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Datenschutz-Argumente gegen die EU

Meta als Negativbeispiel: Darum will Apple keine Interoperabilität

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57 Kommentare 57

Wie berichtet fordert die Europäische Union von Apple, seine Betriebssysteme zugänglicher für Drittanbieter zu gestalten. Hintergrund dieser Maßnahmen ist das Gesetz über digitale Märkte (DMA), das sogenannte “Torwächter” wie Apple verpflichtet, gleiche Wettbewerbsbedingungen für Anbieter von Hardware und Software sicherzustellen. Ziel ist es, eine Interoperabilität zwischen Apples Plattformen und Anwendungen anderer Hersteller zu gewährleisten, ohne diese zu benachteiligen.

Apple Privacy Security

Konkret verlangt die EU, dass Funktionen wie Benachrichtigungen, Hintergrundprozesse, erweiterte Audiofunktionen oder Peer-to-Peer-Datenübertragung nicht länger ausschließlich Apple-Produkten vorbehalten bleiben. Drittanbieter sollen diese Technologien ebenso (und vor allem in vollem Umfang) nutzen können.

Dies könnte etwa bedeuten, dass Smartwatches oder Kopfhörer anderer Hersteller künftig über Funktionen verfügen, die bislang Apple-Geräten vorbehalten sind, beispielsweise nahtlose Verbindungen zu Wi-Fi-Netzwerken oder die automatische Umschaltung der Audioausgabe.

Apple setzt auf Datenschutz-Argumente

In einem neuen Papier zum Thema äußert Apple nun Bedenken hinsichtlich dieser Anforderungen. Allerdings argumentiert Cupertino nicht etwa mit einem drohenden Kontrollverlust oder möglichen Umsatzeinbrüchen, sondern führt vor allem Datenschutz-Argumente an, die gegen den Interoperabilitäts-Ausbau sprechen würden.

Das Unternehmen verweist auf potenzielle Risiken für die Datensicherheit und den Schutz der Privatsphäre. Drittanbieter könnten durch den erweiterten Zugriff auf APIs und Hardware-Funktionen auch auf sensible Nutzerdaten zugreifen. Laut Apple könne dies den hohen Datenschutzstandards, die das Unternehmen einhalte, entgegenwirken. Apple sieht insbesondere in der Nutzung durch Unternehmen mit einer problematischen Datenschutzhistorie, wie etwa Meta, ein Risiko.

Meta als Negativbeispiel

Apple sieht die Anfragen des Facebook-Mutterkonzerns besonders kritisch. Laut dem Technologieanbieter habe Meta bereits 15 weitreichende Zugriffsanfragen gestellt, die Funktionen wie SMS und iMessage, AirPlay oder CarPlay betreffen sollen. Dabei gehe es laut Apple um Datenzugriffe, die potenziell die Privatsphäre der Nutzer gefährden könnten, da Meta durch diese Freigaben beispielsweise Nachrichteninhalte einsehen oder die Nutzung anderer Apps umfassend überwachen könnte.

Meta Negativbeispiel

Apple verweist darauf, dass Meta in der Vergangenheit mehrfach für Datenschutzverstöße belangt wurde, was die Sorgen über den möglichen Missbrauch solcher Zugriffsrechte verstärke. Das Unternehmen kritisiert, dass derartige Forderungen die hohen Sicherheits- und Datenschutzstandards, die Apple als zentral für sein Ökosystem betrachtet, gefährden könnten.

20. Dez 2024 um 12:22 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Warum muss denn z. B. Meta auf Inhalte meiner anderen Messenger Nachrichten zugreifen?
    Ist ja wieder spannend.
    Wenn ich jetzt eine android watch hätte, die dann vom Betriebssystem Zugriff benötigt verstehe ich das ja noch. Allerdings sollten diese Daten dann natürlich auch wieder lokal verbleiben und nicht in andere Apps übertragen werden.

    • Gier nach Daten. Was sonst? Das ganze Geschäftsmodell von Meta ist datengetrieben.

    • Weil das das Geschäftsmodell von Meta ist: das Sammeln, Verwerten und Verkaufen personenbezogener Daten.

    • Weil Meta eine typische Datenkrake ist und alles abgreifen möchte was es irgendwie abzugreifen gibt und gerade der Zugriff auf Messages ist seit langem dort üblich. Es gab schon vor Jahren Hinweise darauf, dass Facebook auf Android SMS ausgelesen hat und dann Ads daraufhin zugeschnitten hat… ähnlich jeglicher Sensoren, Aktivität usw… genauso greifen sie auf Fotos zu und suchen Dein Netzwerk nach bekannten Geräten ab und so weiter.

    • Beispiel: Meta baut eine VR-Brille und will wie Apple deine Anrufe und Nachrichten integrieren können.

      Man muss nicht immer das stumpfe Bild der Datenkrake bedienen. Klar ist das ein möglicher Missbrauch. Aber jedes Beispiel lässt sich entsprechend framen.

  • Wenn Meta diese Zugriffe erhält muss ich mir ein anderes System suchen. Die Frage ist natürlich welches. Aber dieser
    Zugriff wäre schon krass ….

  • Ich denke, es muss unterschieden werden, ob eine Öffnung von APIs und damit potentielle Gefährdung von Daten alle Kunden betreffen würde oder nur die, die sich für ‚Fremd’produkte entscheiden und diesen Zugriff geben.
    Wenn Apple klar herausstellt, welche Risiken gegeben sind, bzw. Welcher zusätzlicher Schutz durch Verwendung von ausschließlich Apple-Zubehör (wenn ein solcher zusätzlicher Schutz gegeben ist), könnte ich mit einer Öffnung für andere Kunden leben.
    Wenn aber eine solche Öffnung für andere Kunden, die gerne anderes ‚Fremd’Zubehör nutzen wollen die Datensicherheit für alle Kunden gefährdet, dann sollte die EU einlenken.

    • Sehe ich genauso oder Apple sollte sich einfach aus Protest aus der EU zurückziehen. Das könnte vielleicht für umdenken sorgen im „Neuland“.

      • Genau. Apple verzichtet aus „Protest“ auf nen Haufen Kohle………wäre ja typisch Apple *Sarkasmus aus*
        Es würde niemand gezwungen irgendeine App zu installieren, welche er nicht installieren will. So einfahc ist das.

        Von mir aus kann Apple gern seinen Kram packen und nur noch in China verkaufen – da machen sie ja jetzt schon was Herr Xi will. Nur bei Demokratien kann man ja meckern und heulen !

    • Californiasun86

      Klingt vernünftig. Nur ist das technisch umsetzbar und vor allem wäre die EU damit einverstanden? Ganz sicher nicht. Für mich ist es fraglich warum Apple ein bestehendes, recht geschlossenes System komplett alles öffnen soll. Die Nachteile wiegen mehr als die Vorteile. Die wenigsten Apple-Nutzer wollen das. Und die die das wollen, dürfen sich gerne bei Android bedienen.

  • Die EU wird da leider nicht klein bei geben, den so verbohrt wie Sie dahinter her sind bei Apple.
    Die EU pocht auf Datenschutz und verlangt nun das er aufgeweicht wird zu Gunsten von Drittanbietern. Ich hoffe das Apple da hart bleibt und es nicht zulässt.
    Es wäre gut wen man da Apple irgendwie als Konsument unterstützen könnte.

    Schönes We @ all

    • Irgendwie verdrehst Du was. Der Datenschutz wird eingehalten von Apple mit Apple Produkten. So wie es Apple selber beschreibt. Wenn man sich jetzt für ein nicht zertifiziertes Apple Zubehör entscheidet dann ist es das Problem vom Benutzer!

      Alles was ein nicht zertifiziertes Apple Produkt ob App oder Hardware bringt Apple kein Umsatz.
      Das ist das Problem von Apple und kein anderes.
      Es ist kein Problem mit den EU Richtlinien sondern mit den Einnahmen von Apple.

      Keiner muss nur Apple Produkte benutzen aber jeder könnte Apple Produkt ohne das es Einschränkungen gibt.

      Das ist auch gut so.

  • Ich finde es wirklich eine Unverschämtheit. Ich kaufe Apple damit ich all diese Probleme nicht habe und dann macht die EU so einen Mist.

    • Das sind so offensichtlich Schutz Behauptungen von Apple, dass ich mir schwer vorstellen kann, wie man dem Glauben schenken kann. Schon vergessen, dass Apple bezüglich der Öffnung der App Stores exakt das gleiche behauptet hat? Passiert ist rein gar nichts, nach der zögerlich und stark beschränkten Öffnung. Und selbst wenn Apple jetzt gezwungen wird, die App Stores der Konkurrenz leichter zugänglich zu machen, heißt es nicht, dass Anwender das tun müssen. Machen Sie das nicht ändert sich für sie rein gar nichts. Das Gleiche gilt natürlich auch in diesem Fall.

      • Ich würde nicht sagen, dass noch gar nichts passiert ist. Es ist nur noch nichts ans Licht gekommen.

      • Das ist es halt. Mit dem Öffnen steigen die Angriffsvektoren. Die Kombination aus Drittanbieter App Stores mit der Öffnung des Systems ist gruselig. Da muss sich ja im Bekanntenkreis nur jemand nicht gut auskennen und schon kann das Auswirkungen auf alle Kontakte haben. Das Problem ist, dass zu wenige technischen Sachverstand haben und mit diesem „Du musst dir das ja nicht installieren“ kommen. Zusätzlich muss Apple viele Ressourcen verbrennen, um das System irgendwie noch sicher zu halten. Wenn systemischen Problemen mit individualisierten Lösungen begegnet wird, kommt am Ende immer nichts gutes raus.

  • Ich habe da einige Fragen: Warum muß Apple sein System öffnen, wenn ich als Kunde doch weiß das es ein geschlossenes System ist? Denn, wenn ich mich als Kunde daran störe steht es mir frei ein anderes System zu kaufen, oder?

    Es gab/gibt ja ein offenes System, welches durch seine Offenheit zum Erfolg wurde, aber dadurch auch entsprechend unsicher in Bezug auf Datenschutz. Früher mal als IBM kompatibel vermarktet wurde.

    Trotzdem gab es nebenher Apple, welche auch in gewissen Maße erfolgreich war, weil es eben das nicht war und jeder der sich dafür entschieden hatte wußte darum.

    Nächste Frage: Warum muß VW, oder BMW …. nicht Ihr System öffnen, das zB die Software von einem anderen Hersteller auf diesen Autos laufen kann bzw die Fahrzeuge untereinander austauschen können?

  • Jaaaaaa, das ist der Grund. Für Apples angeblichen Datenschutz gibt es bei deren geschlossenem System kaum Beweise aber die Fangemeinde glaubt den Lippenbekenntnissen aus Bequemlichkeit einfach mal. Die EU sollte Prüfungen der Systeme gesetzlich verankern, dann hätten die Nutzer mehr als das Gerede der Hersteller.

  • Es nutzen doch auch 70% aller iPhone Besitzer WhatsApp. Die Datenkrake in Reinform.

    • Jetzt komm doch bitte nicht mit stichhaltigen Argumenten.

    • Wie kannst Du nur ;)
      Jetzt hat Apples Marketingabteilung was gefunden um die Heerscharen der Fans hinter sich zu sammeln – da kommst Du mit sowas !

    • Sascha Reichert

      Wie kommst du auf die 70%… in meinem Bekanntenkreis hat kaum noch jemand WhatsApp…

      … seit RCS auch nicht mehr nötig…

      • @Sascha 50 Millionen Deutsche Nutzer nutzen WhatsApp täglich, aber na klar, sind natürlich alles Sascha keine iPhone Nutzer

        @Saubär Zu mal Apple die großen Anbieter immer bevorzugt hat, sei es Facebook oder Google, wenn es nicht ans eigene Geld ging
        • Standard-Suchmaschine für Google durch Zahlungen
        • Angepasste Regeln für Tracking bei Google-Diensten
        • Bevorzugte App-Genehmigungen für Google und Facebook
        • Nutzung von Enterprise-Zertifikaten durch Facebook
        • Übergangszeit bei ATT für Facebook

      • Edit: Ein Sasha zu viel

    • Und wenn es so ist. Das ist doch aber keine Rechtfertigung dafür, dass WhatsApp künftig Zugriff auf bspw. Nachrichten in iMessage bekommt. Ist doch völlig zusammenhanglos!

  • Die EU seit ner Weile:
    Nettes Unternehmen haben sie hier, Herr Apple. Wäre doch zu schade wenn nachts ein Feuer ausbrechen würde…

  • Vielleicht verstehen hier jetzt einige Leute warum man als Apple User nicht all diese „Öffnungen“ haben will die Einzelne fordern und die die EU wie ein Bollerwagen vorantreiben will

    • Das macht die EU ganz sicher nicht ohne Hintergedanken. Den geht’s doch nicht ernsthaft um die anderen Hersteller (zumal die meisten mit großer Reichweite nicht mal in der EU sitzen). Wer weiß auf welche Daten sie mit ihrer bspw. Wero App etc. zugreifen wollen.

  • Schon klar.. „Ich“ Apple bin zu Blöd meine API sicher und mit einer vernünftigen Rechte Verwaltung auszustatten.

  • Apple müsste am Ende den harten Schritt gehen und einfach alle Produkte in der EU vom Markt nehmen. Mal sehen wie schnell die Bevölkerung die Oberuschi dann vom Hof jagen würde…

    Generell finde ich solche „Bevormundungen“ schwierig. Da entwickelt Firma A (in diesem Fall Apple) Technologien, die die anderen gut finden und so dann denn eigenen USP allen anderen kostenfrei zur Verfügung stellen – fände ich auch nicht gut.

    Demnächst kommt die EU dann auch auf die Idee, dass alle Autohersteller auf die Autopilot Software von Tesla zugreifen dürfen, weil die da ja so gut drin sind. Auf lange Sicht kann diese Argumentationskette nicht standhalten. Den App Store öffnen ist halt die eine Sache, aber jedes Feature, welches am Ende ein iPhone ein iPhone macht, freigeben zu müssen, ist etwas ganz anderes.

  • Was eine dünne Argumentation von Apple. Apple geht es nicht um Ihren gehypten Datenschutz sondern nur um Kontrollverlust und die daraus resultierenden Umsatzeinbußen.
    Nicht das andere Hersteller von Zusatzprodukten auf einmal das volle Potenzial der IPhones ausreizen um es noch besser zu machen. Dann würde Apple nicht mehr zu präsentieren haben bei einer neuen Generation von Telefon.

    Wer sich mit Apples Datenschutz sicher fühlt soll nur Apple Produkte kaufen!
    Aber bitte lasst doch jeden anderen die Wahl was er möchte.

  • Apples Marketingstrategie scheint zu fruchten. Es hat schon seinen Grund, wieso sie mit Meta argumentieren und keine Use Cases beschreiben, sondern nur schützenswerte Assets. Klar, Apple schützt, schränkt aber auch Innovation und Konkurrenz ein.

    Beispiel: Die App Signal ist unter Android ursprünglich damit gestartet, SMS zu verschlüsseln. Dazu hat die App natürlich Zugriff auf deine SMS gebraucht. Unter iOS liegen SMS in der Messages App.

    Am Ende sollte und wird es ohnehin dem Nutzer überlassen sein, was er anbinden will. Ich muss mein iPhone nicht wegschmeißen und als unsicher betrachten, weil potenzielle Schnittstellen geschaffen werden. Apple sind die letzten, die nicht drei Warndialoge davor packen.

  • Liebe EU
    Wenn ich wollte das ich unsichere Geräte habe, hätte ich kein Apple.
    Apple hat seit jeher, Hacker aus dem System bekommen und es geschafft das sie aufgeben.
    Es gab keine Plattform mehr für App’s die nicht von Apple geprüft wurden.
    Die EU soll es für die Hacker richten und Apple hat den Alternativen AppStore gestattet.
    Und dann auch noch sowas.
    Ich möchte das Gerät wie der Hersteller es vorsieht und nicht wie andere es gerne hätten!
    Liebe EU, wer bitte braucht das!
    Der Konsument sicher nicht!

    Der Konsument hat sich nicht für Apple entschieden weil er das alles braucht sondern weil er es nicht will.
    Alternativen gibt es genug die alles könnten.

    •  ut paucis dicam

      @Reiner: Deinen Kommentar finde ich gut. Schreib das doch mal dem Grinseclown der EU direkt.
      Ich habe Frau Vestager auch schon persönlich angeschrieben und auch eine Antwort ihres Büros bekommen, mit der ich nicht gerechnet hatte. War zwar nicht meine Meinung, aber immerhin wurde es gelesen!

  • Sehe ich auch so. Datenschutz von Apple soll gesichert werden

  • Lieber Reiner

    Sei unbesorgt Apple wird alles geben um Dein IPhone so sicher wie möglich zu machen. Solange Du Dich nur in Apples Ökosystem bewegst.

    Ich würde Dir auch raten einen Großen Bogen um Meta /Facebook etc zu machen.

    Jeder darf sich entscheiden wie er möchte.

    Bravo! Die EU möchte genau das gleiche wie Du und für alle anderen die sich frei entscheiden können.

    • Ich möchte die z.B. auf meinem iPhone nutzen, ohne das die App Zugriff auf die Daten auf meinem iPhone hat. Jetzt geht das, demnächst dann aber wohl nicht mehr. Unabhängig davon was du oder ich von Meta hält, finde ich das besser, als dann Instagram komplett löschen zu müssen um das zu verhindern.

      Ich möchte auch noch vor jeder App Installation eine Hintergrundrecherche über den/die Entwickler machen um zu sehen ob die vertrauenswürdig sind.

      Die EU sorgt nicht für mehr Wahlfreiheit, sondern dafür, dass ich mich nur noch zwischen Pest und Cholera entscheiden kann.

  • Die EU geht mir so richtig heftig auf den Sack. Wird also Zeit, dass Trump die EU mit anderen Dingen beschäftigt.

  • So lange ICH am Ende den Schlüssel in der Hand halte um jegliche Zugriffe dieser ganzen Apps auf das zu beschränken für was sie da sind, OK.

    Aber zurück zu Virenscannern für iOS, weil jede dumme App einfach machen kann was sie will, das will glaub keiner.

  • Ich finde es sehr bedenklich was sie EU da vorantreiben möchte und bezweifle den guten Willen. Am Ende bin ich privat komplett auf Apple Systemen weil sie funktionieren, hohen Datenschutz bieten und das eben weil sie nicht wie Android oder Windows alles zulassen und dadurch eine Katastrophe sind…

  • So gerne ich EU-Verfechter bin und das Projekt Europa uns allen vieles ermöglicht hat, was man an mancher Stelle nicht mal zu träumen gewagt hätte, dass geht jetzt wirklich langsam zu weit. USB-C? Ok! Macht Sinn. Davon profitiert sogar die ganze Welt davon.
    Aber das OS oder Bestandteile davon per Order di EU für andere zu öffnen geht mir gewaltig auf den Sack. Ich will das nicht.
    Wenn mir das Thema Datenschutz nicht wichtig wäre, dann würde ich Android verwenden. Tu ich aber aus Gründen nicht.

    Mein Vorschlag für den Fall das die EU sich hier durchsetzt:
    Apple bietet 2 Versionen seiner iOS Hardware an.
    Ein EU Version und eine Internationale Version welche der US Version entspricht mit natürlich deutscher Lokalisation und mit allem was Apple ausmacht aber ohne den „EU-Kram“.
    Das kann man relativ einfach im iOS implemtieren und würde vermutlich nicht mal Aufwand bei Apple erzeugen.

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