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Mehr Spiele: Max Payne 3 im Mac App Store – RPG Torchlight für Mac und Win kostenlos

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36 Kommentare 36

Und gleich die nächste namhafte Spiele-Neuerscheinung des heutigen Tages: Max Payne 3 lässt sich zum Preis von 35,99 Euro im Mac App Store laden.

payne

In dem aufwändig produzierten Actiontitel landet ihr in der Rolle des Ex-Cops in Sao Paulo und schlagt euch im wahrsten Sinne des Wortes durch (wobei die Wahl nach Möglichkeit auf Schusswaffen anstatt auf Baseballschläger fällt).
Ergänzend zur Einzelspieler-Kampagne hat das Entwicklerstudio Rockstar auch verschiedene neue Multiplayer-Optionen integriert.

Max Payne 3 ist ein fetter Download, puh. Bei stolzen 32,5 GB bekommt ihr quasi für jeden Euro des Kaufpreises ein Gigabyte Daten geliefert. Checkt also neben den umfassenden Systemanforderungen auch, ob ihr genug freien Festplattenplatz habt.

Torchlight für Mac und Win kostenlos

Zu groß, zu teuer? Dann schaut schnell noch zu gog.com, dort könnt ihr bis heute Mittag noch das mehr als 30 Levels umfassende RPG Torchlight für Mac und Windows kostenlos laden.


(Direktlink zum Video)

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
20. Jun 2013 um 07:45 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    36 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Was für eine Hardware nutzt ihr zum Zocken? Maus & Tastatur? Gamepad? Wie bzw. Womit belegt ihr die Tasten?

  • Kriegt man Games für einen Mac nur über den „App Store“?

    Wie scheisse ist das denn bitte?

    Gibt es irgendwelche Vorteile in dieser Thematik?
    Also ich persönlich betrachte diesen Punkt ausschließlich nachteilig.

    Naja, zumindest kann man zeitgleich auch Windows als OS nutzen…

    MFG

    • Oh Junge – trink deinen Kakao und wenn du wieder aus der Schule kommst, reden wir nochmal drüber….
      Was für Leute Apple nutzen…
      Einfach nur Kopfschüttel

      • Leute, die ihr iPhone jailbreaken und ohne jailbreak kein iPhone mehr haben wollen.
        So Leute ……..

        Ansonsten spare ich mir jedes Kommentar Mr. Old, Wise & Perfect ..

        Grüße vom anderen Ende der Welt ……….

      • Oh Mann, noch so Einer, der glaubt daß Apple nur was für die Elite ist. Dann hättest Du mit Sicherheit nur nen Taschenrechner. Trink Du mal Dein tägliches Frühstücksbier, vieleicht giftest Du dann ein bisschen weniger rum.

      • “ Was für Leute Apple nutzen…“
        Der Brüller des Tages. An Peinlichkeit nicht zu bertreffen!

    • Natürlich bekommst du die Spiele auch im Geschäft.
      Und die Vorteile liegen doch wohl auf der Hand

      • Den Vorteil, dass man nicht zum Geschäft laufen muss?

        Also so ähnlich wie Steam-Spiele online kaufen und downlaoden?!

    • Zeitgleich auch Windows als OS nutzen ??? Und was soll das an Vorteilen haben. Du scheint die Thematik als Ganzes nicht verstanden zu haben, Kauf Dir mal lieber nen Medion….

      • Kenn mich in der Thematik nicht so gut aus aber vieles ist doch, soweit ich weiß, eher für Windows programmiert was soviel heißt das viele viele Programme nicht auf Macs laufen?!
        Daher wäre es doch sinnvoll wenn man, falls nötig, dann eben Windows nutzt..

        Oder nicht?

      • Ohne groß meinen Senf hier abzugeben, aber nicht alle Spiele, die eigens für Windows konzipiert wurden, sind nur Ports für den Mac. Siehe SimCity, was extra komplett neu programmiert wird, um optimal abgestimmt zu sein, auf Anforderungen und Hardware einer breiten Palette an MacBooks oder iMacs. Natürlich könnte man sich Windows via Bootcamp draufbügeln, ist nur die Frage, was man unbedingt machen möchte. Wenn es einem ums Zocken geht, wird man mit einem Mac eh nicht richtig glücklich. Dann lieber ein richtiges Gamingsystem mit Windows kaufen. Wenn es darum geht, spezielle windows-basierte Programme zu nutzen, die man produktiv einfach braucht, na dann führt kein Weg dran vorbei. Aber generell bin ich gegen die Nurzung von Windows auf einem Mac. Wäre ja so, einem Bentley einen Opelmotor unterzujubeln ;)

      • Also ich habe neben OSX ein Win7 auf dem Mac ausschließlich zum Spielen, das ist die Superlösung für mich persönlich.

    • Seid ihr mit eurem Wissen auf die Welt gekommen, oder habt ihr auch was von anderen gelernt? Seid doch nich gleich so aggressiv, wenn jemand eine Frage stellt.

      • Das Problem ist eher, dass Bob86 wohl keine Ahnung hat und keine Frage stellt sondern in seiner Frage, die für ihn mögliche Antwort sich selbst gibt und diese direkt niedermacht. Da ist ein wenig Kritik von anderen nicht fehl am Platz :) Hätte er nur den ersten Satz bzw. seine erste Frage alleine gestellt dann wäre er mit Sicherheit etwas anders behandelt worden.

    • Gibt ja auch Steam für den Mac.. Ist natürlich auch Ansichtssache und mit den Spielen läufts wie ursprünglich bei der xbox one, aber ich finde das sehr gut geeignet

  • @ Keks

    Ist richtig, ich habe wirklich keine Ahnung über Macs.
    Nutze seit Jahren Windows + apple like „RocketDock“ und bin damit zufrieden.

    Ich finde seither dass die Dinger überteuert sind und außer einem andere OS (welches evtl. besser sein mag) keine wirklichen Vorteile mit sich bringen.

    Ich denke hier auch an Möglichkeiten von Hardwareupgrade usw.
    Ist doch bei Macs eher problematisch, oder?
    Zudem ist doch vieles einfach unkompatibel?? (Spiele als auch Programme etc)
    Please correct me if I’m wrong.

    Aber wenn man als Beispiel die Spiele wirklich NUR über den Appstore bekommt, wäre es doch wirklich scheisse und die Kritik WÄRE berrechtigt. Right?

    Man ist ja so einiges von Apple gewohnt. Hätte mich wirklich nicht gewundert, wenn meine Antwort zutreffend gewesen wäre.

    MFG ..

    • Hallo Bob,
      du kannst MAC-Spiele auch traditionell mit einer Pappschachtel im Geschäft kaufen. (Noch nie im Saturn oder Media Markt gewesen?)
      Viele Spiele gibt es auch über Steam für MAC. Vielleicht wird MP3 noch folgen.

      „Ich finde seither dass die Dinger überteuert sind und außer einem andere OS … keine wirklichen Vorteile mit sich bringen.“
      Deine Sichtweise ist absolut legitim, aber du solltest nicht vergessen dass dein Gebrauch von – und Verhalten mit – einem PC sich nicht unbedingt mit anderen deckt.
      In dem Fall bist du einfach nicht die Zielgruppe von Apple.

      • Zumal die richtige Zielgruppe für Mac-Systeme auch eher produktive Kräfte sind, wie beispielsweise MediengestalterIn, WebprogrammierIn, GrafikerIn, ProgrammierIn, AnimationsdesignerIn und so weiter. Programme sind für die Bereiche zuhauf vorhanden und holen das Beste aus einem Mac raus. Nicht falsch verstehen: auch Windows-User können produktiv sein mit ihren Maschinen, aber eben nicht so sicher.

    • Die Vorteile von Mac:
      Ich hatte vorher einen Dell Laptop für ca. 1500€ selbst konfiguriert mit allem Schnickschnack…ging nach zwei Jahren kaputt…habe mir 2009 ein weiße MacBook für 999€ (finde ich immer noch am schönsten) geholt, dass läuft immer noch wie neu, selbst der Akku ist noch fit.
      Neben dem wesentlich besseren Betriebssystem, also auch eindeutig die bessere Hardware, sprich Qualität!
      -zumindest bei mir-

    • Der weg über den AppStore hat oft noch 2 Vorteile. Erstens ist es in der Regel günstiger als der Datenträger im Laden, und zweitens zeigt einem das System wenn es Updates gibt und man kann Updates für alle Programme gleichzeitig mit nur einem Klick machen.

      Achja, zu Zeiten von DRM auch noch wichtig:
      Über den AppStore habe ich ne Multilizenz. Das heißt ich kann das Spiel auf so vielen Rechnern installieren wie ich will, solange ich das mit meiner Apple ID tu.

    • „Please correct me if I’m wrong“
      You are wrong.
      Leider mehr oder minder in jedem Punkt.
      1. Software:
      Kann von jeder üblichen Quelle bezogen und installiert werden. Ob legacy technology wie CD/DVD die man im Laden gekauft hat, von mir aus auch USB-Sticks. Oder halt als Softwaredownload direkt vom Webserver oder via Downloadsoftware (Steam, Origin, Mac App Store etc.). Hier gibt es keine Unterschiede zu Windows oder Linux.
      2.: Hardwareupgrades sind zwar schwer durchführbar, aber generell heutzutage nicht mehr sinnvoll (Ausnahme: RAM&Festplatte). Wenn man sich seinen Computer kauft sollte alle Hardware möglichst optimal aufeinander abgestimmt sein und dem persönlichem Nutzungsverhalten angepasst sein (ansonsten ist ein Rechner ein Fehlkauf). Wenn man nach 2 oder 3 Jahren die GPU wechseln möchte würde anschließend die CPU zur Smallpipe. Sie muss also auch gewechselt werden. Im Gegensatz zu früher(TM) wechseln Intel&AMD seit einer Weile ständig die Sockel. Zur neuen CPU muss also auch ein neues Board her. Außerdem unterstützt die CPU auch schnelleres RAM, also am besten auch das ausgetauscht. Damit bleiben 3 Komponenten übrig: Gehäuse, Netzteil, SSD/HDD. Das kleine „Hardwareupgrade“ wäre also eh ein fast neuer Rechner. (Die Zeiten des „mal eben eine Komponente tauschen“ sind nunmal vorbei)
      3. „inkompatibel: Alles was läuft, läuft. Ein unverständlicher Kritikpunkt. OS X versteht sich auf alle gängigen Hardware- und Softwareschnittstellen. Auch eine Kommunikation der Software zwischen OS X sowie Windows und Linux ist problemlos möglich. Wenn du auf Software anspielst, die nicht für OS X programmiert/portiert wurde: Ach (Loriot)
      Das Schicksal teilen dann aber auch Windows und Linux. (Ja, es gibt Software für OS X, die für Windows einfach nicht existent ist)
      4. Preis: Wenn ich den iMac als Beispiel wähle: Ich könnte keinen so kompakt und gut optimierten Rechner selber zusammen stellen. Vielleicht mit dem doppeltem Budget und ein oder zwei Dutzend Arbeitsstunden im Bastelkeller. Und das was dabei herauskäme wäre immer noch nicht so leise im Betrieb und optisch so ansprechend. Der Preis ist Auslegungssache. Neben meinen Macs habe ich auch einen Rechner für Windows in einem Midi-Tower selbst zusammen gesteckt. Das Gerät liefert zwar gute 3D-Performance, ist jedoch entsprechend ein riesen Trümmer und laut wie ein Staubsauger (im übertragenem Sinne, mich stört bereits 1 Sone tierisch). Arbeiten will ich an so etwas nicht müssen. Okay, wenn man einen dedizierten Raum hat, in dem nur die Rechner stehen und der Arbeitsplatz ist in einem anderem Zimmer… dann geht das natürlich. Das habe ich persönlich aber nicht und das wäre summiert sowieso noch teurer (die Quadratmeter Wohnfläche die für so etwas draufgehen sind auch nicht „umsonst“). „Kosten“ für einen Computer sind komplex zu berechnen.
      5. Treffsicherheit bei Vermutungen: Deine Thesen sind aber nicht korrekt. Du solltest davon absehen dir selbst Antworten zu geben, wenn du keine Ahnung von der Thematik hast.

  • Pah, man kann froh sein mittlerweile überhaupt ordentliche Spiele zu bekommen. Als ich vor 6 Jahre „geswitcht“ habe, hätte ich mit fast das steinalte LOTOR 1 für 50 Euros gekauft.

    Ich freue mich über jeden Titel den es überhaupt gibt. Der Markt ist halt sehr viel kleiner. Nix mit Spielepyramide ;)

  • 32,5 GB, das ist mal eine Ansage!
    Jetzt überlegt mal was es bedeuten würden, wenn die Drosselkom jetzt schon von der DSL Drossel Gebrauch machen würde.

  • MP3 gibt es auch bei Steam für 29,99 €.
    Läuft dann unter Windows & Mac OS X.

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