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Magerer Auftakt

Mit nur einer Partnerbank: Fitbit Pay startet in Deutschland

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Fitbit, der weltweit führende Anbieter von tragbaren Fitness-Trackern, bringt seinen Bezahldienst Fitbit Pay nach Deutschland. Wie das Unternehmen heute bekannt gegeben hat, soll das kontaktlose Zahlen mit Fitbit Pay hierzulande jedoch lediglich mit einer Partnerbank starten: Der BW-Bank.

Brieftasche

Noch in diesem Monat können BW-Bank-Kunden die gleichzeitig Besitzer der Fitbit Ionic beziehungsweise der Fitbit Versa sind, überall dort mit ihren Fitness-Uhren bezahlen, wo kontaktlose Visa-Karten akzeptiert werden.

Die Kunden der BW-Bank können ihre Visa-Kreditkarten sowie die MercedesCard in nur wenigen, simplen Schritten in die Fitbit App auf Android, iOS oder Windows integrieren. Für Sicherheit ist dabei gesorgt: Fitbit Pay hat ein Sicherheitssystem, das die Tokenplattform von Visa nutzt. Sollte das Wearable verloren gehen, kann die Bank den darauf gespeicherten Token sofort deaktivieren. Zusätzlich ist bei der Einrichtung von Fitbit Pay eine PIN einzugeben, die alle Transaktionen schützt.

Derzeit wird Fitbit Pay von mehr als 100 Banken und Geldinstituten in 16 Ländern angeboten. Ob das Angebot an Partnerbanken in Deutschland zeitnah weiter ausgebaut werden soll, ist jedoch unklar. Im Rahmen des heute offiziell kommunizierten Fitbit Pay-Starts in Deutschland hat das Unternehmen auf die Ankündigung weiterer Partner verzichtet.

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13. Aug 2018 um 15:56 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    13 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • SpaceCaptainKent

    Für Apple Pay gibts keine Zusage und für diesen Nischendienst ist die BW-Bank an Bord… hier saßen wohl die Krawatten im Vorstand zu eng.

  • Springen jetzt alle auf den Zug auf?… Je mehr Hersteller sowas machen, desto schwerer tun sich die Banken doch damit, sich einen Partner auszusuchen und weder Google noch Apple Pay wird in den nächsten Monaten große Fortschritte machen…

  • Egal wie viel Banken das mitmachen die Sparkasse und die Volksbank werden auch das nicht mitmachen die haben doch ihre tollen insellösungen

  • BW-Bank ist eine Sparkasse! Konkret die Sparkasse für die Region Stuttgart. Heist nur aus historischen Gründen anders und ist eine 100% Tochter der Landesbank Baden-Württemberg, die auch zur Sparkassenorganisation gehört.

  • Wie läuft das eigentlich in den Läden ab? Muss man als Händler mit jeder Bank einen Vertrag abschließen oder übernimmt das der Aufsteller der NFC-Geräte (so nenne ich das jetzt mal liebevoll als Mensch ohne Ahnung).

    • Gegenfrage, hatte bisher jeder Händler mit jeder Bank oder Sparkasse einen Vertrag?

    • Der Händler hat in der Regel nen Dienstleister (zb, Ingenico, sum up) oder eine Bank bei der er sein Händlerkonto, das kartenzahlunsgterminal bezogen usw. hat. Die übernehmen dann alles weitere für ihn. Die Gelder fließen dann über die Netzwerke von Mastercard , Visa und co.
      Letztlich zahlst du ja als Kunde mit der Karte des Zahlungsnetzwerkes und nicht mit der Bank. Du zahlst mit Mastercard, der Händler bekommt sein Geld über mastercard. Ansonsten müsste jeder Händler mit jeder Bank die ein Kunde Haben könnte nen Vertrag haben… somit braucht der Händler nur Verträge mit Mastercard, Visa usw. was der Grund ist warum oft bestimmte Karten nicht akzeptiert werden. Oft bei amex ist das so, weil der Händler mit denen keine Vereinbarung hat. Oder manche nehmen gar keine Visa, Mastercard und nur die Girocard

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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