"Don’t put your Mac in a bag of rice"
macOS 15 Sequoia warnt vor Flüssigkeit in USB-C-Ports
Apple hat mit macOS 15 Sequoia eine Funktion eingeführt, die Flüssigkeit in den USB-C-Ports erkennt und die Nutzer warnt, wenn Zubehör mit feuchten Kontakten angeschlossen wird.
Für MacBook Air und MacBook Pro
Die neue Warnfunktion ist für das MacBook Air und die MacBook Pro-Modelle mit M3- oder M4-Chip aktiv und soll helfen, Schäden zu vermeiden, die durch Feuchtigkeit im USB-C-Port entstehen können. Ein ähnliches Funktion gibt es bereits seit iOS 13 auch für das iPhone.
Beim Anschließen eines nassen Kabels oder USB-C-Zubehörs zeigt macOS eine Meldung an, die die Nutzer auffordert, alle Verbindungen zu lösen und den Mac auszuschalten. Das Gerät soll dann mindestens 24 Stunden getrocknet werden, bevor es wieder verwendet wird.
Die Warnung selbst beeinträchtigt die Nutzung nicht, jedoch Apple weist darauf hin, dass Feuchtigkeit im Port langfristig Schäden an Kabeln und dem MacBook verursachen könnte, besonders beim Laden.
„Don’t put your Mac in a bag of rice“
Um Schäden durch unsachgemäßes Trocknen zu vermeiden, gibt Apple konkrete Hinweise: Nutzer sollen auf Haartrockner, Druckluftsprays und Materialien wie Wattestäbchen verzichten. Ebenso soll das Gerät nicht in Reis gelegt werden, da dies sensible Teile im Anschluss beschädigen könnte.
Apple hat die Flüssigkeitserkennung eingeführt, um langfristige Schäden an der Hardware zu verhindern und die Lebensdauer der Geräte zu verlängern. Allerdings kann die Flüssigkeitserkennung auch Fehlalarme auslösen. Sollten diese auftreten, rät Apple dazu, Kontakt mit dem Hersteller des Kabels beziehungsweise des Zubehörprodukts aufzunehmen.
Apple selbst beschreibt die neue Funktion in dem Hilfe-Eintrag #120854 („Wenn auf deinem MacBook Air oder MacBook Pro eine Flüssigkeitswarnung angezeigt wird“), über die Flüssigkeitserkennung auf dem iPhone informiert das Support-Dokument Nummer #102643 („Das iPhone zeigt eine Flüssigkeitswarnung an“).
Einfach den USB-Port und Stecker kräftig auspusten und mit Fön (Kaltluft, max. lauwarm) trocknen!
Pustet man die Flüssigkeit damit nicht eher hinein?
Lesen des Beitrags hilft, Apple rät davon ab !!!!!
Genau das wovor Apple abrät :D Aber mal ernsthaft, ich hatte noch nie ein nasses Kabel oder MacBook. Dass iPhone jedoch hatte ich beim Baden schon oft in der Tasche und selbst da gabs nie Probleme beim Laden nachher. Ich hatte aber mal ein Kabel, das war laut iPhone immer nass?! Sollte aber selten vorkommen die Meldung, nehme ich an. Zumindest würde ich beim MacBook von Druckluft abraten, das Wasser hast du dann im Gerät wenn’s dumm kommt.
Kann man anstatt Reis, Reisnudeln nehmen? Die sind länger und verschwinden nicht in den Öffnungen. Danach kann man sich eine schöne iNudelsuppe gönnen :)
Der Ängstliche = der Lustige :D
Nee, nur Spirli funktionieren da zuverlässig. Je nach Nudel lassen die sich passgenau in den Port schrauben. Und natürlich nicht kochen vorher…
Ich find die Flüssigkeits Erkenner Sensor sind etwas zu harsch.
Habe schon öfter gehört wo ein Mann ihm sein Mac reparieren lassen will wegen ein anderen Schaden und dann kommt raus ein Erkenner ist an.
dann ist gleich jeder Schaden ein Flüssigkeits Schaden .
Du redest von den physischen Indikatoren.
Im Artikel geht es aber um eine technische Erkennung von Flüssigkeit.
Ich finde es schwierig, dass Apple rät, nichts zu tun und abzuwarten, bis es von alleine getrocknet ist.
Vorsichtig angewendet, kann man mit einem Küchentuch oder auch einem Wattestäbchen die grobe Feuchtigkeit abtrocknen, ohne die Flüssigkeit tiefer in das MacBook zu drücken.
Mir fehlen weitere offizielle Möglichkeiten von Apple.
Apple muss davon abraten damit die Leute die Geräte nicht in der Mikrowelle oder über dem Lagerfeuer trocknen…
Und was ist daran jetzt schon wieder falsch. Die trocknen super über Feuer.
Hier, noch ein Fragezeichen hinterher; ?
Weil manche damit so übertreiben dass die Geräte dann schmelzen und Apple verklagen würden… Also mit dem Fön…