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Microsoft untersagt Kauf von Apple-Produkten mit Firmengeldern

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73 Kommentare 73

Mitgliedern der rund 46.000 Mitglieder starken Microsoft-Abteilung „Sales, Marketing, Services, IT, & Operations Group“ (SMSG) wurde nun der Kauf von Apple-Produkten mit Firmengeldern untersagt.

Within SMSG we are putting in place a new policy that says that Apple products (Mac & iPad) should not be purchased with company funds.

Laut einem Bericht der Nachrichtenseite ZDNet wies Finanzchef Alain Crozier die Angestellten darauf hin, dass entsprechende Einkaufsmöglichkeiten aus dem System entfernt und zudem die entsprechenden Abteilungen weltweit über die neuen Richtlinien informiert werden.

Apple dürfte diesen Verlust verschmerzen, es ist zu bezweifeln, dass Microsoft viel zum derzeitigen Rekordwert des Unternehmens beigetragen hat. Die Apple-Aktie schloss in dieser Woche erstmals in ihrer Geschichte über 600 Dollar. (Danke Flo)

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
21. Mrz 2012 um 12:36 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    • Microsoft hat doch damals in den 80er Apple finanziell unterstützt? Nun ist Apple erfolgreich steht auf eigenen Beinen und microsoft passt das wohl nicht. Wahrscheinlich weil The infinite Loop 1 innovativer ist und dem think different Motto treu geblieben ist. Stinkt Redmond ab. Sollen sie doch zusammenarbeiten. Aber nein das geht ja auch nicht. Denn dann würde es ja ein Kartell sein und das ist nicht gut für den Weltmarkt.
      Klugscheissermodus Ende.

      • In den 80ern hat mircosoft Apple nicht unterstützt. Da war Krieg wegen Ideenklau.
        Aber als Apple am Boden lag und Steve vor paar Monden wieder eingestellt wurde, hat er mit Bill den Deal gemacht, dass wenn Office auf Macs läuft, Mircosoft im Gegenzug Appell eine ungenannten riesen Batzen Cash rüberwachsen lässt. Und nur so ist Apfel überhaupt noch am leben. Sonst wäre sie Klitsche schon vorm Insolvenzverwalter ;-))

    • Und wo liegt der Sinn in diesem Artikel? Mal davon abgesehen, daß es normal ist, in einer Firma mit den Produkten der Konkurrenz zu arbeiten, was ist daran überhaupt erwähnenswert? Es geht hier um Anschaffungen MIT Firmengeldern und nicht darum, was die Mitarbeiter privat machen. Also ist doch alles gut, oder?

  • Ist das überraschend oder gar eine Sensation? VW hätte wohl auch etwas dagegen, wenn der eigene Fuhrpark mit Fahrzeugen von Mercedes oder anderen konzernfremden Herstellern ausgestattet würde…

    • Der Vergleich hinkt, wenn VW nen Omnibus braucht spricht rein gar nichts dagegen auf Mercedes zurückzugreifen – da sie das Produkt selbst eben nicht im Portfolio haben. Hättest du nun dem Unternehmen Daimler das gleiche unterstellt, hättest du wohl recht – da es wohl nichts gibt, was Daimler nicht auf die eine oder andere Art in dieser Branche produziert :P

      • Was ist mit Scania und MAN? Man denke nach…

      • Falsch, wenn du dich etwas besser auskennen würdest, würdest du wissen das MAN inzwischen auch zur VW Group gehört. Alsowürden sie auch nicht auf einen Mercedes Omnibus zurückgreifen. ;-)
        Un VW ist in weitaus mehr Sparten vertreten als Mercedes, da sie ein weitaus größeres Portfolio haben als Mercedes. (GIDF, schau dir mal an welche Automarken alle zur VW Group gehören)

  • Dann müssen die Entwickler bei Microsoft jetzt also privat Apple-Produkte kaufen um zu sehen wie man es besser machen kann. lol

    • Der Bericht über Metro in der aktuellen c’t lässt Schlimmes befürchten. Da haben die Redmonder etwas nicht verstanden; nur Anders machen reicht nicht, es muß auch irgendwie zusammen passen. Wenn die Release so ausfällt, wie die derzeit freie Consumer, dann Ade_le. Ein paar gute Ansätze sind allerdings dabei.

      • Die mit Grafikkurve aufgepeppte Kopieren/ausschneiden/verschieben-Anzeige von Windows 8 ist der einzigste relevante Funktion, die eine Verbesserung aufweist.
        Alle Desktop-PC-Kunden, die ihren Rechner weiterhin mit Maus und Tastatur bedienen möchten, können Win 8 getrost überspringen.
        Hab‘ das Gekachele mal ausprobiert, eine Krankheit!
        Man wird mit überflüssigen Informationen und Funktionen zugetextet, alle relevanten Funktionen, Optionen und Programme werden mit geradezu sadistischen Vorsatz von einem ferngehalten, man ewig rumklicken, bis man seine gewohnten Ressourcen findet.
        Es gibt nur eine nützliche Kachel: die, mit der man eine abgepeckte Version des „normalen“ Desktops aufrufen kann …

  • Steht an den Türen vom Microsoft HQ auch „nur für arier?“ also in dem Sinne, dass nur reine Microsoftbenutzer die heiligen Hallen der „Innovation nach dem andere ein Produkt schon seit fünf Jahren auf dem Markt haben“ betreten dürfen?

  • Ist doch gängige Praxis. Denke nicht dass es andersrum anders ist…

    • Glaubst du Apple-Mitarbeiter würden freiwillig mit Firmengeldern Microsoftprodukte kaufen? Glaub ich nicht wirklich! ;-)

      • Glaubst Du wirklich, die verwenden bei Apple kein MS Office?
        .
        Egal, hauptsache mal nen dummen Spruch gemacht…

      • @Claus: ich lege meine Hand dafür ins Feuer das Apple kein MS Office verwendet!

      • Ich lege meine Hand dazu: iWorks.

      • Also ich würde eigentlich für niemanden meine Hand ins Feuer halten, aber hier wirklich! Da würde ich sogar meine 2 Hände für ins Feuer halten, dass Aplle-Mittarbeiter mindestens Word und auf jeden Fall Excel vor Pages und Numbers bevorzugen!

  • War ja klar, das hier erstmal über so eine Entscheidung gelästert wird. Scheinbar ist keiner in einem größeren Unternehmen tätig.
    Ich arbeite in einer Firma, die Weltweit über 100.000 Mitarbeiter mit Rechnern hat. Und die werden alle Zentral verwaltet, was das einspielen von Updates und neuen Versionen diverser Programme extrem vereinfacht. Nun stellt man sich vor die würden alle mit verschiedenen Betriebssystemen arbeiten; OSX, Windows, Linux. Das wäre schon bei der Bereitstellung von Software ein Chaos.

    • Du vergleichst zwei sachen, die nicht zu vergleichen sind. Stell deine Firma Betriebssysteme her, sodass sie es nicht will, dass Konkurrenz verwendet wird? Denk mal nach, wo der unterschied liegt.

      • Was die Firma herstellt ist doch grundsätzlich irrelevant. In einem großen Unternehmen sorgt eine IT-Abteilung meist dafür, das die Rechner der Mitarbeiter funktionieren. Da ist es egal was der Mitarbeiter macht; ob nun in der Buchhaltung, Entwicklung oder Bestellung. Jeder Rechner sollte schnellstmöglichst Up-2-Date sein was Patches betrifft. Und wenn man sich auf ein OS beschränkt ist die Wartung der Systeme natürlich entsprechend einfacher.
        Gut, nun kann es natürlich sein, das MS eher nach deiner als nach meiner Vermutung handelt, aber wir wissen es beide nicht genau. Sich jetzt hier hinstellen und sagen, die wollen keine Konkurrenzprodukte im Unternehmen haben ist aber auch zu einfach gedacht, oder?

      • Es geht aber darum, dass Microsoft nicht will, dass ipads oder Mac von ihrem Geld gekauft wird, damit die konkurrenz nicht auch noch mit eigenen geldern unterstützt wird. Bei dir geht es darum, dass alles einheitlich sein muss, damit es kein Chaos gibt. Denk noch mal nach. Du schaffst das! Irgendwie scheinst du ja auch den Job bekommen zu haben :) nur Mut ;)

      • Ich arbeite bei einem konzerninternen IT Dienstleister eines Unternehmens bzw eines Konzerns mit 100.000 Mitarbeitern.

        Natürlich hast Du, Serious, Recht, dass die Softwareverteilung natürlich zentral und einheitlich ausgerollt wird. Dazu gibt es auch bei allen Unternehmen dieser Größe festgelegte kleine Warenkörbe, aus denen die Mitarbeiter auswählen können. Notbook 13″, Notebook 15″, Desktop PC,…

        Was es aber immer auch gibt, sind so genannte non standard requests. Da will dann eben einer ein iPad haben und bekommt das durch. Hier will MS jetzt Einheit gebieten.

        Bei MS wird auch bisher kein MacBook über die zentrale Softwareverteilung irgendetwas bekommen haben.

      • Eigenes Zitat: Natürlich hast Du, Serious, Recht,…

        Hier meine ich natürlich Sonari. Ich stimme Serious komplett zu. Die Namen sind einfach zu ähnlich ;-)

  • Damit Konrad auch mal wieder seinen Senf ablassen kann ;)

  • Ich frage mich dann nur, wie sie dann an den Mac-Produkten von Microsoft weiter arbeiten sollen z.B. Office. Machen die das dann auf nem Hackintosh?

  • bei dem Verbot geht es sicher nicht um Produkte die für revers engineering entwicklung von mac office und ähnliches benutzt werden.
    eher um die netten Firmensmartphones.

  • Täusche ich mich, oder hält nicht auch Microsoft einen gewissen Aktienanteil an Apple???

  • Cool, dann können Microsoft Mitarbeiter künftig statt mit Imacs mit Microsoft PCs arbeiten (huch ich hab was vergessen es gibt keine PCs von Microsoft)

  • applestorekenner

    Ein Apple store Mitarbeiter hat mir Mahl erzählt das sie in den Apple Stores Windows benutzen

  • Apple soll das positiv sehen, jetzt kann microsoft nichtmehr ihre ideen klauen

  • Also das wundert jetzt doch nicht…is doch völlig klar. Microsoft hat eigene Geräte die sie bedeutend günstiger bekommen. Und der VW – Mercedes Vergleich da oben erklärt den Rest.
    RTL macht doch auch keine Werbung für ProSieben.

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