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"Surface Go ein echter Computer"

Microsoft stichelt in Weihnachts-Werbespot gegen das iPad

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61 Kommentare 61

„Um große Träume wahr werden zu lassen, braucht man einen echten Computer, wie das Surface Go.“ Mit diesen Worten beschreibt Microsoft die Gedanken hinter dem neu veröffentlichten Weihnachts-Werbespot für das hauseigene Tablet Surface Go.

Es liegt auf der Hand, dass Microsoft hier gegen das iPad Pro schießt. Nicht nur, weil das Apple-Tablet einen Auftritt im neuen Werbespot für das Surface hat. Die Formulierung „echter Computer“ spielt auf die iPad-Werbespots mit dem Titel „Was ist ein Computer?“ an.

Die „Video-Attacken“ von Microsoft haben mittlerweile Tradition. Wir erinnern uns hier an eine Reihe von Microsoft-Spots, die bereits seit 2013 in steter Regelmäßigkeit auf vermeintliche Schwächen des iPad eingehen. Immer wieder kommen dabei auch die vergleichsweise hohen Preise des iPad zur Sprache. Das im Video beworbene Surface Go ist erst seit kurzer Zeit erhältlich und in Deutschland zu Preisen ab 429 Euro erhältlich. Als Betriebssystem kommt Windows 10 Home im sogenannten „S Modus“ zum Einsatz.

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04. Dez 2018 um 15:10 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Meine ich das nur oder ist diese Werbung richtig schlecht?

  • prettymofonamedjakob

    Das hat ja den Rand von einem Netbook von 2010. Was denkt sich Microsoft dabei?

    • Dafür konnte das erste Surface schon mehr als das aktuelle iPad Pro.

    • Haha Netbooks, hatte schon fast vergessen, dass es sowas auch mal gab

      • Die Netbooks hatten genau so einen run wie die iPads. Man dachte man hat einen vollwertigen Vomputer und merkte mit der Zrit, dass es doch zu viele Kompromisse waren. Einen richtigen Computer konnte ein Netbook auch nur in den wenigsten Fällen ersetzen. Trotzdem lag so ein Teil lange bei mir im Wohnzimmer, wo jetzt das iPad liegt.

      • @Hotte
        Das ist Unsinn! Netbooks wurden beworben wie das nächste große Ding, aber jeder der sich mal eines gekauft hat, wollte danach kein zweites mehr. iPads verkaufen sich nicht, weil sie so überaus günstige Laptops sind, sondern weil sie in manchen Situationen praktischer als Laptops sind.

    • Huch ein Rand am Display, da könnte man ja das Ding ordentlich in einer Hand fest halten.
      Zum Glück hat das iPad 2018 keine Ränder am Display……

  • Sie haben auch recht. Was bringt tolle Technik, wenn das Betriebssystem IOS Katastrophal ist.(iPad – ungenutzte Leistung) Da hat ein PC mit Windows 95 noch mehr Möglichkeiten seine Daten zu übertragen usw.

  • Windows 10 im S Modus ist vieles, aber sicher kein „echter Computer“ :D

  • Ich sehe das Surface für die Arbeit (welche auch immer) def. vorne. Das Gerät ist techn. bestimmt nicht so gut aufgestellt…aber das Gesamtpaket ist bei MS besser.

    • Ich habe ein Surface Book auf der Arbeit und es gibt immer wieder Probleme mit dem Gerät. Mal werden die Monitore von dem Dock nicht erkannt. Dann funktioniert die BT Verbindung zur Maus nicht richtig. Es gibt kein Programm für eine saubere Handschrifterkennung von Haus aus. Die Zeit die das Gerät benötigt um den Quellcode zu kompilieren ist im Vergleich zu „älteren“ Laptops grauenhaft. Sicher kommt es immer auf das Einsatzgebiet eines solchen Gerätes an, jedoch hätte meiner Meinung nach Microsoft viel mehr aus dem Surface Book machen können. Allein schon der Übergang zwischen Desktop und Mobile Ansicht ist meiner Meinung nach schlecht.

  • Nebenbei , es ist mit nur einen Klick möglich kostenlos ein Windows 10 Home Update durchzuführen!

  • Ehrlich gesagt finde ich, dass sich Apple lächerlich macht, indem sie das iPad als Computer bewerben. Selbst auf der letzten Keynote in New York hat der gesamte Saal geschmunzelt als Tim Cook das behauptet hat. Ein Gerät an dem man nicht mal eine Maus anschließen kann und kein offenes Dateisystem hat ist einfach kein Computer im Allgemeinverständnis.

    Insofern trifft das Video voll ins Schwarze.

    • Was sonst als ein Computer sollte es denn sein? Eine Servierplatte? Selbstverständlich ist es ein Computer. Es ersetzt keine ausgewachsene Workstation, aber es gibt sehr viele Anwendungsbereiche, bei denen es punkten kann und bei denen die Art der Bedienung vorteilhaft ist.
      Ist doch gut, dass es auch als ernstzunehmendes Werkzeug beworben wird und somit auch Entwickler lockt, sich da was auszudenken.

    • also wenn ich meinen Eltern ein iPad schenken würde, wäre es für sie ein vollwertiger Compute. Der dann auchnoch mehr kann als sie je benötigen werden.
      Würde ich hingegen ein iPad als Computerersatz nutzen wollen, käme ich nicht damit zurecht.
      Wie man sieht gibt es da unterschiedliche Seiten und ich glaube, dass die Mehrheit gut mit einem iPad zurecht käme

      • Das ist in meinen Augen das Problem. Bei meinen Eltern ersetzt das iPad auch den Computer zu 98%. Trotzdem erkennen die, dass das kein vollwertiger Computer ist.
        Während Apple uns (und sich?) noch fragt, was ein Computer ist, gibt Microsoft hier die Antwort.
        Ich nutze mein iPad gerne. Aber man braucht noch zu häufig einen anderen Rechner. Apple sollte das lieber technisch ändern, statt über Marketing. Dummes marketing Gelaber ändert ja nichts an den Tatsachen. Es nervt nur die, die es durchschauen.

      • Und genau das Gegenteil traf bei meinen Eltern zu. Mit dem iPad fingen die Probleme erst richtig an, denn wir (Kinder) dachten auch, tun wir ihnen was gutes und schenken denen ein iPad. Ergebnis: Wie schliesse ich meine externe Festplatte dran? Wie bekomme ich die Fotos von meiner Kamera auf das iPad? Lange Emails darauf zu tippen macht keinen Spass. Ich brauche eine richtige Tastatur. Und wo ist die Entf-Tatse bei dem Ding? Und warum hat das keine Pfeiltasten? Warum soll ich mir jetzt eine neue Tastatur kaufen? Wir haben doch eine, wo stecke ich die nun rein? Wie kann ich was ausdrucken? Warum sollte ich mir einen Wlan Drucker dafür kaufen, unser geht doch noch! Wie Scanne ich was ein für die Krankenkasse? Wieso Foto machen? Und wie krieg ich nun das Foto in die Email? Es ist wirklich anstrengend auf dem kleinen Display was zu lesen mit meinen Augen. Außerdem hab ich immer Angst das es aus der Hand rutscht. Und diese ganzen Fingerabdrücke auf dem Glas, fürchterlich. Wie tue ich die Fotos jetzt auf die Festplatte damit ich sie auf dem Fernseher ankucken kann? Ende vom Lied ist, dass das Gerät nun rumliegt und verteufelt wird.

      • Dann will ich deine Eltern mal sehen wenn sie Dateien kopieren wollen. Man kann nömlich keine Festplatte über den USB-C Port anschließen und nutzen.
        Das gewerbliche Nutzen des USB-C als Fotograf ist auch sehr fraglich. Beim übertragen der Bilder landen die nämlich immer erst in der privaten Fotoapp und müssen dann von dort weiter verschoben werben. Alleine schon dies ist mehr als umständlich.
        Wenn man dann selber mit dem Gerät arbeiten möchte, verzweifelt man am Dateisystem von iOS. In OneNote pdf zu öffnen und zu bearbeiten ist schon lustig. Man kann aus OneNote nur die Vorschau öffnen ohne Bearbeitungsmöglichkeiten.
        Man muss dann ein extra Programm starten, dort das pdf importieren und nach der Bearbeitung in OneNote neu einbetten.
        Das sind nur einfachste Arbeiten die mit jedem PC für 350€ durchführbar sind.

        Das iPad ist leistungsstärker als 90% der Rechner. Was bringt mir das wenn es ein Gerät zum rumspielen ist? Es existiert auch keine Maus unterstützung in iOS und wenn ich das Tablet am TV anschließe bekomm ich den Bildschirm nur gespiegelt.
        Wer nur Mails, Youtube und Internet macht brauch kein iPad pro, das 2018er für 300€ reicht da vollkommen aus.

    • Das Allgemeinverständnis der Öffentlichkeit über Computer ist bekanntlich mit Unwissenheit reichlich gesegnet. Die Scheune meiner Oma hatte auch eine Maus und war kein Computer.

  • Es ist ja auch niemand gezwungen, ein iPad zu kaufen. Es kommt auf die Seite des Betrachters (User) an.

  • Was bringt ein OS dessen Anwendungen nicht auf Tablet optimiert sind auf einem Tablet?
    Mit einem „echten“ Computer kann man also Anwendungen nutzen die sonst keiner auf einem Tablett nutzt.
    Damit das dann sicher ist, gehen auch nur noch Anwendungen aus dem Microsoft Store – also auch wieder nicht alle.
    Das Konzept verstehen die Kunden vermutlich nicht…

  • Nunja, das iPad Pro hat Leistung und die falsche Software und das Surface Go hat die korrekte Software (wenn auf Home umgestellt) dafür aber zu wenig Leistung. Einen Tod stirbt man aktuell immer. Ich denke aber das Apple mit iOS13 den Sprung schaffen kann die „Superlösung“ am Markt zu haben. Die Hardwarevorraussetzung sind jedenfalls gegeben mit USB-C, Power und einer runden Touchbedienung.

    • Wobei man in der Preiskategorie des iPad Pro eher das Surface Pro betrachten sollte, und dann ist das mit der fehlenden Leistung auch nicht mehr so kritisch.

      Für mich gilt: das Surface (Pro) ist ein Computer in Tabletform, denn als Tablet an sich sind Windows 10 und seine Apps nur sehr beschränkt geeignet. Das iPad, und da zähle ich das iPad Pro dazu ist für mich ein sehr gutes Tablet, das bei bestimmten Einsatzzwecken einen Computer ersetzen kann. Die Einschränkungen kommen hier vom iOS. Wenn Apple mal MacOS aufs iPad bringt, wird die Sache vielleicht anders aussehen.

      • Das sehe ich genau so! Gute Zusammenfassung

      • Was ich nur von den Kollegen immer wieder höre ist, dass der Lüfter wohl sehr oft an ist beim Pro und dieser durch die Größe extrem nervig ist. Auch Wärme muss da ein ziemliches Problem sein. Eine Folge des I7, welcher nicht wirklich Energieschonend ist und Windows leider auch nicht mit seinen zich Background Apps.

      • MacOS aufs Tablet ist der falsche Weg, denke ich. Ich fände eine Erweiterung von iOS viel sinnvoller.
        Mit der Dateiverwaltung ist ja schon mal der erste Schritt gemacht worden. Man hat jetzt endlich einen einheitlichen Speicherort, um Dateien mit unterschiedlichen Programmen zu bearbeiten.
        Der Unterbau für macOS- und iOS-Apps müsste vereinheitlicht werden.
        Dann könnte man Universalapps schaffen, die nur die Oberfläche dem System anpassen. Dann gibt man Mäuse unter iOS frei und der Nutzer kann entscheiden, ob er die Mausoberfläche oder Touch möchte.
        Die Leistung bieten die aktuellen iOS-Geräte auf jeden Fall.
        Dann noch ein paar fehlende Funktionen nachrüsten und fertig.
        Das Hauptproblem ist da vermutlich die Kanibalisierung des eigenen Ökosystems. Wer braucht dann noch einen Mac. Nur die Profis.

  • Gott, das arme Kind. Die wird jetzt in der Schule bestimmt dafür gehänselt.
    Hoffentlich hat MS die gut für diesen Job entlohnt. ;)

  • Ich habe das Surface Go bei einem Freund testen dürfen…nun, DASS ist wirklich ein richtiger Computer. Sehr schnell, tolle, hochauflösende Grafik…ich jedoch werde bei meinem neuen iPad Pro 11′ bleiben.
    Es kommt, wie man hier schon erwähnt hat, auf die Seite des Betrachteters und Users an.
    Für mich ist das iPad auch ein Arbeitstier und nutze es jeden Tag im Büro und privat sowieso…mittlerweile mehr als mein MacBook :-(

  • Für das Surface gibt es zwar die Pro-Software, nur möchte man die dort nicht nutzen bzw. es geht kaum.
    Auf den iPad könnte man die Pro-Software sehr gut nutzen, wenn es solche den gäbe.
    Irgendwie eine verkehrte Welt.

  • Mich hat letztes Jahr die Werbung wie ein Computer beim iPad Pro immer genervt. Wenn es wie ein Computer wäre, würde ich mir auch eins kaufen. Kein Datenaustausch, kein Explorer, keine anwendungsübergreifende Dateiverwaltung. Klar, gibt es jetzt in Teilen, es ist aber immer noch kein Computer. Damit möchte ich auch nicht ausdrücken, dass das viele nicht reicht. Aber wie ein Computer finde ich nach wie vor etwas vermessen. Sonst könnte man das MacBook ja schließlich gleich Einstampfen.

    • Sehe ich genau so.
      Solange kein echtes Dateisystem verfügbar ist, in dem ich eine einzige Datei genau EINMAL speichern kann und auf die jede geeignete App ohne Klimmzüge zugraifen kann, hat das für mich auch nichts mit einem Pro-Gerät zu tun.
      Das Riesenproblem der iPads ist ist für mich im Moment die Software.
      Den absoluten Clou finde ich noch, dass mit „Local Storage“ eine extra App benötigt wird, nur um Dateien lokal unabhängig von einer App zu speichern.
      Mein Fazit: Mit dem iPad kämpft man im Moment mehr gegen die von Apple selbst verursachten Einschränkungen, als dass die wirklich tolle Hardware einem nützen könnte.
      Mit freundlichen Grüßen
      Siegfried Kurz

      • prettymofonamedjakob

        Also mit Files kann ich das iPad Pro problemlos einsetzen. Da können auch fast alle Anwendungen drauf zugreifen.

      • Das geht doch schon lange! Einfach mal die Release Notes der iOS Versionen lesen.

        Ich habe sowieso alle Dateien in Devonthink. Auf die Dateien kann ich von allen anderen (aktuellen) Apps aus zugreifen, wie mit dem Finder. Die Dateien werden an Ort und Stelle bearbeitet. Es muss nichts dupliziert werden. Funktioniert perfekt. Das muss natürlich nicht Devonthink sein.

    • Gebt doch mal ein Beispiel für einen Workflow der überhaupt nicht funktioniert. Man liest das immer wieder, aber ich habe keine Probleme, über „Dateien“ in beliebigen Apps auf ein und dieselbe Datei zuzugreifen. Was genau geht hier nicht?

      • Dann arbeite doch mal mit OneNote und PDF. Dies ist nur ein Beispiel, geht auch mit anderen Dateitypen nicht.
        Aus OneNote kann ich schonmal nur die Vorschau der PDF öffnen. Öffne ich die Datei dann mit Documents oder iBook und füge Notizen bei, als Student in einem Skript zum Beispiel. Jetzt muss ich die Datei aus dem Speicherort des bearbeitenden Programms wieder in OneNote einbetten.
        Oder arbeite einmal in Documents und versuch dann die Datei in iBooks zu öffnen. Das Dateiformanagement ist nen Witz. Man bastelt nur dort schon mehr als man je bei Android müsste.
        Was bringt mir dann der USB-C Port wenn ich keine Festplatte anschließen kann?
        Oder die fehlende Maus-Unterstützung.
        Auch schön das man jetzt zwar Fotos von der DigiCam direkt über USB-C laden kann. Die aber immer erst im „privaten“ Foto Album abgelegt werden und von dort weiter kopiert werden müssen.

  • Ist sicher eine Nische, aber solange mir Windows asiatische Sprachen mit jeder Version neu zerschießt und umändert, will ich nicht zurück.
    Nirgends schreibt es sich für mich so himmlisch einfach mehrsprachig wie mit den Apple Geräten. Selbst Schriftzeichen schreib ich fließend am Macbook mit extrem treffsicherer Schrifterkennung.
    Und die einhändige Bedienung ist klasse :)

  • Auch wenn ich jetzt wohl gesteinigt werde… Ich finde es lustig. Mir gefällt die Werbung.

  • Ganz unabhängig jetzt von den Geräten und deren Firmen …
    Dieser Spot ist einfach nur schlecht und peinlich!
    Hatte mich schon mal über richtig schwarzen Humor gefreut als ich die Headline gelesen hab!
    … und gerne auch aus dem Hause Microsoft!

    So ist das aber nix.

  • Microsoft kann einfach kein Marketing…wieder mal total peinlich und nicht cool

  • Yup. Ist ein echter Computer. Mit Windows. Deshalb werd ich den auch nie produktiv benutzen. Guter Spot Microsoft. Habt genau das rausgestellt, was mich an euren Produkten nicht anspricht.

  • Ich finde Microsoft hat da schon irgendwie recht. Ein iPad ist von einem Computer noch sehr weit entfernt. Das fängt ja schon bei copy/paste an. Dieses elende Gefummel bis auch wirklich nur der Text markiert ist den man kopieren will… Eine Kleinigkeit, die man aber beim Einsatz eines Computers täglich x-mal benötigt. Letztens wollte ich etwas aus einem PDF herauskopieren, im iPad Pro mit Stift – es ging nicht. Am Mac mit der Maus war es in Sekunden erledigt.

    Wenn Apple das iPad wirklich als Computerersatz verkaufen will müssen sie noch sehr sehr viel Entwicklung ins OS stecken. Die Hardware an sich ist ja schon nicht schlecht.

  • Vergleichende Werbung hat in den US&A eine lange Tradition, das machen Autohersteller genau so wie Apple und Microsoft.

    Ich besitze ein iPad (ohne Pro) und ein Surface.
    Mit dem Surface kann ich arbeiten und mit dem iPad kann ich auf dem Sofa sitzen und nach dem Fernsehprogramm gucken oder meinen Streamer steuer…

  • 10 Jahre – und da braucht man ein iPad oder Surface?!?

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