Erweiterte Funktionen für Lautsprecher geplant
Matter-Standard soll smarte Lautsprecher integrieren
Der branchenübergreifende Smart-Home-Standard Matter soll zukünftig auch Lautsprecher unterstützen. Laut der Connectivity Standards Alliance (CSA), die Matter entwickelt, werde derzeit an einem Gerätetyp für Streaming-Lautsprecher gearbeitet. Damit könnten Lautsprecher Benachrichtigungen ausgeben oder Musik aus verschiedenen Apps abspielen – unabhängig von Marke oder Ökosystem.
Erweiterte Funktionen für Lautsprecher geplant
Bisher unterstützen smarte Lautsprecher wie Amazons Echo oder Apples HomePod Matter nur als Steuerzentrale. Sie können andere Matter-Geräte kontrollieren, lassen sich aber selbst nicht plattformübergreifend steuern. Lautsprecher sind zwar bereits als Mediengeräte im Standard erfasst, ihre Funktionen beschränken sich jedoch auf Grundsteuerungen wie Ein- und Ausschalten oder Lautstärkeregelung.
Mit der geplanten Erweiterung sollen Streaming-Lautsprecher, etwa von Sonos oder Bose, komplexere Aufgaben übernehmen. Neben Musik könnten sie dann auch Alarme oder Systemmeldungen wiedergeben – beispielsweise wenn eine Waschmaschine fertig ist oder ein Rauchmelder auslöst. Bis diese Funktionen verfügbar sind, könnte es jedoch noch dauern. Ein Zeitplan liegt bislang nicht vor.
Neue Plattform für günstige Lautsprecher
Derweil arbeitet das Unternehmen Legato an einer Softwareplattform namens LegatoXP, die Herstellern den Einstieg in den Matter-Standard erleichtern soll. Wie der Konzern im Gespräch mit dem US-Magazin The Verge mitteilt, bietet die Software eine kostengünstige Alternative zu aktuellen Systemen und ermögliche es, Lautsprecher plattformübergreifend nutzbar zu machen.
Multiroom-Wiedergabe wird der Standard voraussichtlich nicht unterstützen. Diese Funktion dürfte weiterhin in den Ökosystemen der großen Anbieter bleiben. Dennoch könnte die Matter-Erweiterung Drittanbietern helfen, preisgünstige smarte Lautsprecher zu entwickeln, die nicht auf proprietäre Systeme angewiesen sind.
Ob sich Matter als universeller Standard für Lautsprecher durchsetzt, bleibt abzuwarten. Die geplanten Funktionen könnten jedoch die Kompatibilität und Nutzungsmöglichkeiten in Smart Homes deutlich erweitern.
Noch nie so viele Probleme gehabt wie mit Matter. Hier gehts da dann wieder nicht dann gehts auf einmal. Plug and Play ist das bei mir nicht
Beispiel Aqara Doorbell, EcoFlow SmartPlug..
Das schockt 0
Da Fummel ich mir lieber weiterhin alles mit HomeBridge / HomeAssistant zusammen das läuft stabiler und zuverlässiger
Die Steuerzentrale hat schon länger nicht geantwortet.
Immer wieder mal. Zurücksetzen und neu machen, dann gehts nach einer Woche wieder los.
Egal ob HomePod Mini oder Apple TV. Wobei letzterer deutlich länger durchhält.
Ich sehe immer wieder, dass Switchbot Hub oder Matter standalone Geräte als offline in homekit angezeigt werden, obwohl sie problemlos funktionieren.
Cosmetic only. Aber trotzdem nervig
Amara Door Bell hat kein Matter. Vielleicht liegt es daran. Die wollten immer ein Update bringen kam aber nie. Habe viele matter Geräte und bisher läuft alles super.
Vllt ne Ausnahme
Korrekt ich meine das Schloss U200 nicht die Doorbell. Danke für den Hinweis (habe beide)
Dein Thread Netzwerk ist zu schwach. Hatte auch Probleme mit einer u200 (die andere lief super), bis ich einen zweiten HomePod Mini aufgestellt habe, plötzlich laufen beide Schlösser perfekt
Immer darauf achten ob die Geräte Matter UND Thread können. Damit hast du ein stabiles und sicheres Netzwerk.
Bin nicht sicher, ob Deine Probleme auf Matter an sich zurückzuführen sind. Beim mir laufen etliche Geräte mit Matter sowohl in Home als auch in Home Assistant. Eigentlich alles sehr stabil.
Wahrscheinlich hat er kaum eine Verbindung. Mehr Thread fähige Geräte würden helfen.
Deine Probleme sind doch hausgemacht. Das ist kein Problem des Standards
Wenn das jetzt erst in der Planung ist, wird es vielleicht Ende 2025 / Anfang 2025 in die nächste Matter-Version aufgenommen, aber da Apple immer zwei Jahre hinterherhängt, betrifft das HomePods wohl frühestens 2028.
Wohl eher 2035