Sportstreaming-Anbieter
MagentaSport bringt mehr Fußball – DYN heute noch zum Einführungspreis
Die Telekom hat mit MagentaSport zuletzt vor allem durch eine Preiserhöhung von sich Reden gemacht. Als Kunde der Telekom werden für das Sportpaket jetzt mindestens 7,95 Euro im Monat fällig und wenn man keinen Vertrag bei der Telekom hat, beginnen die Abopreise bei 12,95 Euro im Monat. Für Basketball-Fans zudem ärgerlich: Von dieser Saison an hat die Telekom auch die Übertragungsrechte für die Basketball-Bundesliga an einen anderen Anbieter verloren.
Für mehr Attraktivität und zusätzliche Abonnenten soll nun das Angebot von Sportdigital FUSSBALL sorgen, ein Sportpaket, bei dem man sonst direkt Einzelspiele, Wochen- oder Monatsabos kaufen kann und das als Amazon Channel monatlich mit 4,99 Euro zu Buche schlägt.
Abonnenten von MagentaSport erhalten „Sportdigital FUSSBALL“ vom 17. August an in vollem Umfang und ohne zusätzliche Kosten. Die Telekom verspricht damit verbunden direkten Zugang zu rund 3.000 Minuten Live-Sport aus internationalen Ligen, Länderspielen und dem spanischen Pokalwettbewerb Copa del Rey.
Das Angebot soll die bereits im Programm von MagentaSport enthaltenen nationalen Wettbewerbe um die 3. Liga, die Frauen-Bundesliga und die wöchentlichen Top-Spiele der Regionalliga West ergänzen.
DYN heute noch zum Einführungspreis
Beim Thema Sport sei auch nochmal daran erinnert, dass das Einführungsangebot für den neuen Streaming-Anbieter DYN Sport heute um Mitternacht ausläuft.
DYN sieht sich vor allem als neue Anlaufstelle für Handball-Fans und hat hier die erste und zweite Bundesliga der Männer, den DHB Pokal, den Super Cup und die Handball Bundesliga der Frauen im Programm. Darüber hinaus sind bei DYN zum Start die Sportarten Basketball, Tischtennis, Volleyball und Hockey vertreten.
Regulär wird das DYN-Abo zum Monatspreis von 14,50 Euro angeboten. Wer sich heute noch für ein Jahresabo entscheidet, bekommt die ersten zwölf Monate jeweils mit 10,50 Euro berechnet.
Der offizielle Sendestart bei DYN ist am 23. August. Bis dahin sollen dann auch Apps für iOS-Geräte und Apple TV verfügbar sein.
Wie schon im Artikel richtig erwähnt, abzocke für Freunde des europäischen und deutschen Basketballs.
Aber die Schuld ist nicht nur bei den Anbietern zu suchen, sondern vor allem bei den Ligen, die die Rechte mit maximalem Gewinn vergeben.