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macOS Monterey: Mac als AirPlay-Empfänger konfigurieren
Dank „AirPlay to Mac“ lässt sich ein Mac mit macOS Monterey als AirPlay-Empfänger für drahtlos vom iPhone oder iPad übertragene Inhalte verwenden. Damit das Ganze funktioniert, müssen die beteiligten Geräte die unten aufgeführten Systemvoraussetzungen erfüllen, zudem will der Mac auch entsprechend konfiguriert sein.
Die Standardeinstellungen von macOS Monterey sehen es vor, dass der Mac direkt als AirPlay-Empfänger verwendet werden kann. Sinnvollerweise ist diese Funktion allerdings auf den aktuellen Benutzer beschränkt. Ihr könnt also jederzeit selbst per AirPlay Inhalte auf euren Mac schicken, während diese Funktion anderen Nutzern verwehrt bleibt.
In den Systemeinstellungen „Freigaben“ lässt sich dieses Verhalten anpassen. Änderungen wollen allerdings wohl überlegt sein, denn wenngleich die Optionen „Alle im selben Netzwerk“ beziehungsweise „Alle“ hier und da sinnvoll und praktisch sein können, macht ihr den Mac damit doch auch zur potenziellen Bühne für die Inhalte wildfremder Nutzer.
Nehmt ihr in diesem Bereich also Änderungen vor, so ist dringend zu empfehlen, das Zurückstellen nicht zu vergessen, um die AirPlay-Verfügbarkeit wieder auf die eigenen Geräte zu beschränken oder auch komplett zu deaktivieren.
„AirPlay to Mac“ Systemvoraussetzungen
Wenn der Mac wie oben beschrieben als AirPlay-Empfänger konfiguriert ist, lässt er sich in Verbindung mit den folgenden Geräten für die Wiedergabe von externen Medieninhalten nutzen.
Apple spricht mit Blick auf die obigen Systemvoraussetzungen für „AirPlay auf dem Mac“ davon, dass sich die Funktion mit diesen Konfigurationen „am besten“ verwenden lässt. Teils ist es aber auch möglich, eine AirPlay-Übertragung mit Einschränkungen auch von älteren Geräten aus zu realisieren. Ist in den Systemeinstellungen die Option „Alle“ oder „Alle im selben Netzwerk“ aktiviert (s.o.), so lässt sich AirPlay mit einer niedrigeren Videoauflösung auch von älteren iPhone-, iPad- und Mac-Modellen und Betriebssystemen streamen.
MacBook Pro von 2018 aber beim Mac Mini erst ab 2020 (also das M1 Modell) das möge mir doch mal bitte einer erklären. Diese künstlichen Einschränkung die Apple mittlerweile immer Einführt, gehen mir langsam wirklich auf den Keks.
Das Ging mit sharePod sogar auf meinem alten Windows-XP als es noch AirTunes und noch nicht AirPlay hieß.
Das das iPad Pro 1. Generation auch nicht voll unterstützt wird?
mmmmhhhhhhhh
Der Mini M1 kam aber erst im September/Oktober 2020 raus. Vorher gab es auch noch die Modelle mit Intel Prozessoren und die gehören auch zu der Modellgruppe 2020.
Der Mac Mini hat 2018 sein Refresh bekommen und wurde bis zum M1 so gebaut. 2020 kam dann der M1 Mini als neues Modell. Ist so auch bei Mactracker gelistet.
Ersetzt (zum Glück) den Replicator nicht.
weil?
Ich habe den Artikel nur überflogen und die Liste der unterstützen Geräte gesehen. Mac mini 2018 funktioniert auch ohne Probleme. Das war eines der Dinge die ich gleich, nach dem Update, getestet hatte.
Danke fürs Feedback.
Also bleiben wir mal beim guten alter „Airserver“. Lächerlich, die Einschränkungen mit der Performance zu begründen.
*alten
Also mein Mac mini 2018 kann Sound etwa 8 Sekunden empfangen, dann ist Schluss. Vielleicht doch ein Performance-Problem?
Wohl eher ein Netzwerk Problem, selbst mein alter Mac mini (2012) der nun bei der Schwiegermama steht, konnte daheim ohne Probleme über AirServer die AirPlay Streams empfangen.
Warum muss eigentlich mein Betriebssystem jetzt Gendern? Das sieht so Kacke aus. Kennt dann aber das Wort „Gendern“ nicht und unterstreicht es rot.
Vorallem warum kann man den müll nicht ausschalten
Das wäre mal ein absolut gutes Feature.
Stell einfach auf Englisch. Schon wird „Aktuelle:r Benutzer:in“ zu „current user“
Ich möchte aber bei deutsch bleiben
Buuuh, MacBook Pro 2016 -kann- das nicht.
Interessant das es sowas nach Jahrzehnten mal ins OS geschafft hat. Apps AirServer etc. haben sowas schon ewig am Mac ermöglicht.
Wenn ich in einem Mac Dialog lesen muss … Aktuelle:r Benutzer:in … dann bekomme ich Würgereiz. Es ist traurig dass Apple auf diesen Zug aufspringt obwohl es in der deutschen Sprache eine klare Trennung zwischen grammatikalischem und genetischem Geschlecht gibt und wenig sinnvoll ist, genetische Unterschiede der dafür nicht vorbereiteten Grammatik überzustülpen. Ist ja schon alleinstehend schwer lesbar und unverständlich aber in Kombi mit zwei Begriffen unerträglich. Wie schreibt man dann eigentlich das einfache „der Benutzer“ in diesem Genderirrsinn: d:er:ie Benutzer:in?
Bitte was? Haben die Verschwörungstheoretiker wohl recht … die Menschen schaffen sich noch selber ab :D
Ja extrem unnötig auf diesen Zug aufzuspringen. Das sehe ich auch so. Wie haben wir das nur die letzten 50 Jahre ohne hinbekommen. Ein Rätsel…..
Ein Grund mehr kein Update zu machen, furchtbar.
Konfuzius sagt: Wenn man etwas nicht kapiert sollte man auch nicht darüber schimpfen.
Genial endlich
komisch: mit der software „airserver“ funktioniert das schon seit jahren wunderbar – mit allen erdenklichen mac modellen… an der hardware scheint es nicht zu liegen… . ))
Habe Monterey gerade gestern Abend über Umwege auf meinen Imac 21,5 von Late 2013 gespielt. Das System läuft einwandfrei inkl. aller Funktionen die für Intel Rechner vorgesehen sind. Konnte bislang keine Einschränkungen entdecken. Airplaywiedergabe bzw. Screenmirror vom und aufs Ipad Air4 laufen auch einwandfrei. Alles jedoch auf eigene Gefahr und mit dem Wissen, dass ggf. etwas mal nicht so laufen kann.
okay bin raus mit late 2015 macbook air, aber dank airfoil kann ich es dennoch nutzen
Wird sogar in HomeKit als Lautsprecher angezeigt ;-) Bricht aber immer ab, scheint noch ein bug zu sein