einen guten Job. Sehr gute App für den Zweck.

  • Eine OpenSource-Alternative sei mit Pecunia erwähnt. Die ist sicher nicht so poliert wie MoneyMoney, funktioniert jedoch auch nicht schlecht.

  • Ja, an dieser Stelle auch von mir ein ganz herzlichen Dank an den Entwickler! Das ist die mit Abstand beste Banking-App für den Mac, benutze ich seit 2013 (hab gerade die alte Rechnung gefunden). Bei hohem Funktionsumfang dennoch komplett selbsterklärend! Hut ab!

  • Hallo,
    kann man denn damit auch eine „Prognose“ der Konten für die Zukunft auf Basis von regelmäßigen Buchungen vornehmen?

    Ich nutze schon seit mindestens 15 eher 20 Jahren den Finanzmanager (vormals Quicken) von Lexware und hab bislang noch kein Produkt gefunden, welches einen annähernd umfangreichen Funktionsumfang bietet.

    Andererseits ist der Finanzmanager bei mir zwischenzeitlich der letzte Grund für ein virtuelles Windows und der damit verbunden Problematik mit der jährlichen Updatepolitik von Parallels… (aber das ist ein anderes Thema).

    Bei Finanzmanager hab ich all meine monatlichen, quartalsweise und jährlich wiederkehrenden Buchungen kontenscharf erfasst und kann je nach belieben meinen Kontoverlauf für die kommenden Wochen, Monate oder gar Jahre simulieren. Gerade vor größeren Anschaffungen eine durchaus hilfreiche Unterstützung und für mich daher ein Muss.

    Wäre dankbar, wenn mir diese Frage jemand von den bisherigen Nutzern beantworten würde.

    Vielen Dank
    Steve

    • Nein das geht leider nicht. Ich löse das mit einer Excel Tabelle.

    • Habe exakt dasselbe Problem. Vor über 20 Jahren mit Quicken angefangen, dann wg. Parallels/Virtual Box/Windows10-Müll vor 5 Jahren schweren Herzens auf iFinance umgestiegen. Ich arbeite auch viel mit zukünftigen Buchungen und habe ausser iFinance bisher noch kein anderes Programm für Mac gefunden, das das kann. Finde es sehr schade, dass MoneyMoney das nicht kann, da es mir sonst sehr gut gefällt und ich sofort umsteigen würde. Bin daher über jeden Tip dankbar!

    • Hallo Steve

      gleiche Thematik bei mir: nutze Quicken seit über 25 Jahren.. Sicherlich hab ich mir da die eine oder andere Arbeitsweise angeeignet, die heute denkbar überholt sein dürfte.
      Dennoch ist der Funktionsumfang riesig: eben genau die schon angesprochenen vorgeschlagenen, regelmäßigen Buchungen, Depot- und Kreditverwaltung, und noch so vieles mehr.

      Das Design wirkt mehr als nur angestaubt und die jägrlichen Versionsupgrades beschränken sich auch marginale Änderungen. Einen „neuen großen Wurf“ gab es aus meiner Sicht schon lange nicht mehr.

      Für mich ist FM auch der einzige Grund noch eine Windows VM (die ich im übrigen mit der kostenlosen Oracle VirtualBox gelöst habe) zu betreiben. Nicht grade erstrebenswert in der heutigen Zeit.

      Hat denn jemand schon einen direkten Vergleich von MM vs FM angestrengt und kann diesen teilen?
      Wo liegen die Tücken, auf welche Funktionen müßte man verzichten?
      Wie sieht es bei MM aus mit mehreren Nutzern und unterschiedlichen Zugriffen auf Konten? Funktioniert MM in einer Multiuser Umgebung?

      Danke schon aml vorab!
      Boris

  • Die Auflistung oben ist etwas irreführend. Wie hier in den Kommentaren schon gesagt wurde, ist z.B. die Umsatzabfrage bei der ING auch ohne das PSD2-Abo möglich:

    „MoneyMoney kann die Umsätze vom alten FinTS/HBCI-Server der ING-DiBa abrufen. Überweisungen sind damit jedoch nicht möglich.“

    Allerdings ist dann immer eine 2FA Identifizierung notwendig, z.B. mittels App auf dem Smartphone.

    Gruß

  • MoneyMoney ist sehr gut, keine Frage. Ich muss seit kurzen auch USB-TAN Verfahren nutzen bei meiner Bank, wiel HBCI abgeschaltet wird zum Jahreswechsel. MoneyMoney unterstütz das wunderbar, nur mein Kartenleser brauchte ein kostenpflichtiges Firmwareupgrade

  • Für mich die eindeutig beste Banking Software auf dem Mac.
    Wünsche mir nur, dass es sie auch – incl. HBCI – für das iPad geben würde. Nervt immer den Mac für Überweisungen etc. anwerfen zu müssen ;-).

  • Hat jemand einen Tipp für eine ähnlich intuitive, zuverlässige und gute Finanzbuchhaltungssoftware, vielleicht sogar mit Lagerverwaltung etc., für den Mac?
    Ich nutze MoneyMoney schon seit einigen Jahren und bin damit rundum zufrieden.

  • Ich habe in den letzten Jahren Erfahrungen mit vielen Banking Programmen machen müssen und empfinde es als Segen, zumindest privat jetzt Money Money nutzen zu können. Leider muss ich betrieblich auf dem Windows System immer noch auf etwas anderes ausweichen (was mich jeden Tag nervt).

  • Wie ist MoneyMoney denn im Vergleich zu Banking4?

    Die Apps von Banking4 fürs iPhone sind schon klasse…und WebDAV fähig…

  • Weiß hier zufällig jemand, ob Money Money barrierefrei ist; also mittels VoiceOver bedienbar? Vielen Dank für eine Antwort im Voraus.

  • MoneyMoney habe ich ebenfalls vor Monaten gekauft und das Programm ist sicherlich sehr gut an sich.

    Fehlen tun mir in der heutigen Zeit jedoch die Synchronisationsmöglichkeiten zwischen mehreren Rechnern bzw. die fehlende iOS App.
    Man ist also unflexibel und ständig an den einen Rechner/Mac zu Hause gebunden :(

    • Schau mal auf die Homepage vom Entwickler. Dort ist beschrieben wie man die Datenbank so in eine Cloud spiegelt, dass man MM auf zwei Rechnern verwenden kann. Habe das lange gemacht. Mac zu Hause und Macbook unterwegs. Man muss aber MM immer schliessen, da nur ein Workaround und kein echtes gleichzeitiges Arbeiten an der DB möglich.

  • Wenn man viele Konten bei mehreren Banken hat ist MoneyMoney praktisch die einzige Möglichkeit den Überblick über seine Finanzen zu behalten.
    Das Einzige was mit fehlt ist im Moment die Unterstützung für ausländische Banken ohne HBCI wie z.b. in der Schweiz, das kocht leider jede Bank ihr eigenes Online-Süppchen, öffentlich zugängliche API sind so gut wie nicht vorhanden.

  • MoneyMoney ist mein Favorit Service innerhalb von 48 Stunden wenn die Bank etwas ändern
    Habe 8 Banken bzw. Kreditkarten darauf laufen

  • Unkosten gibt es nicht mehr als Begriff. Es heißt seit längerem tatsächlich Kosten.

  • Andreas Helldörfer

    Bei Offline-Konten gibt es auch die Kontoart „Darlehnskonto“.
    Hat damit jemand Erfahrung wie hier zu buchen ist?
    Funktioniert das nur für zb. Hypothekendarlehen die man verwalten möchte?

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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