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Mit drei Kamera-Modulen

Mavic 3 Pro: DJI präsentiert „ultimative“ Kamera-Drohne

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DJI, der weltweit populärste Anbieter kompakter Flugdrohnen für Industrie und Privatanwender, hat heute seine neue Kamera-Drohne, die Mavic 3 Pro mit einer Flugzeit von bis zu 43 Minuten präsentiert.

Mavic 3 Pro Eingeklappt

Mit drei Kamera-Modulen

Das neue Flaggschiff für Filmschaffende ist mit drei unterschiedlichen Kamera-Modulen ausgestattet und bringt Brennweiten mit 24 mm, 70 mm und 166 mm mit, zwischen denen auf Knopfdruck hin und her geschaltet werden kann.

Ausgestattet mit professioneller Hasselblad-Optik, kann die neue Mavic 3 Pro Videos mit einer Auflösung von bis zu 5.1K bei einer Bildwiederholrate von 50 Bildern pro Sekunde aufzeichnen – alternativ ist auch die 4K-Aufnahme mit 120 Bildern pro Sekunde möglich. Ihr Bildmaterial übergibt die Mavic 3 Pro drahtlos und dank Wi-Fi 6 mit einer Datenrate von bis zu 80 Megabyte pro Sekunde.

Aufnahmen 1400

In vier Konfigurationen verfügbar

Das neue Modell wird in mehreren unterschiedlichen Ausführungen angeboten. Die günstigste Konfiguration trägt einen Listenpreis von 2.199 US-Dollar.

In der maximalen Konfiguration, der 4.799 Euro teuren Cine-Variante besitzt die Mavic 3 Pro eine zusätzliche SSD mit 1 Terabyte Speicherplatz und liefert in allen drei Kamera-Modulen die volle Unterstützung für Apples ProRes-Formate (Apple ProRes 422 HQ, Apple ProRes 422 und Apple ProRes 422 LT).

Insgesamt wird die Mavic 3 Pro in vier Konfigurationen angeboten werden:

  • DJI Mavic 3 Pro (DJI RC) für 2.199 US-Dollar
  • DJI Mavic 3 Pro Fly More Combo (DJI RC) für 2.999 US-Dollar
  • DJI Mavic 3 Pro Fly More Combo (DJI RC Pro) für 3.889 US-Dollar
  • DJI Mavic 3 Pro Cine Premium Combo für 4.799 US-Dollar

Die Kenndaten des neuen Flaggschiffs und die technischen Spezifikationen lassen sich auf dieser Produktseite einsehen. Die maximale Flugdistanz beträgt 28 Kilometer, die maximale Standzeit in der Luft 37 Minuten.

25. Apr 2023 um 19:33 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    41 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Ich habe mir bereits 4 der pro Varianten vorbestellt. Als kleinere vfx/film Bude ist das ein unschlagbares ding

    • Tippfehler, deswegen nochmal[…] Dir Idee dahinter ist genial. Die Umsetzung momentan wieder mal improvisiert. Ich warte schon seit 2 Jahren mit Zwischenkauf der Air2 und Air2S auf die Mavic 3 Pro, die wirklich Pro ist. Diesmal dachte ich. Wow… Das ist sie. Das die Sensoren von der Zenmuse x5 (Inspire 1 u. 2), von der Air2 und der Mini 3 Pro verbaut sind, ist erstmal egal, denn doe Idee dahinter ist genial. Allerdings UND das sehe ich überhaupt nicht als Pro an, kann man –auch bei der Cine- Variante– die 3 Cams’s nicht zusammen im D- LOG betreiben. Man müsste wahrscheinlich inmitten des Shooting im Menü das Farbprofil wechseln, sofern man ne andere Zoom- Cam beim Zoomen braucht. Was soll bitte daran Pro sein? Echt, echt Schade, dass DJI es an solch einer umgehbaren Kleinigkeit momentan hat scheitern lassen…. I.Ü. 10 Bit 4:2:2 mit allen Cam’s, geht nur mit der Cine- Version. Ich hoffe das wurde bei der Vorbestellung auch bedacht. Ich warte erstmal noch, bis evtl. von DJI Software- Abhilfe kommt. Ansonsten wäre sie nur teures Spielzeug und 0,00 PRO!!! Die Air2 kann digital 3x ziemlich verlustfrei und die Air2S ebenfalls.

    • Fliegen müsste man die dürfen…..
      Ist doch inzwischen tot reglementiert.

      • Es ist reglementiert, aber das macht schon auch sinn. Der Umgang mit einer größeren Drohne sollte geübt sein und das Regelwerk entsprechend beachten werden. Ich habe zwar nur eine dij Mini habe aber dennoch den kostenlosen drohnenführerschein gemacht. Ist inhaltlich auch nicht so schwer und zur Not, kann der Test direkt wiederholt werden

      • Bin voll bei dir. Gefühlt haben die wenigsten überhaupt ihre Kameradrohne registriert und fliegen fröhlich wie sie wollen. Nur wegen den idioten haben wir ja die Einschränkungen.
        Wobei ich bislang noch nirgendwo nicht starten durfte.
        Hatte meine Mini auch schon beim Bergsteigen in den Alpen auf 3900m

      • Wenn Du in Berlin wohnst, kannst Du die Dinger vergessen.

      • „Wer in Berlin wohnt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren“
        – Gilgamesch, ca. 3.000 v. Chr. –

      • mir egal. Auf meinen 15000 qm regelt mich keiner ein

      • @christian jain. An sich hast du recht, außer du hast dein Grundstück im Naturschutzgebiet, einflusgebiet eines Flughafen, etc. dann hast du auch nicht auf deinem Grundstück narrenfreiheit. Aber alles in allem kann man sagen, dass die Regeln in der eu doch recht übersichtlich und verständlich sind.

      • Die Reglementierung macht die 249 Gr-Klasse ja so interessant!

  • Kann man sich heutzutage garnicht mehr leisten. Schade :(

      • Die Zielgruppe sind Unternehmen. Da ist nichts aggressiv.

      • Ich habe das nicht als negativ empfunden. Die genannte Drohne ist etwas für den professionellen Film und dann sind die aufgerufenen Preise auch kein Faktor ob man sich das leisten kann oder nicht. Man unabhängig davon das man sogar einen Führerschein für die Drohne benötigt ist die DJI Mini für Hobby Nutzer die nur mal fliegen wollen gedacht und dann ist der Preis auch nur ein Bruchteil. Somit ist die Aussage vollkommen wertneutral und sehe das genauso dass der Großteil der hier schreibt unabhängig von finanziellen Möglichkeiten nicht die Zielgruppe ist

  • Müsste nicht die inspire 3 die „ultimative“ Drohne von DJI sein?:D

  • Hat sie direkt eine Klassifizierung erhalten? Kann dazu nichts finden

  • Habe ich das falsch in Erinnerung:

    ich dachte immer, die maximale Flugzeit muss unter 30 Minuten liegen (wegen der Regulierung durch das Kriegswaffenkontrollgesetz).

    43 Minuten maximale Flugzeit sind deutlich mehr !!

  • Bei den ganzen Auflagen und Vorschriften ist einem die Lust vergangen.

  • Bisher bin ich mit einer Mavic 2 Pro unterwegs und habe mir immer gedacht, dass die neuen nicht wirklich bei der Bildqualität mithalten können. Die 3 Pro macht aber mächtig Dampf nach vorne! Tolles Gerät!

  • Mich spricht die Drohne nicht an. Bin mit meiner Mavic 3 Cine zufrieden. Ich habe noch die Vorzüge das ich wegen dem Gewicht ohne A2 fliegen dürfte. Zudem fliege ich 3 min länger. Ansonsten bleibe alles gleich bis auf die dritte Kamera die ich sowieso nicht benötige.

  • Damals im Ferienlager, als ich mir ganz neu die Phantom 4 für 1699€ geholt hab, war das schon krass teuer. Aber als Privatanwender mit den ganzen Auflagen macht das Hobby legal kein Spass mehr.
    Oder wie seht ihr das?

    • Deshalb bevorzuge ich mittlerweile leichte Drohnen, wie die Mini 3 Pro (< 250 Gr.). Damit hat man die geringsten Regulierungen und kann Aufträge, welche über die Regulierungen hinaus gehen, ohne umständliche Sondergenehmigungen fliegen.
      Die Mavic 3 Pro ist ein reines Profi-Nischenprodukt.

    • Die Reglementierungen haben zwar zugenommen, sind jedoch europaweit mittlerweile weitestgehend einheitlich und über Tools wie DRONIQ, DIPUL u. ä. auch auf dem Smartphone gut abzurufen. Ich kann mich jedenfalls gut damit arrangieren.

    • Nicht unbedingt. Kommt immer darauf an, wo man die Drohne einsetzen möchte. Konnte schon vieles realisieren ohne Genehmigung. Für alles andere wird eine Genehmigung beantragt.

  • Darf man so eine Kamera-Drohne (gleicherweise die Frage bei einer GoPro Kamera am Lenker eines Bikes) sich filmen bei einer Radtour, wenn die Aufnahmen einer Stadt sind wie Berlin? Dabei könnten natürlich Gebäude und Personen aufgezeichnet werden, den Fernsehsendern ist es erlaubt aber was ist mit Privatpersonen? Das ist die Frage die ich mir stelle, nicht das man dann Probleme bekommt, sowas auf Youtube hochgeladen zu haben.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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