Catalina fällt raus
Microsoft Office: Ab November mindestens macOS Big Sur vorausgesetzt
Mit Blick auf das anstehende Oktober-Update für seine Office-Programme für den Mac weist Microsoft darauf hin, dass die kommende Version 16.66 die letzte sein wird, die macOS Catalina unterstützt. Die für November geplante Office-Version 16.67 setzt dann mindestens das 2020 von Apple veröffentlichte macOS Big Sur voraus.
Die Mitteilung sollte für langjährige Nutzer von Microsoft Office nicht überraschend kommen. Das Unternehmen stattet seine Office-Programme von Haus aus nur mit Unterstützung für die jeweils drei neuesten Hauptversionen von macOS aus. Nachdem Apple im Oktober das neue macOS Ventura veröffentlichen will, fällt künftig macOS Catalina aus dem Jahr 2019 unter den Tisch.
Konkret betrifft dieser Hinweis die Office-Versionen Microsoft 365 für Mac, Office 2021 für Mac und Office 2019 für Mac. Wenn ihr die damit verbundenen Programme Word, Excel, PowerPoint, Outlook oder OneNote auf einem Computer verwendet, der sich nur noch mit macOS Catalina betreiben lässt, könnt ihr die Software zwar auch nach diesem Stichtag noch verwenden – allerdings mit nennenswerten Einschränkungen. Microsoft streicht nämlich nicht nur die Feature-Updates für die älteren macOS-Versionen, sondern wird auch keine Sicherheitsaktualisierungen für die Programme mehr ausliefern.
Dazu passend noch der Hinweis, dass es die Einzellizenz von Microsoft 365 aktuell wieder zum reduzierten Preis von 42 Euro für 15 Monate gibt.
macOS Ventura: Apple legt sich auf Oktober fest
Während Apple sich bei der Ankündigung von macOS Ventura im Sommer noch nicht festlegen wollte, und lediglich von einer Verfügbarkeit „im Herbst“ gesprochen hat, wurde dieser Hinweis mittlerweile aktualisiert. Apples Vorschauseite für macOS Ventura ist seit diesem Monat mit dem Hinweis „Ab Oktober“ ausgestattet.
Natürlich spricht Apple hier eher nicht vom Monatsbeginn, sondern will uns lediglich sagen, dass das Update „irgendwann im Oktober“ für alle Nutzer freigegeben wird. Ob es damit verbunden ein weiteres Apple-Event in diesem Herbst gibt, wird mittlerweile angezweifelt.
Drauf gesch….
Ganz genau
Microsoft Office, igitigit! Wer braucht eigentlich als Apple Nutzer Microsoft Office, dieses überteuerte Produkt mit total verschrumpelter, benutzerunfreundlicher Benutzeroberfläch?
Ich bin mit iWork und evtl. libreoffivl volauf zufrieden. Ok, einige Kleinigkeiten fehlen, wie Indizes.
Aber die Bruch ich auch recht selten
Ich benutze es! 1,20€ mtl. empfinde ich als einen angemessenen Preis bei der gebotenen Leistung. Zudem ist die Oberfläche nicht benutzerunfreundlich und bietet mir mehr Funktionen als iWork. Vom Umfang der angebotenen Zitationsprogramme bis hin zum formatieren von Texten und dem Einbetten von Code.
Dann geh halt mal professionel damit arbeiten. In der Industrie ist Office der Platzhirsch und so schlecht finde ich es garnicht.
LibreOffice hab ich bisher in 20 Jahren IT in größeren Unternehmen noch nie gesehen.
Und weil du LibreOffice nicht gesehen hast, ist das ein Argument für genau was? Lenovo oder RedHat sind jetzt auch nicht gerade kleine Indy-Shops. Beide verwenden LibreOffice.
Er wollte damit sagen, dass auch wenn du zwei Unternehmen kennst, dieses Ausnahmen sind
Kostenlos, wenn Studium oder Schule.
Oder Arbeiten..
Ich frage mich welche Privatpersonen das noch kaufen
Was für eine qualifizierte Aussage. Vielleicht unterdrückt man mal eine Aussage wenn man nicht weiß wovon man redet.
Oh Gott bist du peinlich..
Hat Microsoft etwa auch Apple Aktien und will damit den Verkauf neuer Geräte ankurbeln? Eigentlich ungünstig für MS, Office ist doch ein Abo. Da wird man ja genötigt ein anderes Office zu nutzen und das Abo nicht zu verlängern …
Kosten-/Nutzen-Rechnung. Für die paar User die sie verlieren, lohnt es sich schlicht nicht, noch so ein altes OS zu unterstützen.
Das ja auch nicht, dass du dein installiertes Office nicht mehr nutzen kannst. Es gibt nur keine Updates mehr.
Außerdem: Wer noch Catalina nutzen muss, weil seine Hardware für neuere System zu alt ist ist, der hat sowieso ein Problem. Denn Catalina bekommt (seit ein paar Tagen) auch keine Updates mehr. Und damit z.B. auch nicht Safari und Mail.
Wobei die, die es noch nutzen müssen, sich bewusst sind, dass sie grössere Risiken haben und sich entsprechend schützen.
behaupteichmalsoausdembauchheraus
Schau mal das Yammer Werbevideo und zähle die MacBooks:
Microsoft ist schon lange nicht mehr so anti Apple
Ich nutze es schon lange im Familienabo mit einem Kumpel. Der bekommt von mir ein paar Euro und ich hab mein Office samt 1 TB Cloud Speicher. Schon für den Speicher lohnt sich das Abo. Und so schön Libreoffice für privat auch ist. Im professionellen Umfeld taugt es einfach nichts.
Du teilst Dir mit einem Kumpel ein Familienabo und nutzt es dann professionell?
Ziemlich amateurhaft für einen Profi.
Er hat doch nicht behauptet, er sei Profi?
Kann man die MacOS Versionen denn nicht einfach im alltäglichen Gebrauch nach Nummer benennen? Bei iOS sagt ja auch keiner iOS Ziege oder iOS Berghamster. Dass aber iOS 16 etwa vier Jahre neuer ist als iOS 12 versteht so ziemlich jeder und man muss nicht jedesmal googeln um sich etwas darunter vorstellen zu können.
Nicht jeder „lebt“ Apple und kennt die ganzen Details auch im Schlaf.
Ich nutze Excel schon Jahrzehnten und ich nutze auch Numbers.
Ich nutze hauptsächlich nur Produkte von Apple aber an dem
Programm Exel kommt niemand vorbei auch nicht Numbers!
Drauf geschissen kann nur jemand sagen der Excel nicht professionell nutz.
Für Paragraphen – Reiter u. Klugscheißer, dass „C“ für Excel.
„Drauf geschissen kann nur jemand sagen der Excel nicht professionell nutz.“
Was wohl auf 99,99% der Privatnutzer zutrifft.
Selbst im Business braucht man es eigentlich nur noch sehr selten. Das war in den 90ern noch anders, aber heute macht so ziemlich jede gute Businesssoftware alles das automatisch, was wir früher mühsam mit Excellisten erstellt haben.