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Telefonmitschnitt veröffentlicht

Medienschelte aus Cupertino: Apple diskreditiert Entwickler öffentlich

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74 Kommentare 74

Versetzt euch kurz in die Lage des iOS-Entwicklers „Kapeli“. Schon seit Monaten bietet ihr eine iOS-Anwendung im App Store an, die komplett auf die Bedürfnisse der Developer-Community zugeschnitten ist und euren Arbeitskollegen ein Nachschlagewerkzeug in die Hand drückt, das bei der Suche nach ausgewählten API-Dokumentationen zur Hand gehen kann.

entwickler-bereiche

Von einem Tag auf den anderen entfernt Apple jetzt die iOS-Version eurer Applikation aus dem App Store und Löscht euren Entwickler-Account. Ein Einspruch wird nicht zugelassen. Apple quittiert euren Versuch der Kontaktaufnahme lediglich mit einem Standardschreiben, weist darauf hin, dass die Entscheidungen der App Store-Einlasskontrolle unumkehrbar sind und wirft euch die Manipulation der im App Store abgegebenen Bewertungen vor.

Ein schwarzer Tag. Um euren guten Ruf zu bewahren und den bisherigen Kunden zumindest zu erklären, warum eure App aus dem Store verschwunden ist, schreibt ihr einen kurzen Blog-Beitrag und hofft darauf, Apple über die Macht der sozialen Netze vielleicht noch zum Umdenken bewegen zu können.

Apple spricht lieber mit unbeteiligten Bloggern

Und wirklich: Apples Chefetage wird auf euren Fall aufmerksam. Anstatt euren Einspruch anzuhören passiert jetzt jedoch folgendes: Apple kontaktiert nicht euch, sondern reagiert auf die Presseanfrage eines unbeteiligten Bloggers und nutzt diesen als Sprachrohr.

So hat Apple-Sprecher Tom Neumayr jetzt das folgende Statement Cupertinos an die Webseite The Loop übermittelt:

“Almost 1,000 fraudulent reviews were detected across two accounts and 25 apps for this developer so we removed their apps and accounts from the App Store. Warning was given in advance of the termination and attempts were made to resolve the issue with the developer but they were unsuccessful. We will terminate developer accounts for ratings and review fraud, including actions designed to hurt other developers. This is a responsibility that we take very seriously, on behalf of all of our customers and developers.”

Wie geht es euch jetzt?

Apple fordert öffentlichen Blog-Post

Beantwortet die Frage noch nicht. Wartet zumindest noch, bis ihr diesen, ebenfalls in der Nacht veröffentlichten Blog-Eintrag des Dash-Entwicklers gelesen habt. Dieser reagiert relativ souverän auf die von Apple provozierten Medienschelte und erklärt seinen Standpunkt. Nicht sein Account hätte für manipulierte Bewertungen gesorgt, sondern der Account eines Bekannten, den Apple fälschlicherweise mit ihm in Verbindung gebracht habe.

What I’ve done: 3-4 years ago I helped a relative get started by paying for her Apple’s Developer Program Membership using my credit card. I also handed her test hardware that I no longer needed. From then on those accounts were linked in the eyes of Apple. Once that account was involved with review manipulation, my account was closed. I was not aware my account was linked to another until Apple contacted me Friday, 2 days after closing my account. I was never notified of any kind of wrongdoing before my account was terminated.

Öffentliches Schuldeingeständnis

Das Beste kommt jedoch noch. Apple hat den Dash-Entwickler am Freitag erneut kontaktiert und vorgeschlagen seinen Account wieder zu aktivieren, wenn dieser einen Blog-Eintrag mit Schuldeingeständnis veröffentlichen würde.

I told them I can’t do that, because I did nothing wrong. On Saturday they told me that they are fine with me writing the truth about what happened, and that if I did that, my account would be restored. Saturday night I sent a blog post draft to Apple and have since waited for their approval. Tonight Apple decided to accuse me of manipulating the App Store in public via a spokesperson.

Und die Lage eskaliert weiter: Der Dash-Entwickler hat jetzt einen Telefon-Mitschnitt mit Apples App Store-Team veröffentlicht. Die Datei zum M4A-Download.

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11. Okt 2016 um 08:35 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Der Entwickler ist doch mehr als unglaubwürdig. Richtig so, Apple!

  • Nachdem ich mir das Telefongespräch angehört habe, kann ich Apple schon verstehen.

    • Ecakt!

      Auch wenn dem Mitschnitt vermutlich illegal ist, falls er am Anfang nicht vorgewarnt hat, dass er das Gespräch aufzeichnet, zeigt es anscheinend, dass Apple anscheinend kulant ist, wenn er dann im Blog seine anscheinend wahre Schuld eingesteht. Leider kenne ich die AGB von Apples Developer Programm nicht gut genug, aber ich bin mir sicher, dass dort festgelegt wurde, dass der Entwickler natürlich(!) die Verantwortung übernimmt, dass mit seinem Account verlinkte Apple IDs, die wegen ihm dann Apps auf Geräte probieren kann und er sie freigibt, dann (diese verlinkten Apple IDs) natürlich(!) nichts Illegales tun dürfen.

      => Somit erweist sich Apple hiermit als sehr kulant. Dass dieser Entwickler so dumm ist, dass er mit dem illegalen Mitschnitt auch noch den Nachweis liefert, dass er schuldig ist, zeugt von seinem scheinbar nicht sehr hohen IQ. Um ein „Premium“-App-Developer zu werden, muss man nur eine Jahresgebühr entrichten. Für die App selbst, muss man nur ein Gerät mit macOS und Xcode haben, aber einfache Apps schreiben ist nicht schwierig. Als nur weil man ein App-Developer ist, sagt es nichts über dessen IQ aus.

      Der Entwickler kannte anscheinend die AGB nicht gut genug und hatte angeblich aus Versehen im „Programmierteam“ eine Apple ID mit illegalen Aktivitäten. Da ist Apple sehr kulant, die Verlinkung zu trennen und sein Account zu reaktivieren, wenn er im Gegenzug im verleumderischen öffentlichkeitswirksamen Post er dies richtig stellt.

  • Darf man das denn, so einfach mitschneiden? Man muss sich nicht auf jedes Niveau herabbegeben, selbst, wenn man Recht hätte

    • In Deutschland ist das Mitschneiden von (Telefon-)Gesprächen verboten, außer die Gesprächspartner willigen vorher ein. In den USA verlangen 11 Bundesstaaten ebenfalls die Einwilligung aller Gesprächsteilnehmer: Kalifornien, Connecticut, Florida, Illinois, Maryland, Massachusetts, Montana, Nevada, New Hampshire, Pennsylvania und Washington.

    • Keine Ahnung, wie die Gesetze in seinem Land aussehen, aber ein diplomatischer Umgang sieht sicher anders aus.

      Vor allem verstehe ich sein Problem nicht: Wenn Apple ihm schon eine goldene Brücke inklusive Zuwegung baut, um mit seiner Haupteinnahmequelle in den AppStore zurückzukehren, stellt ihn das konkret vor welche Schwierigkeiten?

      Ob Apple rechtzeitig an ihn herangetreten ist oder nicht, können wir hier nicht überprüfen. Aber ein erklärender Blogpost, der die Wellen glättet und beide in einem guten Licht dastehen lässt, wäre sicher für alle (und am allermeisten für ihn) eine gute Lösung gewesen.

  • Ich kann die Entscheidung Apples auch nachvollziehen, nachdem ich mir das Telefonat abgehört habe. Das sind klare Fakten und es ist zu begrüßen, dass Apple so vehement gegen unseriöse Accounts vor geht.
    Der Entwickler sollte wohl eher sicher stellen, dass er seine Account-Daten mit Kreditkarte etc. richtig organisiert, dann wäre das ganze Problem nicht entstanden.
    Unglücklich ist nur, dass Apple nicht beide verlinkten Accounts benachrichtigt hat.

    • Exakt. Und Apple verlangt nichts weiter, als dass er das öffentlich auch so erklärt.
      Sie reden nur aneinander vorbei. Daher die Eskalation, aber auf seiner Seite.

    • Nun ja, der Account des Bekannten läuft ja sicherlich auf einen anderen Namen und andere Adresse, wurde. Ur mit seiner Kreditkarte bezahlt und hatte seine alten Testgeräte benutzt. Sehr verständlich. Umso unverständlicher ist es für mich, das Aplöe nicht. Eide Accounts vor der Schließung warnt und auch keine konkreten Schritte anbietet wie die Accounts wieder getrennt werden können. Die Account Schließung hätte. iChat sein müssen!

  • auch wenn ich apple’s umgang nicht mag – der typ ist doch echt übel – spielt hier die übelste geschichte durch.

    selbst wenn er von nichts wusste, dann soll er seinen bekannten blossstellen und der soll sich bei uns allen entschuldigen für sein unmoralisches und übles verhalten.

    apple sollte hier stark bleiben – ich mag solch übles vorgehen gar nicht, wenn man trickst, dass sich die balken biegen.

  • Das Telefonat ist eigentlich alles was man über diesen Fall wissen muss. Er soll nur klarstellen das sein Account mit einem Entwickler in Verbindung steht der seine Bewertungen Manipuliert hat und dann ist er wieder freigeschaufelt.
    Das, finde ich, ist noch ein fairer Deal von Apple.
    Die könnten es auch einfach sein lassen.

    • Das ist ja auch seine Story. Ich glaube er versteht nicht was Apple von ihm will. Die wollen nämlich nicht dass er irgend eine Schuld eingesteht sondern dass er einfach seine Story veröffentlicht, warum wehrt er sich dagegen? Sie Sache wäre für beide Seiten aufgeklärt und er hätte seinen Account wieder freigeschaltet.

    • Ganz genau! Und dass der Typ nicht seht clever ist, merkt man an der Veröffentlichung des Telefonats, denn es macht zwei Dinge klar: Apple hat vollkommen recht und der Typ ist unseriös, sonst würde er nicht das Telefonat ungefragt veröffentlichen. Wer anderen eine Grube gräbt…).

  • Den Entwickler müsste man weltweit an den Pranger stellen!

  • Ich bin in diesem Fall auch Pro-Apple. Wenn ich meinen Account verlinke, muss ich eben auch die Verantwortung dafür übernehmen. Unwissenheit schützt bekanntlich nicht vor Strafe. Menschlich tut es mir natürlich auch ein wenig leid für ihn, da er nur eine Freundin unterstützen wollte. Der hätte ich wohl mittlerweile allerdings die Freundschaft gekündigt. Auf mich wirken beide alles andere als professionell. Creepy wirkt im Telefongespräch vor allem das wiederkehrende und bekannte „We believe“… ;)

    • Frei nach dem Artikelschema, man solle sich auf die Seite des Entwicklers stellen:

      Stellt euch mal auf die Seite von Apple.

      Ihr seht eine App, die massenhaft gekaufte Bewertungen erhält. Ihr schaut euch den Fall genauer an und seht, dass der Entwickleraccount mit einem anderen verknüpft ist.

      Das heißt: Gleicher Name, gleiche Adresse, gleiche Telefonnummer, gleiche Kreditkarte, gleiche Testgeräte (!)

      Weil ihr keine Ausnahmen macht und eure Regeln durchsetzt, deaktiviert ihr beide Konten.

      Jetzt ruft euch der Entwickler an und sagt, dass er sich keiner Schuld bewusst ist und die Sache öffentlich machen wird.

      Na? ;-)

  • Es gibt regeln und wenn ich meine Füße unter einen fremden Tisch strecke muss ich mich dran halten oder wo anders essen. Simple as that

  • Also, ich glaub, dass der Entwickler nicht ganz unschuldig ist. Denn Apple behauptet einer von zwei Accounts mit der gleichen „Legal Identity“ hat beschissen. Gefährlich ist nur, was ist denn für Apple eine „Legal Identity“? Ich glaube kaum ein Personalausweis, oder doch? Ich kenne mich da leider nicht aus. Ich vermute es geht wirklich nur um den „Bank Account“. Für mich heißt das, wenn ich an die Kontoinfos oder Kreditkarteninformationen einer Entwicklerbude komme, kann ich als Dritter jahrelange Entwicklung zu­nich­te­ma­chen und somit die Firma zerstören. Ich finde das brandgefährlich!!

    • Nicht ganz unschuldig? Ihn trifft volle Schuld und seiner Bekannten/Freundin noch viel mehr!

    • Gemeint ist hier die „Legal Entity“, im Deutschen etwa „juritische Person“. Da in den USA bei vielen Unternehmen die Kreditkartendaten quasi-identifizierenden Status haben, hat Apple die Accounts verlinkt weil sie mit derselben Kreditkarte eröffnet wurden. Meiner Meinung nach stimmt an seiner Geschichte irgendwas nicht…

      • Wie gesagt, ich glaub auch nicht das er unschuldig ist. Ich finde es nur gefährlich, das Apple die Macht hat, eine Firma mit allen Arbeitsplätzen nur anhand von Zahlungsinformationen zerstören zu können. Jeder Onlinehandler packt Überweisungsträger bei mit allen Infos. Kann ich mich damit bei Apple identifizieren als jemand der ich nicht bin und betrügen um die Abschaltung eines Account herbeizuführen? Es ist zwar völlig übertrieben, aber ich will nur damit sagen, ein „Bank Account“ sollte niemals eine „Legal Identity“ sein. Das sollte was anderes sein als ein „Link“ zwischen Accounts. Ich hab schon selber erlebt was die Konkurrenz über Dritte versucht um einen zu schädigen. Man kann es bestimmt mit Apple klären, aber (wieder übertrieben) man solle sich mal vorstellen „Candy Crush“ ist einige Tage nicht verfügbar.

      • Keiner ernsthaften Firma würde das so passieren. In den anderen Punkten stimme ich Dir zu.

      • Hast du schonmal versucht einen fremden Bank Account oder fremde Kreditkartendaten versucht in deinen Account einzutragen, egal ob Apple-ID, Amazon, Paypal, Google usw.? Sowas funktioniert nicht. Du kannst nicht von irgendwelchen Überweisungsträgern Daten in deinen Account eintragen, wenn du vor hast diesen Account auch finanztechnischen zu nutzen.

    • @Tomacs: Es wurde die gleiche Kreditkarte verwendet und die gleichen iOS-Test-Geräte. Also ist es nicht so abwegig von Apple davon auszugehen, dass beide Accounts der gleichen juristischen Person gehören können. Und es ist nicht nur die Kenntnis der Kreditkartennummer, sondern es wurde ja aktiv ein Entwickler-Programm damit eingekauft, d. h. du kannst die „Entwicklerbude“ nur „zerstören“, wenn du mit deren Kreditkarte das Apple Developer Programm bezahlst OHNE, dass sie dies merken/melden und dann noch deren Testgeräte verwendest. Das ist nicht brandgefährlich, das ist SEHR SEHR unwahrscheinlich.

      • Es ist auch SEHR SEHR unwahrscheinlich ein Angriff auf SMS Tan aber wer es will schafft es, das hat die Praxis gezeigt. Atomkraftwerke sind auch sicher und es ist auch hier SEHR SEHR unwahrscheinlich das was passiert. Wenn es um viel Geld geht und jemand dir im Weg steht, gibt es genug anonyme Quellen im Ausland die dir Helfen. Aber Spaß beiseite. Würdest du viel Geld in ein Firma investieren die nur mit iOS entwickelt wo der Finger von Apple über einen roten Knopf kreist? Also ich nicht, weil ich finde es zu riskant.

  • Lieber einen zuviel, als einen zu wenig erwischen und absägen. Ist am Ende des Tages nur zu unserem (Verbraucher) Schutz.

  • Hmm, naja wer nimmt denn die Bewertungen wirklich ernst. Ratings and Review Fraud ist bei so vielen Bewertungen offensichtlich. Auf eine kritische Schrott-App-Bewertung kommen doch 10 „Hurra wie toll, Spitze App“ Bewertung. Ich habe es schon aufgegeben Bewertungen zu schreiben, da ich auch schon vom Entwickler angepöbelt wurde und aufgefordert wurde meine Bewertung zurückzunehmen.
    Und ich dachte immer kreative Kritik bringt einen Programmierer weiter.

    • Durch die gefakten Bewertungen tauchen diese Apps aber erst aus dem Nirwana auf.
      Ansonsten würdest du sie oft nicht mal durch die Suche finden.
      Ist also für die Entwickler sehr nützlich, weil sie dadurch erst Umsatz generieren können.

  • Ob nun der Entwickler eine Mitschuld trägt oder nicht, ist erstmal völlig egal… und die Kommentare hier zeigen ein Menschenbild, welches unter aller Kanone ist.
    Es gab Kontaktaufnahmeversuche usw. … es Gab einen Eintrag im eigenen Blog, der Apple bekannt war…
    und selbst wenn hier ein Fehlverhalten (sogar ein Betrug!?!?) vorliegen würde, gehört der Pranger in das Mittelalter.
    wenn Apple der Meinung ist, dass hier ein Verstoss gegen die AGBs vorliegt, dann sollen sie ihn ausschliessen… im Zweifelsfalle besteht für beide Parteien die Möglichkeit einer gerichtlichen Auseinandersetzung.
    Wenn der Entwickler seine Sicht der Dinge auf seinem Blog darstellen mag, dann ist das sein gutes recht… Als Firma hat man aber nicht in der Weise zu reagieren in der Apple dies tat.

    die iFun Redaktion hat den Perspektivwechsel ja gamz gut geleistet… ich frage mich, warum die meisten Leser dazu nicht in der Lage sind?

    und hätte Apple vernünftige Qualitätskontrollen für den Appstore, wäre das hier doch alles kein Thema. Aber nein, apple zieht es vor ziemlich eigenwillig Applikationen abzulehnen, andere durchzuwinken… Gegen geltendes Recht (in den Landes-stores) zu verstossen (Nazikram usw.) , andererseits rechtskonformes Material abzulehnen (oh, eine Brust…)… plötzlich apps zu entfernen, weil ihnen auffällt, dass drittsysteme in der Beschreibung erwähnt werden… zulassungsprozesse in die Länge zu ziehen, wenn es ihnen passt… usw usw usw

  • Da muss ich dir aber widersprechen. Diese Meinung kann man auch nur so lange vertreten wie man selbst kein „unschuldiges Opfer“ ist. Da kann man auch gleich „Pro-Unschuldige-Im-Gefängnis“ sein.
    Es sollten NUR GENAU DIEJENIGEN herangezogen werden, die an derartigen Fehlern beteiligt sind. Kein Unschuldiger sollte bestraft werden und kein Schuldiger ungestraft davonkommen (im Idealfall).

    Da ich auf Arbeit bin, konnte ich mir das Telefonat noch nicht anhören, weswegen ich mir zum dargelegten Fall keine abschließende Meinung bilden kann.

    Ich bin zudem kein Entwickler und kenne das Prozedere nicht.
    Wie werden denn Accounts verknüpft? Durch Verwendung der selben Zahlungsquelle? Wird das klar kommuniziert von Apple (in den „AGBs“ oder sonst wo, per Mail)? Mal davon abgesehen, dass ich diese Art der Verknüpfung (sollte das der Fall sein) für alles andere als optimal halte, finde ich es mehr als fahrlässig, beide Accounts zu schließen, aber nur einen zu informieren/kontaktieren, obwohl nur gegen einen ein wenn auch berechtigter Verdacht besteht.

    • du solltest nicht sowas posten, wenn du nicht alles in ruhe durchgelesen hast und etwas darüber nachgedacht hast – so disqualifizierst du dich nur von der Diskussion

      • Am Ende ist Apples verhalten folgendes:
        Ich kaufe Fräulein eine Bratpfanne… Auf der Rechnung steht mein Name… Fräulein erschlägt damit ihren Freund… und ich soll dafür haftbar sein, weil mein Name auf der Rechnung steht… das ist völlig absurd.
        umd das Apple einen Account mit einem anderen verbindet, nur weil die Zahlungsweise identisch ist, ist auch völlig absurd.
        Wenn ich für Person xy etwas kaufe, bin ich nicht für deren Handlungen verantwortlich, ich sei denn ich wusste wofür das Geld eigentlich sein sollte…

        Wo sind wir den Bitte, dass IDs aufgrund der Zahlungsweise zusammengefasst werden, statt die Personalien zu überprüfen, wenn es Probleme gibt?

      • Noch platischer… Ich bezahle zu Schulzeiten für einen Freund bei Aldi seinen Einkauf. Jahre später habe ich keinen Kontakt mehr, der ehemalige Freund wird beim klauen erwischt und ich bekomme Hausverbot, weil eine alte Lastschrift auf meinen Namen auftaucht und mit Ihm in Verbindung gebracht wird…
        Das schreibe ich so auf meinen Blog nachdem ich Kontakt zu Aldi aufgenommen habe, aber keine Reaktion erfolgt…
        Daraufhin denunziert mich Aldi öffentlich.
        Und am Ende fordert Aldi eine öffentliche Entschuldigung meinerseits!

        DAS ist krank

      • Krank sind diese Vergleiche…

      • @Sven: Auf der Rechnung steht nicht nur dein Name, sondern auf der Bratpfanne sind auch deine Fingerabdrücke (der Betrugsaccount hat die gleichen iOS-Testgeräte verwendet wie der Entwickler selbst). Zudem wurde „Fräulein“ mehrfach die Hausdurchsuchung, bei der die Pfanne gefunden wurde, postalisch angekündigt (Apple hat den Betrugsaccount mehrfach vorab informiert). Von daher ist es nicht so abwegig, dass Apple annimmt, dass zwischen beiden Accounts ein Zusammenhang besteht und leichtsinnig vom Entwickler, jemand anderem seine Kreditkarteninfos zu hinterlassen.

      • @fräulein Durchgelesen habe ich durchaus alles, und darüber nachgedacht ebenso. Ich bin noch kein „Apple-Entwickler“, jedoch Programmierer und verfolge seit längerem die „Willkür“ von Apple was das Einlassen/Behalten von Apps im AppStore und die dazugehörige Kommunikation angeht. Vermutlich sind das auch die Hauptgründe für meinen Standpunkt eher zu Gunsten des Entwicklers. Ich versuche jedoch trotzdem einen möglichst objektiven Standpunt zu vertreten, und derzeit sehe ich das einfach so, dass ich nicht für iOS nativ entwickeln möchte, um ständig in der Angst zu leben, dass mein Produkt durch eine Änderung der Bedingungen seitens Apple aus dem Store fliegt, ohne dass ich die Möglichkeit hatte, nachzubessern und ohne, dass mit mir in einem ansprechenden Maße kommuniziert wurde.

      • Aber selbst die Fingerabdrücke auf der Bratpfanne sind irrelevant, wenn ich damit nicht zugeschlagen habe.
        Und klar, warum sollte ich meine alten testgeräte nicht auch an die Person weitergeben, für die ich den entwickleraccount zahle? das macht Sinn…
        und dennoch bin ich nicht für die späteren Taten der Person verantwortlich.

        und wenn ein berechtigter Verdacht besteht (das mag ja sogar so sein), muss ich eben ermitteln oder emitteln lassen.
        Einfach selbst handeln und dann auch noch öffentlich denunzieren geht nicht… und dann auch noch ein öffentliches „Schuldeingeständnis“ verlangen.

        Natürlich besteht hier ein Verdacht… ich glaube daran zweifelt niemand. aber ein Verdacht ist eben ein Verdacht. und auch der „Verdächtige“ hat für SEINEN account bezahlt… vrdient damit evtl. seinen Lebensunterhalt.
        Da reicht ein Verdacht nicht.

        Und den eigentlichen Täter zu informieren schützt ja den „Bezahler“ nicht. Den hätte man vorher informieren müssen und um Aufklärung bitten…
        Da hätte dann ein „Ja ich habe den Account bezahlt und meine Testgeräte weitergegeben, habe aber nichts mit dieser Person am Hut“ gereicht um den anderen Account zu sperren.
        Was hätte Apple verloren? Immerhin kam vom ersten Account gute Software mit ehrlichen Bewertungen.
        wenn dann allerdings wieder ein Account geöffnet hätte, der mit der Kreditkarte des Ersten gezahlt worden wäre, wäre es eben nicht nur ein Verdacht. Dann wäre Apples vorgehen gerechtfertigt (naja, bis auf die öffentliche Denunzierung, die ist es so oder so nicht)

    • Auf Arbeit, dafür aber ein verdammt langer Kommentar… ;)

      • Ich kann lesen und schreiben, ohne dass jemand das sieht. Und der Rechner rattert ohnehin im Hintergrund und ich muss auf die Ergebnisse warten.

        Mit akustischen Signalen ist leider doch etwas schwieriger :)

      • also meine lieben – wenn es wirklich diese absurden vergleiche sein müssen. dann ja
        ich kaufe eine pistole und verwahre sie nicht sorgfältig im Waffenschrank, sondern überlasse sie einer nahestehenden person.
        zusätzlich schiesst diese person auf andere, die mir unangenehm sind (falsche reviews) keiner wird getötet.

        muss ich davon ausgehen, dass gegen mich ermittelt wird und der dringende verdacht besteht ich habe diese tat.begünstigt?

        strafrechtlich komme ich vielleicht aus der schlinge zivilrechtlich werde ich sicher auch Schadenersatz an die Opfer leisten müssen

      • X3: So muss das sein! Den Job will ich auch! ;D

  • Ja klar, jetzt vergleichen wir hier einen Entwickleraccount eines Unternehmens (Privatrecht) mit einer Gefängnisstrafe (öffentliches Recht, Strafrecht) . Man muss das isoliert und differenziert betrachten. Dein Argument, „Pro-Unschuldige-Im-Gefängnis“, ist unpassend, und passt nicht auf den oben geschilderten Fall.

    • Dass mein Kommentar ein wenig offensiv rüber kam ist mir bewusst. Falls du dich dadurch angegriffen fühlst, tut mir das Leid. Natürlich hinkt der Vergleich und war vermutlich ein wenig übertrieben.
      Nichtsdestotrotz sollte man nicht so leichtfertig urteilen und versuchen, sich in möglichst alle Standpunkte zu versetzen.

  • Selbe Kreditkarte, dieselben Testgeräte für zwei Personen. Dass man da eine Verbindung sieht ist jetzt nicht sonderlich seltsam.
    Wer gibt denn seine Kreditkartendaten UND sein iPhone/iPad/Mac an jemanden weiter und ärgert sich dann dass Apple das nicht unterscheiden kann. Wie sollten sie denn auch? Das klingt schon alles etwas seltsam, auch wenn es natürlich auch nur dumm gelaufen sein kann.

    • Wie sie sollen? Ganz einfach, weil zwei unterschiedliche Accounts mit unterschiedlichen Adressen, Personendaten usw. erfasst sind.

      natürlich KÖNNTE es sich um Betrug durch ein und dieselbe Person handeln, aber am Ende muss eben dies überprüft werden… im zweifel auch juristisch, aber eben nicht nach gutdüngen.

      • Du kennst also Leute gut um ihnen deine Kreditkartendaten und (mindestens) eines deiner Developer Geräte zu geben, aber nicht gut genug um zu merken dass mit diesen Geräten im großen Stil betrogen wird? Ich werde jetzt keines deiner absurden Beispiele nehmen, das Apple da beide Accounts schließt finde ich persönlich wenig verwunderlich und auch gut.

      • Um für jemand mit meiner KK zu zahlen, muss ich ihm nicht meine Daten geben…

        Ich habe neulich erst jemandem eine meiner alten Gitarren verkauft und ihm „gratis“ nen Satz Saiten auf meine KK bestellt.
        und wenn der jetzt jemand mit den Saiten erwürgt, bin ich dennoch nicht dafür verantwortlich.
        und ja… ich finde das nicht abwegig für jemanden etwas per KK zu zahlen und ihm evtl. sogar noch meine alten Geräte gegen Bares zu verkaufen (oder zu verschenken) wenn ich diese los werden will..

        denn bisher musste ich mir NIE gedanken machen, was im Anschluss passiert… strafrechtlich ist es ja eh nicht von belang. Und das was Apple hier aufführt ist wahrscheinlich nicht mal durch die eigenen AGBs gedeckelt.
        Zumindest finde ich keine Bestimmung, die besagt, dass die Bezahlung über die EIGENE Kreditkarte erfolgen muss.
        Du etwa?

      • @Larnius
        Geräte können innerhalb einer Familie weitergegeben werden. Gleiche KK, gleiche Adresse aber verschiedene Personen.
        Wenn du mal Vertrauen hattest und nicht daran denkst, überall, wo irgend was verknüpft sein könnte, deine Daten zu ändern/sperren etc., wenns bricht, dann kannst du auch böse überrascht werden. Was wissen die Eltern heute schon, was ihre Kinder morgen anstellen?

        Und ja, ich hab auch schon für jemanden mit meiner KK bezahlt.

      • Meene Jüte, der zweite Account hat sich über die KK registriert und kein Tauschgeschäft mit Saiten betrieben.
        Also zwei Accounts mit der selben hinterlegten Kreditkarte.

        Versuch doch mal bei Amazon, Ebay, Lieferando, Zattoo und Co. nen Gratis-Testmonat mit nem zweiten Account zu bekommen. Da sagen die dir auch, die KK hatten sie schon und vermuten ein und dieselbe Person dahinter.

        Da kannste dir ne Zwölfsaiter dumm und dämlich bespannen. Wird nix.

      • #gelddungssucht

        „im zweifel auch juristisch, aber eben nicht nach gutdüngen.“

        Dein Ernst?

  • Ich finde das ganze hat ein gewisses Geschmäckle, wie man so schön sagt. Der Entwickler hilft einer Verwandten, sich bei Apple quasi selbständig zu machen. Die Verwandte wirkt unbedarft, hat weder eine Kreditkarte noch eigene iOS-Geräte. Und nur wenige Jahre später ist diese dann in Bewertungsbetrug verwickelt, auf einem Niveau, dass bei Apple die Warnleuchten aufblinken.

  • Hohes Ross, Apple sitzt auf einem hohen ROß.
    Mit ist das selber mit einem Acount aus den USA gegangen. Hier gab es einen Betrug mit dem ich nichts zutun hatte. Der Acount wurde gesperrt, obwohl ich Aplle alle Unterlagen zur Verfügung gestellt habe und damit klar war das ich mit der ganzen Sache nichts zutun habe.

  • Ich verstehe nicht, was es hier groß zu kommentieren gibt. Der Entwickler hat wissentlich seine Test-Hardware und seine Kreditkarte für einen weiteren Account genutzt. Ob den anderen Account eine andere Person betreibt kann Apple egal sein. Rein rechtlich ist er damit verantwortlich für beide Accounts. Man könnte Apple nur vorwerfen, dass bei solchen Problemen keine Warnungen/Hinweise auch an alle E-Mail-Adressen aller verlinkten Accounts gesendet hat. Aber die angebotene Lösung ist sehr entgegenkommend seitens Apple. Der Apple-Mitarbeiter war auch super geduldig immer wieder die gleichen Sätze zu wiederholen. Ich wüsste nicht was man jetzt noch eskalieren könnte. Außer der Entwickler hat es immer noch nicht verstanden, dass Apple von ihn NICHT möchte dass er irgendeine Schuld eingesteht, sondern, dass er nur veröffentlichen soll, dass sein Account mit einem Account verlinkt gewesen war, auf dem es Verletzungen der Richtlinien gab.

    • „Der Apple-Mitarbeiter war auch super geduldig immer wieder die gleichen Sätze zu wiederholen.“
      Gebetsmühlenartig immer das Gleiche herunterzuleiern lässt auch kein konstruktives Gespräch zu. Aber das ist Taktik.
      Lösungen können so nicht gefunden werden. Nach oben eskalieren wäre eine Lösung, damit sich Personen mit Kompetenz damit befassen.

    • Sehe ich genau so!
      Apple hat den Account der sich nicht korrekt verhalten hat, kontaktiert. Das stört den Entwickler natürlich zurecht, da man ihn ja auch kontaktieren hätte können.

      Apple kommt ihm jetzt entgegen und fordert nur das er die Testgeräte und SEINE Kreditkarte von dem „illegalen Account“ entkoppelt. Wenn er unschuldig ist, dann macht er das ohne zu überlegen, da er sich nicht in Gefahr bringen will.

      Der Entwickler hat angefangen sich auf dumm zu stellen und wollte es über die Öffentlichkeit machen.

      Apple ist hier ganz klar im Recht. Apple lebt von den Entwicklern, einfach so machen die nix. Wenn Phil Schiller schon bei dem Thema ist, dann kann man garantiert davon ausgehen das die sich Gedanken gemacht haben.

      Entweder er stellt sich wirklich dumm oder er versteht es wirklich nicht.

  • Eine Übersetzung ins Deutsche wäre ja mal nett gewesen. So ist der ganze Artikel für den Hintern. Wirklich!

    • Marvin Hilscher CH

      Mich nervt das hier auch sehr. Ich kann Englisch nicht gut, es reicht zum gerade so verstehen, es stört einfach den Lesefluss ungemein. Dann soll man es bitte wie auf Wiki machen und nach dem Original die Übersetzung hinzufügen.

    • Sehe ich ganz genau so, auch wenn gleich wieder die Kritiker kommen werden. Nur weil Englisch eine Weltsprache ist darf man nicht glauben, jeder müsse sie beherrschen. Die Leute möchte ich sehen, wenn statt Englisch die spanische Version nicht übersetzt werden würde.

      • Du hast erkannt, dass du kein Englisch kannst und dir dadurch Dinge entgehen: dann lerne es einfach. Man muss sich auch mal selbst weiterentwickeln.

    • Ich habe leider auch keinen Schimmer worum es geht. Habe versucht es mit Google zu übersetzen aber da muss ich mir das doch alles noch zusammen dichten. Nervt extrem, besonders weil jetzt auch gleich mehrere englische Passagen enthalten sind. Unterm Strich habe ich diesen Artikel nicht gerafft, obwohl mich das Thema sehr interessiert.

    • Sprachen, die ich nicht kann, erlerne ich auf eigene Kosten privat. Wer dazu kein Bock hat, muss mit den Konsequenzen leben. What a horrible world, isn‘t it?! ;P

  • Was ich nicht so ganz, aufgrund eigen gemachter Erfahrung, glauben kann, ist die vorangegangene Kommunikation, die Apple mit dem Entwickler geführt haben soll. Kein Mensch kann so blöd sein, eine Aufforderung zur Klärung einer Unstimmigkeit, wie sie (angeblich) von Apple angemahnt wurde, zu ignorieren und schon gar kein Entwickler, für den der Verkauf s/einer App/s existenziell von Bedeutung ist. An dieser Geschichte ist irgendwas faul.

  • Ich finde den Artikel nicht so toll.

    1. Die Überschrift suggeriert einem sofort, Apple habe den Telefonmitschnitt veröffentlicht und würde damit den Entwickler öffentlich bloßstellen

    2. Der Artikel ist so geschrieben, dass man sich zwangsläufig auf der Seite des Entwicklers stellt, ohne genaueres zu wissen.

    3. Solche Artikel sollten i.d.R. neutral geschrieben sein, da nur Apple und / oder der Entwickler genau wissen, was vorgefallen ist – ein Telefonmitschnitt heißt nicht, dass wir dann plötzlich eingeweiht sind und die Wahrheit kennen.

    4. Ist das sehr fragwürdig, was hier geschehen ist. Der Telefonmitschnitt klärt meiner Meinung nach auch wenig auf.

    Der Typ von Apple erklärt dem Entwickler die Position von Apple, nämlich, dass auf einem verlinkten Account betrügerische Aktivitäten festgestellt wurden (verlinkt = selbe Testgeräte, gleiche Personendetails (Name usw.), gleiche Kreditkarte..) und er sagt zudem, dass Apple sich keiner Schuld bewusst ist und der Entwickler es ruhig öffentlich machen kann.

    Der Entwickler hingegen widerspricht dem Typen von Apple permanent und sagt, was er denn dafür kann, dass der zweite Account mit seinen Daten betrügerische Aktivitäten aufweist.

    Ich persönlich kann sowohl Apple als auch den Entwickler verstehen. Aber im Gegensatz zu anderen will ich hier gar nicht groß rumposaunen und so tun, als wüsste ich, wer jetzt die Wahrheit sagt und wer im Recht steht…

  • Es geht doch eher darum.
    In dem Telefongespräch sagt, Apple wiederholt dass der verlinkte Account betrügerische Aktivitäten vorweist. Der Entwickler-Account ist selber sauber.

    In der Presse-Mitteilung wirft dann Apple beide Accounts (sauber und unsauber) in einen Topf und gibt dem Entwickler die Schuld:
    „Almost 1,000 fraudulent reviews were detected across two accounts „

  • Nach meinem Empfinden liegt der Unterschied im nativen oder bewusst Erlerntem. Der Nicht-Apple-Mensch war benachteiligt in dem Telefonat. Ein Schriftverkehr hätte das Problem verkleinern – nicht auflösen – können.

    Die Vorgehensweise seitens des Konzern finde ich zweifelhaft. Unabhängig von dem Telefonat hat das Ganze Kommunikationsgeflecht eine Historie/ einen Startpunkt, der hier in eine potentielle Bewertung ebenfalls einen Wert haben sollte.

    Zwei unterschiedliche Accounts wegen dem gleichen Zahlungsmittel zu „verlinken“ und bezüglich Konsequenzen als einen Account zu betrachten, halte ich in Anbetracht an das Unternehmen für semi-professional – ist aber nur meine Meinung.

  • Nicolas (The Normal One)

    Der Artikel ist einfach schlecht, formal und inhaltlich.

  • Apples Verhalten ist hier unter aller Kanone und sie nutzen Ihre Monopol Stellung ungerechtfertigter Weise gnadenlos aus.

    Unmöglich ebenso Apples Verhalten nicht direkt mit dem Entwickler vor der Schließung des Accounts und vor dem Rausschmiss seiner App zu sprechen. Ein einfach unmöglich arrogantes Verhalten von Apple das aber leider sehr sehr typisch zu sein scheint. Ein Fall für ein Gericht bei dem Apple verlieren dürfte.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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