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Ortungsdienste, E-Mail-Anhänge, Homograph…

macOS-Fehler häufen sich – Apple zeigt keine Reaktion

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86 Kommentare 86

Apple ist zwar darauf bedacht, nach außen hin stets zu betonen, für wie wichtig man den Mac als Plattform und insbesondere dessen professionelle Anwender halte. Die praktische Umsetzung solcher Bekenntnisse lässt allerdings regelmäßig zu wünschen übrig und gravierende Softwarefehler werden teils gar nicht oder erst nach unverständlich langen Wartezeiten korrigiert.

Sicherheitseinstellungen für Apps fehlen

Wir haben ja schon mehrfach darüber berichtet, dass es seit der Freigabe von macOS 13.5 nicht mehr möglich ist, die Standortfreigaben von auf dem Mac installierten Programmen zu ändern. Dass Apple sich diesbezüglich bis heute nicht geäußert und auch noch kein fehlerbehebendes Update veröffentlicht hat überrascht insbesondere angesichts der Tatsache, dass es sich hier durchaus auch um einen potenziell sicherheitsrelevanten Fehler handelt. Die entsprechenden Einstellungen hat Apple nicht ohne Grund im Bereich „Datenschutz & Sicherheit“ der Systemeinstellungen von macOS abgelegt.

Macos 13 5 Fehler Systemeinstellungen Ortungsdienste

Für mehr Druck auf Apple dürfte hier nun sorgen, dass inzwischen auch ein großer Teil der amerikanischen Apple- und IT-Portale auf den Fehler aufmerksam geworden sind. Schlechte Presse im Heimatland hat Apple schon in der Vergangenheit eher zum Handeln verleitet, als die tatsächlichen Probleme der Kunden.

Drag-and-Drop bei Apple Mail kaputt

Darüber hinaus schleppt macOS in der aktuellen Version aber auch zahlreiche weitere kleinere und größere Fehlfunktionen mit sich herum, die bei Apple offenbar niemand interessieren. Ein Beispiel ist das Erstellen einer neuen E-Mail mit Anhängen, indem man die zu versendenden Dateien per Drag-and-Drop vom Finder auf das Programmsymbole von Apples Mail-App zieht. Während mehrere Bilder oder auch einseitige PDF-Dateien korrekt gemeinsam in einem neuen Entwurf geöffnet werden, kommt Apples E-Mail-Programm durcheinander, sobald sich ein mehrseitiges PDF unter den ausgewählten Dateien befindet. Anstatt alles gemeinsam in eine E-Mail zu packen, wird für das mehrseitige PDF dann jeweils ein separater Mail-Entwurf erstellt.

Sprachausgabe-Fehler ignoriert

Schon in der vergangenen Woche haben wir darauf hingewiesen, dass Apple keine Veranlassung sieht, den seit bald einem halben Jahr vorhandenen „Homograph-Fehler“ zu korrigieren, obwohl dieser mit der akustischen Textausgabe eine Vorzeige-Funktion von Apple betrifft und blinden oder sehbehinderten Menschen die Nutzung ihres Apple-Rechners erschwert.

Auch hier muss man unterstellen, dass Apple das Problem nicht zuletzt deswegen als weniger relavant einstuft, weil soweit wir wissen nur die deutschsprachigen Kunden des Unternehmens betroffen sind.

Schuld wird gerne beim Nutzer gesucht

Wer sich mit der Problematik der verschobenen Fenster nach Beenden des Ruhezustands konfrontiert sieht, hat die Hoffnung auf Besserung vermutlich schon aufgegeben. Dieser Fehler wird von Apple trotz der Tatsache, dass er auch dann auftritt, wenn ausschließlich Apple-Hardware verwendet wird, seit Monaten konsequent ignoriert.

Erfahrungen wie diese führen dann auch dazu, dass sich inzwischen selbst engagierte Mac-Nutzer fragen, ob sie ihre Zeit weiter mit Fehlermeldungen über Apples Feedback-Assistenten oder dem Ausfüllen von Feedback-Formularen vergeuden sollen. Zu oft lässt Apple die betroffenen Nutzer mit der Antwort im Regen, dass keine weiteren entsprechenden Fehlermeldungen bekannt und man es mit einer Neuinstallation versuchen soll.

Titelbild: Francisco De Legarreta

11. Aug 2023 um 09:03 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Ich finde das Apple bashing ist hier fehl am Platz. Apple ist sicher schon dabei die Punkte zu fixen, aber nach der eigenen internen Priorität.

    • Haha xD du meinst so wie an der Verbesserung von Siri gearbeitet wird?

      • Der war gut, muß ich mir merken!

      • Siri is doch ne ganz andere Abteilung. Komm mal runter! Das Ding ist wohl Relegation komplex und wir wissen doch gar nicht, was die da im Hintergrund werkeln. Immer dieses Genöle. Typisch Mensch, nur an meckern und kritisieren!

      • Naja wenn es Fehler gibt die seit Monaten oder noch länger nicht behoben werden, darf man auch mal Kritik üben. Nicht immer alle gleich zur Shvnelce machen die nicht seiner Meinung sind. Du weißt selber doch gar nicht was bei Apple läuft oder nicht.

      • Das finde ich auch. Ich habe 27 Jahre mit Windows gearbeitet und bin heilfroh endlich mit MacOs arbeiten zu können. Sicherlich hat MacOs auch seine Fehler, aber im Vergleich zu Windows ist das hier Meckern auf aller höchstem Niveau. Man sollte immer das Ganze betrachten und da ist Apple nun Mal unschlagbar. Ich möchte nicht mehr zu Windows zurück und kann mit den kleinen Fehlern hier leben.

      • „Relegation komplex“? Stimmt die Wortvervollständigung könnte auch mal angegangen werden. ;-)

      • Hat einen Fremdwörterduden verschluckt und Schluckauf bekommen. Hihi

    • Die Priorität bei Apple kann man nur erhöhen, wenn ein Fehler bei Apple sehr oft gemeldet wird. Wenn nur einer einen Fehler meldet, dann passiert wahrscheinlich nichts.

      Also fleißig Fehler melden!

      Wenn man sich einfach nur hinsetzt und wartet, daß es mit der nächsten Version behoben ist, wird nichts passieren!

      • das stimmt leider nicht (mehr)… man kann melden wie bekloppt, selbst der Support bekommt von der sog. höheren Abteilung oft keine Antworten…

        Es ist mMn alles zu komplex geworden, und die Prio liegt nur noch auf Geld verdienen, und nicht auf einer bestmöglichen Usererfahrung…

        für diese hatte ich damals (2003) einiges in Kauf genommen…

    • Was heißt den hier „bashing“?!
      Wenn der Kunde unzufrieden ist, darf er wohl seine Frust äußern und sich Verbesserungen und Updates wünschen. Apples Software ist alles andere als stabil. Es kommen immer neue Funktionen und die müssen alle mitspielen, deswegen ist Softwarepflege äußerst wichtig!

    • bashing ist das eine, eine gesunde Fehler Kultur das andere..
      Apple lässt es an letzteren, seit Jahren ordentlich krachen..

      Ein Glück das ihr alle nichts mit Apple Entwicklung zu tun habt, wenn ihr wüsstet wie Scheixxe es da aus sieht..

      • Wahrscheinlich sieht es in der Entwicklung genauso aus wie in jeder großen Firma. Es glaubt ja wohl niemand, dass Microsoft, Oracle, SAP, Adobe oder irgendein anderer Laden einen besseren Softwareentwicklungsprozess hat, oder?

      • @Bob
        Was sollen immer die Vergleiche?
        Kommt mir immer so vor:
        Au Mist meine Auto hat ein Kratzer, ach schön das Auto vom Nachbarn hat auch nen Kratzer.. na dann ist ja mein Kratzer nicht mehr so schlimm.

        Über Microsoft gibts schöne Bücher wie die Teams verteilt werden.. geht in etwa ab wie in der Schule beim Fußball.. der letzte ist immer der..

        Bei Apple.. und das ist ja an sich der Vergleich der zählt, sind so ziemlich alle Änderungen eingeführt von einem gewissen Steve .. und von einem gewissen Tim über Board geworfen worden.
        So dürfen und können Teams nicht mehr miteinander kommunizieren, ist sicher hilfreich um Probleme aus der Welt zu schaffen..

    • Wenn es denn so wäre, wo ist das Problem das einfach deutlich zu kommunizieren?

      Ja, es gibt nen Fehler. Ja, wir arbeiten dran. Wird wahrscheinlich gefixt mit Version…

      Würde auch dem Support viel Arbeit ersparen. Dazu müsste man Fehler aber eben zugeben. Was man ja sowieso tut, wenn man sie irgendwann fixt.

      Mir stellt sich da auch die Frage, wie eigentlich das Testing und die QS bei Apple aussieht, dass solche teilweise gravierenden Bugs nicht auffallen.

  • Genau wie Sleep Drain Probleme die vermehrt beim MBP 14 M1 auftreten. Interessiert Apple nicht, ist seit Release nicht behoben, die Foren sind voll davon und nein ihr braucht jetzt nicht schreiben „ich hab keine Probleme“

  • Genau aus solchen Gründen wird MacOS in großen Betrieben nicht ernsthaft verwendet.

    • Das ist Quatsch, denn dann dürften die auch kein Windows verwenden, wo die Probleme bedeutend größer sind und Microsoft sich immer schön raushält und auf die Drittanbietersoftware oder Hardware verweist.

      Unser Supportaufwand ist seit dem kompletten Wechsel auf MacOS in meiner Firma um über 70% zurückgegangen – das sagt schon alles.

      Bei IBM, die bekanntlich auch komplett auf MacOS gewechselt sind ist der Supportaufwand sogar noch deutlicher gesunken. Nach deren Berechnungen ist nur noch ein Admin für 5000 User erforderlich, mit Windows war ein einer für 70.

      • Irgendwelche Quellen zum ersten und letzten Beispiel?

      • Zu IBM gabs einenausführlichen eigenen Bericht.

      • Teams läuft bei mir. Sehr gut sogar. Hab den Satz auch noch nicht gehört.

      • Sorry, aber dann nutzt Du es offensichtlich nicht.

      • Ja genau, die Mitarbeiter mit MacBooks beglücken (sehen schick aus und halten ewig) und die tägliche Arbeit dann über ne Citrix VDI mit Windows machen lassen. – Kenne ich auch, der Support Aufwand verlagert sich dann halt…

      • Nein, aber auf jeden Fall auch nicht schlechter. Ich arbeite jetzt seit 15 Jahren mit macOS und dachte ich komme aus der Windows Hölle ins Mac Paradies. Pustekuchen. Schon damals war mein Fazit, dass sich die beiden System quasi nichts tun und man sich nur aussuchen kann welche Fehlermeldungen man mehr mag. Nur ist die Fallhöhe beim Mac deutlich höher, weil Apple immer noch großspurig damit prahlt wie toll, amazing, super, shiny, und awesom doch alles ist. Microsoft ist auch nicht perfekt aber zumindest auch nicht so abgehoben.

      • Tatsächlich benutze ich beide Systeme seit 20 Jahren und habe bei Mac immer noch weniger Fehlermeldungen. Und wenn es wirklich mal Probleme gibt (jetzt nicht solche, wie im Artikel erwähnt), dann kann man die sehr viel leichter beheben als bei Windows. Und ich kenne absolut niemanden, der etwas ähnliches wie du berichtet, was nicht bedeutet, dass ich macOS uneingeschränkt „amazing“ finde. Aber ja, es ist immer noch sehr viel benutzerfreundlicher als WIndows. ´

      • Du redest vom gleichen Microsoft, die die Master-Schlüssel zu ihrer Cloud nicht sauber aufbewahren, mit viel zu viel Macht ausstatten, und dann die Kunden völlig im Regen stehen lassen, obwohl ausnahmslos alle AADs unterwandert sein könnten, aber Microsoft hält es nicht für nötig, die Kunden auch nur zu informieren, geschweige denn zu helfen? Von wegen nicht abgehoben.

  • Ich habe auch seit etwa 6 Wochen einen kuriosen Fehler. Ich kaufe relativ viele Filme bei Apple, da sie oft sehr günstig sind und ja 4k HDR oft gratis als Upgrade nachgeliefert wird. Nun ist es so, dass mir meine neuen Käufe am Mac nicht mehr angezeigt werden. Suche ich gezielt danach über die Suche, sind sie als gekauft zu sehen, allerdings in der eigenen Mediathek tauchen sie nicht auf. Beim iPhone funktioniert es problemlos. Hab sogar schon den Mac neu aufgesetzt, hat nicht geholfen.

    • Den gleichen Bug gab’s auch bei Google Play und wurde „stillschweigend“ behoben. Vermutlich wird alle paar Monate mal eine neu „Kopie“ von den offiziellen Vertriebsservern gezogen und auf den eigenen Servern hinterlegt, ein Umstand, der dabei regelmäßig defekte/verschwundene Filme wiederauferstehen lässt und nebenbei zu höheren Auflösungen bei bereits gekauften Filmen/Serien führt. Bei Amazon gibt’s dass auch, da war die längste Zeit um auf die „Reparatur“ einer Serie zu warten etwas über 2 Jahre.

  • Ich finde das stimmt krass…versuch mal mit dem Mac eine Datei auf einem Syno zu verschieben und diese danach zu öffnen…seit 12.x mindestens defekt!

  • Was wären dieAlternativen? Ich sehe keine, weder bei
    – Linux (lange Jahre Linux genutzt: Fazit:fürs Frickeln fehlt mir die Zeit,
    – noch bei Windows (habe V11 parallel auf einem Laptop laufen).

    Wären ernstzunehmende Alternativen auf dem Markt, würde sich Apple sehr viel schneller bewegen. Apple ist hier unaufmerksam geworden; das passiert, wenn man zu schnell auf vielen Hochzeiten tanzt.

    Aber bekanntlich stirbt die Hoffnung als Letztes.

    • Was für ein Problem hast Du denn mit Windows? Bei Linux bist Du ja darauf eingegangen.

    • @“Greifenklau“: Dies mit Linux (Distributionen sicherlich gemeint, da dies sonst nur den Kernel bezeichnet) ist eine glatte Lüge, außer sie haben Linux Distris schon seit sehr langer Zeit nicht mehr genutzt.

      Ein gewisses Problem ist, dass Gerätehersteller oft nur für Windows und evtl. macOS Treiber herstellen. Bei Linux Distris muss man dagegen leider etwas warten (ca. 1-2 Jahre, für nicht zu selten verwendete Hardware … bei oft verwendeter Hardware sogar nur ca. 0,5 Jahre oder weniger, außer bei schon standardisierten Geräten wie gewisse CPU-Arten, die es schon länger gibt), weil manchmal geschlossene Treiber reverse engineered werden müssen, um das Gerät nutzen zu können (allerdings: wenn die Community Treiber für das Gerät entwickelt hat, sind sie sogar oft viel leistungsfähiger & universeller).

      Also „Gefrickel“ ist nur noch bei mancher Hardware nötig und ist inzwischen selten nötig. Im Gegensatz zu Windows muss man oft keine Treiber installieren. Und früher um Unterstützung für gewisse Hardware zu bekommen, musste man am Sourcecode vom Kernel „frickeln“ und für seine Linux-Distri neu kompilieren. Und dies musste man für jeder Kernel-Aktualisierung nötig. Das war nervig und wurde damals natürlich als „frickeln“ bekannt, weil dies nötig war. Linux war nicht wie Unix (nicht OpenSource-Variante), macOS X und Win ein Microkernel, sondern ein monolithischer Kernel. Deshalb musst man Linux für die eigene Distri oft neu kompilieren für Unterstützung von Hardware. Aber Linux ist nun nicht mehr monolithisch, sondern modular. Microkernels sind zwar weiterhin flexibler, aber haben auch beträchtlich mehr Overhead bei der internen Prozesskommunikation. Allerdings sind die CPUs inzwischen so weit fortgeschritten, weshalb der Overhead nicht mehr so signifikant ist (ein Grund weshalb statt dem stabilen Unix damals IBM MS DOS bevorzugte, weil das monolithische Betriebssystem wegen wenig Overhead deutlich schneller zu sein schien).

      Es ist eine Lüge zu behaupten, dass bei den aktuellen Linux Distris ein „Frickeln“ nötig sei. Und inzwischen ist eine Linux Distri nicht mehr unbedingt komplizierter als Win zu benutzen (in manchen Bereichen scheint es etwas komplizierter zu sein, aber in manchen Bereichen ist die Linux Distri sogar sehr viel einfacher als Win). Interessant ist, dass macOS sogar oft einfacher als Win ist (nicht nur schöner aussieht). Nadella hasst Linux nicht wie die Vorgänger (und verwenden es selbst sogar … siehe Azure), weshalb Win und Linux Distris in gewissen Netzwerkumgebungen besser integriert werden können.

      Linux Distris dagegen werden gerne im Forschungsbereich (ist inzwischen auch am Weitesten im Universum geflogen), in der Hardwaresteuerung und bei den Servern (diese Cloud oder Wolke, die das Internet schematisch darstellt, besteht fast nur aus Computern mit Linux-Distris) verwendet.

  • Wer sich mit der Problematik der verschobenen Fenster nach Beenden des Ruhezustands konfrontiert sieht, hat die Hoffnung auf Besserung vermutlich schon aufgegeben. Dieser Fehler wird von Apple trotz der Tatsache, dass er auch dann auftritt, wenn ausschließlich Apple-Hardware verwendet wird, seit Monaten konsequent ignoriert.“

    Wobei das interessanterweise bei manchen wie bei mir seit macOS 13.4.x behoben ist.
    Hier am Mac mini M1 mit einem per Thunderbolt angeschlossenen LG 38WN95C-W passiert das nicht mehr!
    
    Ich hatte den Fehler an Apple Anfang 2022 gemeldet und ca. ein Jahr später war das Problem weg.

    • Kann ich betätigen, dass dieser seit Big Sur bestehende Bug mit 13.4 bereinigt ist.
      Hat Apple den Bug jemals bestätigt oder den Fix kommuniziert? Leider nein. Diese äußerst miese Kommunikation ist das schlimmste.

      Zu dem Ortungsdienste-Bug: Es gibt Berichte von Anwendern, die Kontakt mit dem Apple-Support haben/hatten, dass mit Druck an dem Fix gearbeitet wird. Und wenn’s gut läuft, kommt angeblich nächste Woche 13.5.1.

      • „Diese Update enthält Verbesserung für deinen Mac“ – steht doch immer drin in den Beschreibungen. Ergo es wurde kommuniziert. Warum dann noch beschweren, dass Steve nicht von seiner iCloud herabschwebt und dir persönlich die neuesten Updates erklärt.

    • Kann ich nicht bestätigen. Der Bug ist bei mit auf zwei Geräten (Man mini M1 und MacBook Air M2) trotz aktuellstem OS immer noch vorhanden.

      • Ja, ich weiß, daß er bei einigen noch auftritt, bei mir definitiv nicht mehr. Toi, toi, toi!

        Woran das liegt, kann ich nicht sagen?

        Ist Dein Monitor auch per Thunderbolt angeschlossen?

      • Also das MB läuft nie an einem Monitor und der Mac mini ist über HDMI angeschlossen.

  • Ich finde die Finder Problematik ebenfalls sehr nervig. Regelmäßig verschwinden bei mir Favoriten in der Seitenleiste. Neuinstallation und andere eigene Hotfixe funktionieren nicht.

  • An der Stelle etwas off-topic aber finde hier nichts dazu:
    Ich habe seit einer Woche keine Verbindung zum App Store, einzig App-Updates sind möglich. Diverse Versuche das zu beheben sind bisher erfolglos geblieben und Apple, samt Engineering, ist auch wenig hilfreich. Angeblich ist das ein bekanntes Problem. Seltsamerweise funktioniert der Store auf allen anderen Geräten außer dem iPhone 14 Pro Max.
    Hat jemand Erfahrungen mit dem Problem oder gar eine Lösung?
    Leider muss ich sagen, dass ich mit keinem iPhone so viele Probleme hatte, wie mit der 14er Serie.
    Danke vorab und schönes Wochenende allen:)

    • Hallo ja das habe ich komischerweise auch gehabt, am iPad, ich konnte auch nur mit Safari nicht mehr surfen plötzlich, es stand immer keine Verbindung zum private Relay möglich aber alles andere hat doch funktioniert, auf anderen Geräten hat es funktioniert auch mit private Relay, ich hab das iPad mal neu gestartet daraufhin hat er mich aus meinem iCloud ausgeloggt ich musste mich wieder einloggen und seitdem funktioniert alles wieder, so ein merkwürdiges Verhalten hatte ich noch nie, M2 iPad 12.9

      • Danke für die Erfahrungswerte. Gleiches Vorgehen hatte ich auch (u.a.) durchgespielt, leider ohne Erfolg. Ich habe tatsächlich wenig Hoffnung auf Abhilfe durch Apple – möglicherweise wird’s nach einem neuen Update wieder gehen.

  • Die Glaubwürdigkeit geht verloren. Sicherheit der Nutzer wird immer gern als Argument verwendet. Leider nur, wenn daraus Einnahmen zu generieren sind. Apple ist hier auch nicht besser als Gockel oder Winzigweich.

  • Hat noch jemand mit der Grafik Probleme? Bei World of Warcraft habe ich ständig Grafikfehler und kurz danach kommt der Absturz oder der Rechner friert ein. Das ist auch erst seit dem letzten Update. Der Rechner ist ein iMac 27″ von 2019 mit AMD Grafikkarte.

  • Das mit den mehrseitigen PDFs kann ich nicht nachvollziehen – bei mir geht auch dann nur ein Mailfenster auf, wenn ich mehrseitige PDFs – auch zusammen mit anderen Dateien, auf das Mail-Icon im Dock ziehe.

  • Seit Jahren bekommen sie es nicht hin, bei YouTube im Safari Browser HDR freizuschalten, muss man immer Chrome nehmen. Frage mich ernsthaft, warum werden offensichtliche Dinge nicht angegangen.

    • Vielleicht weil sie nicht wollen? Damit würden sie ja auch die Konkurrenz unterstützen.

    • Ich habe mir vor 2 Jahren die Erweiterung „Vinegar“ für Safari gekauft; sie kostet 1,99€ zur Zeit und ersetzt den Player von YouTube. Danach kannst du die deine Videoqualität selber einstellen (Automatic, 144p, 240p, 360p, 480p, 720p 1080p, 1440p, 2160p, Audio-only, Best), dazu entfernt es noch die Werbung und ermöglicht Bild-in-Bild. Autoplay lässt sich ein- oder ausschalten und die Untertitel können auch eingestellt werden, wie man sie benötigt.
      Vinegar war einer dieser Einmalkäufe, die ich nie bereut habe. Nach dem Kauf funktioniert die Erweiterung in Safari sowohl unter iOS, iPadOS, wie auch macOS.

      • … jedoch (natürlich) nicht in der YT-App. Aber Vinegar finde ich auch super – vielleicht abgesehen von diesem Bug (wenn es denn einer ist): Hast Du auch das Phänomen, dass die Lautstärke öfter mal einfach wieder auf 100% springt, wenn Du sie zuvor runtergeregelt hast?

  • Charlythedragon

    Seit Jahren ist die Diashow von Fotos auf dem Mac bezüglich Video- Einbindung bei den meisten Themen fehlerhaft: Die Videos werden in der Show nur noch ein Sekunde angezeigt = nicht mehr brauchbar.

  • In OSX 14 kann man diese Ortungsdienste einstellen. Dort ist eine ganze Liste entsprechend vorhanden

    • Aber die können doch nicht immer nur auf die nächst folgende Version verweisen.
      Die mit unter dann auf dem bisherigen MacBook oder iMac nicht mehr funktioniert, weil diese auf einmal zu alt sein soll. Es gehört sich eigentlich das Fehler auch auf dem vorherigen Betriebssystem gefixt werden.

  • Die Ortungsdienste funktionieren doch nach dem letzten Update wieder. Und nicht vergessen: wir reden von einer Beta. Da zu meckern, ist doch Quatsch. Feedback an Apple ist der richtige Weg.

  • Ich finde, Software wird immer schlechter. Egal wo. Abo-Modell (Goodnotes 6) und kaum Pflege. Ist echt schade!
    Aber man muss auch sagen, dass Apple der Einäugige unter den Blinden ist. Die sind noch echt gut, obwohl Kritik angemessen ist. Aber guckt man nach Mircosoft, fasst man sich nur am Kopf.

  • Bin mit beiden MacBook Pro immer noch auf Catalina, mit wenig Problemen. Habe bei den neueren Systemen einfach keinen Mehrwert mehr gefunden.
    Vielleicht liegt am Alter….
    Habe hier noch „Tiger“ (10.4) auf Datenträger. Das waren noch Zeiten….
    Vielleicht geh ich da irgendwann zurück.

  • Die Fehlerhäufigkeit ist mir auch schon aufgefallen:

    • iCloud Folder Sharing z.B.: Hab letztens versucht einen 15GB Order freizugeben. Geht nicht. Weder am Mac, noch am iPhone, noch über iCloud.com. Workaround: Leeren Ordner erstellen, den freigeben und dann die 15GB dort reinkopieren…
    • Ist ein übergeordneter Ordner per iCloud Foldersharing freigegeben, lassen sich darin verschachtelte Ordner nicht mehr individuell an andere Personen freigeben
    • Arbeit an 2 Bildschirmen: Dock wechselt unbegründet von einem auf den andern Bildschirm und kommt mit regulärer Geste auch nicht zurück. Erst „automatisches ein und ausblenden“ in den Einstellungen triggert das Dock, sodass es wieder auf den Hauptbildschirm zurück kommt
    • Beim speichern einer Datei, öffnet nicht der zuletzt verwendete Speicherort, sondern Random irgendein alter..

    Ich liebe meinen Mac zuhause, aber gerade so bei kollaborativen Dingen, arbeite ich inzwischen auf der Arbeit besser und lieber mit Windows und OneDrive. So viel professioneller :-/

  • Äpfem vom Clown
    • Wem ist der Fehler seit 2022 bekannt? Dem verlinkten Forum? Das bringt nichts!

    • Der ja nach dem Beschreibungstext nur bei CalDAV-Kalendern passiert, die auf einem Synology NAS liegen. Der Autor schreibt in dem Beitrag ja sogar, dass das in anderen Kalendern in der selben Kalender-App nicht passiert. Von daher wäre es eine Konstellation, die nicht so leicht nachzustellen ist, und wo es vielleicht auch an der CalDAV-Implementierung durch Synology liegen könnte…
      Bei mir jedenfalls nicht nachvollziehbar mit iCloud-Kalender, mit CalDAV über Posteo und mit lokalem Kalender.

  • das arme kleine Familienunternehmen, da wird noch jedes Bit von Hand und mit Liebe gesetzt, sowas dauert halt. Premiumpreise können sie schneller.

  • Ja der Benutzer ist immer Schuld oder die Drittanbieter App Niemals Apple Wir haben jeder die gleichen Hörgeräte die wir mit der gleichen App betreiben an vier verschiedenen Geräten An drei klappt alles wie sein soll und am vierten nicht Alle App sind gleich ebenso das IOS nur die Hardware ist anders Laut Apple können die keinen Fehler feststellen Applesupport macht sich das sehr einfach Film die den Fehler zeigen werden ignoriert

  • MacOS hat seit einer Weile auch ein ziemliches Problem mit der Speicherverwaltung.
    Gewisse Anwendungen wie Browser, Chats und co. lasse ich permanent geöffnet und fahre das Gerät normal auch nicht herunter, sondern gehe in den Energiesparmodus.

    Irgendwann ist der RAM so voll, dass es ans Swapping geht und irgendwann ist der Swap so groß, dass das System immer mehr ins Stottern kommt.
    Irgendwie scheint das Freigeben von nicht mehr benötigten Speicher, wie etwa beim Schließen von Tabs im Browser, nicht richtig zu funktionieren, wodurch der Speicher dann weiterhin belegt bleibt.

    Schließe ich dann die Anwendungen und rufe sie wieder auf, unter Wiederherstellung aller Inhalte vor dem Schließen, ist die Speicherauslastung erst mal so, wie sie sein sollte. Und dann fängt das Volllaufen wieder von Vorne an.

    • Ich kenne die Speicherverwaltung des Macs gar nicht anders. Schon immer war das Bestreben von macOS jedes einzelne Bit des RAM komplett zu füllen, selbst wenn man keine einzige Anwendung startet. Natürlich fängt er dann an zu swapen sobald man ein Programm startet. Soll wohl so sein.

      • Den Speicher per Preloading zu füllen ist die eine Sache. Machen andere Systeme auch.
        Davon rede ich aber nicht.

        Wenn nach 2-3 Tagen Nutzung alleine Chrome + Discord nicht nur 16GB RAM Füllen, sondern auch einen >30GB Swap verursachen, hat das nichts mit Preloading zu tun, sondern ist ein Fehler in der Speicherverwaltung, vermutlich im Garbage Collector. Andernfalls würde nach dem Schließen und erneutem Öffnen der beiden Anwendungen mit Wiederherstellung aller, beispielsweise vorher geöffneten Tabs, der Speicher wieder genau so voll sein wie vor dem Schließen. Bzw. der Speicher würde sich dadurch gar nicht erst leeren, weil Preloading keinen direkten Bezug zu Anwendungen hat, sondern eine OS Funktion ist.

        Ähnliches Spiel mit Davinci Resolve. Ist mir besonders aufgefallen als ich an einem Tutorial gearbeitet habe, welches in 12 thematisch aufgeteilte Teilprojekte verteilt war. Mit dem Wechsel von einem ins andere Projekt sollten die Ressourcen des vorher geöffneten Projekts wieder freigegeben werden. Passiert aber nicht. Stattdessen musste ich hier ebenfalls alle paar Stunden die Anwendung schließen und neu öffnen, weil das System nur noch am Swappen war, sobald sich der Swap auf >30GB aufgeblasen hatte.

        Das ist definitiv kein normales und auch kein korrektes Verhalten, sondern etwas, worüber man früher bei Win95/98/Me gelästert hat.

  • Ich frage mich immer wie das sein kann, wird doch quasi jeder Apple Mitarbeiter an einem Mac sitzen.

  • Ich möchte noch einen anderen Bug beisteuern:
    Auf DriverKit basierende Audio-Treiber laufen katastrophal schlecht unter Ventura, insbesondere bei hohem Speicherdruck. Foren sind voll davon. Zum Glück funktionieren Kerneltreiber noch einwandfrei. Aber Apple wird das bei Ventura wohl auch nicht mehr fixen. Mit der Sonoma-Beta sollen DriverKit-Treiber dagegen jetzt gut funktionieren. Bin gespannt.
    Immer mehr Audio-Profis zweifeln übrigens inzwischen wieder an der Mac-Plattform.

  • Das sage ich schon lange …
    Seit Tim Cook die Leitung von Apple übernommen hat ging langsam aber sicher die Mac-Sparte bergab. Zuerst wurde alles gute wegrationalisiert oder verschlimmbessert bis man bemerkte „früher war es doch besser so“!
    Auch diese Programmierer von Apple verstehe ich nicht.Von woher kommen diese Leute, die da angeheuert werden? Jedes MAC OS wird schlimmer beim Erscheinen – Fehler werden nicht behoben. Um nur was neues zu bringen wird gemurkst was das Zeug hergibt.
    Man gewinn den Eindruck, „Wichtig sind nur die Margen“ an die sich Tim Cook mit den Aktionären erfreut.
    Dabei wir voll auf die Wurzeln des Imperiums vergessen.
    Macher Gier wirklich so blind?

  • Fensterpositionen sind nach jedem Ruhezustand alle verschoben (MacMini M2Pro mit LG 4K + 5K Display, Ventura 13.5) Das Problem wurde hier schon mehrfach thematisiert (ohne Lösung).

    Jedes mal wenn der Bildschirmschoner angeht, muss ich danach auf dem 4K Display alle Programmpaletten etc neu ausrichten. Das nervt total! Die selben Bildschirme hatte ich früher an einem 2018er Intel Mini mit eGPU für den 5K Schirm unter 10.14 ohne solche Probleme.

    • Der Fehler ist bei mir seit 13.4.x behoben.
      Wie sind die Monitore angeschlossen?

      Mein Mac mini M1 hängt per Thunderbolt am LG Display.

      • Mit den normalen Anschlußkabeln (4K USB-C, 5K Thunderbolt). Das Problem tritt vermutlich nur auf weil ich 2 Displays habe? Beim Aufwachen scheinen sich kurz die Anordnung und/oder die Auflösung zu ändern. Dadurch sind nach jedem Ruhezustand alle Fenster / Paletten auf den 5K Bildschirm verschoben.

  • Also in Zeiten vor OS X ist es nicht so anders gewesen. Auch hier gab es katastrophale Updates, Systeme die nur Probleme verursacht haben… das ist im Hause Apple nicht erst seit gestern der Fall.

  • Diese öffentlichen neue Beta / Public / Promo Tests sind eher was für die Tonne.
    Effizient ist das nicht wenn 2 Wochen später die x.x.1-3 Versionen erscheinen müssen .

  • Ich habe seit dem vorletzten Update von Mac OS das Problem, das Updates auf meiner Externen SSD nicht installiert werden können. Das update wird zwar installiert, aber nach dem Neustart ist es immer noch die alte Version. Habe das mit SuperDuper! Vor einiger Zeit installiert und es hat bis dahin auch immer reibungslos geklappt…

  • Es fehlt halt, das eine größere Gruppe sagt, ok wir wechseln auf ein anderen System. Würden die Nutzer wie Apple reagieren (IBM -> Intel -> Apple Silicon), dann würde der schlafende Riese auch mal besser werden. – Und ich werde dennoch von vielen als Apple Fanboy bezeichnet. Aber es wäre mal notwendig.

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