Apple muss dringend nachbessern
macOS 13.5: Standortfreigaben für Programme lassen sich nicht mehr ändern
Die zu Wochenbeginn veröffentlichte macOS-Version 13.5 kommt mit einem nicht nur ärgerlichen, sondern auch schwerwiegenden Fehler. Im Bereich „Datenschutz & Sicherheit“ in den Systemeinstellungen werden bei den Einstellungen für die Ortungsdienste keine Apps mehr angezeigt.
In der Folge kann man als Nutzer aktuell nicht mehr darüber bestimmen, ob ein installiertes Programm den aktuellen Standort des Computers verwenden darf oder nicht. Teilweise wirkt sich dieser Fehler auch direkt auf die Installation einzelner Anwendungen aus, wenn der Nutzer in diesem Rahmen an die Systemeinstellungen überstellt wird, um die entsprechenden Vorgaben zu machen.
Es überrascht, dass man auch drei Tage nach der Veröffentlichung von macOS 13.5 noch keine Informationen von Apple diesbezüglich erhalten hat. Wir gehen zumindest davon aus, dass der Hersteller das Problem zeitnah durch ein ergänzendes Update beseitigt.
Soweit wir das bislang beurteilen können, handelt es sich um einen ausschließlich im Zusammenhang mit macOS 13.5 auftretenden Fehler. Bei den ebenfalls am Montag ausgegebenen Updates für macOS Monterey und macOS Big Sur findet sich das Problem nämlich nicht und auch die aktuelle Beta-Version von macOS 14 Sonoma zeigt hier die übliche Programmliste an.
Wichtige Privatsphäre-Einstellungen fehlen
Normalerweise wird in diesem Einstellungsfenster eine Liste mit allen auf dem Mac installierten Programmen und Diensten angezeigt, für die man dann entweder pauschal oder jeweils separat festlegen kann, ob sie auf die aktuellen Standortinformationen zugreifen dürfen – eine wichtige Funktion im Zusammenhang mit dem Schutz der persönlichen Daten.
Nach dem Update auf macOS 13.5 fehlen hier sämtliche Programme, egal ob diese von Apple oder von Drittanbietern stammen. Lediglich der stets an unterster Stelle in der Liste platzierte Punkt „Systemdienste“ bleibt erhalten. In diesem Menü können Mac-Nutzer detailliert festlegen, für welche Funktionen und Dienste das Betriebssystem selbst den aktuellen Standort abfragen darf.
Dies Updatepolitik von Apple geht mir auf den Sack!
Allerfrühestens wenn der Nachfolger von Ventura als nicht Beta Version verfügbar ist, werde ich vielleicht auf Ventura updaten.
Diese Bananenware können sie gerne behalten
Hamwa wieder gemeckert. Und geht’s schon besser?
Auch das iOS Update macht Schwierigkeiten:
Meine Omna D-Link Kameras werden nicht mehr in der Omna App erkannt und sind damit auch in HomeKit nicht mehr verfügbar.
Die Kameras gehen wieder. Habe einen Tipp bekommen. Die Omna App löschen und alles neu installieren und die Berechtigungen bestätigen. Die Kameras vorher mit einem Stift an der Unterseite zurücksetzen, damit diese in den Installationsmodus schalten.
Ein Leben in Beta Versionen, die als Finals veröffentlich werden.. Funktionen wie z.B. Sleep hat ja Apple seit Jahren nicht im Griff. Ich weiß echt nicht was die Entwickler selbst für Betriebssysteme verwenden. Manchmal hat man das Gefühl, es ist nicht macOS.
Das Schlimme ist halt, dass die Alternativen nicht besser sind. Wenn ich mir hier im Büro meinen Windows Laptop so anschaue mit Win11. Ständig irgendwelche Aussetzer und Fehler, die nicht gefixt werden, aber Flächendeckend hier im Büro bei den verschiedenen WIndows Versionen auftreten. Mit keinem Update kommt für die kleinen nervigen Fehlerchen Fixes. Vom falschen Standort bis zur Falschen Uhrzeit alles dabei. da ist die Standortfreigabe bei MacOS ja geradezu lächerlich und jammern auf hohem Niveau :D . Die großen Tecfirmen sollen mal mehr Manpower ins Testing stecken und ihre Geräte auch täglich intensiv nutzen. Manchmal frägt man sich wirklich ob die ihre eigenen Produkte nicht nutzen. Oder ist es denen schlicht egal? Als Entwickler sehen zu müssen, wie viele kleine Bugs in den Geräten/Software steckt muss doch Motivation pur sein, um diese Bugs zu beheben.
Testen kostet Zeit und Geld – das überlässt man lieber den Kunden, die machen das in breiter Masse und umsonst.
Die Qualität-Sicherhung bei Apple wird von Jahr zu Jahr schlechter, egal ob Hard- oder Software.
Die Krönung für mich war die Auslieferung meines M1-MacBookPro mit einer defekten CPU – sobald der Core angesprochen wurde, gabs einen Totalcrash und Reboot.
Und was sagt der Supprt: Nix Austausch, sondern Reparatur ( da war ich bei einem 4k€+ MacBook schon gewaltig angesickt ) – also das Teil zum nächsten Supportpartner, die haben in 2 1/2 Wochen kein Problem gefunden. MacBook zurück, nach 20 min wieder den ersten Crash, wieder Support angerufen, am nächsten Morgen zum AppleStore, der Techniker dort war schlauer, hat nach 5 min lesen der DUMP-Files das Problem schon erkannt – Mainboard und/oder CPU defekt seine Analyse.
Geräte musste eingeschickt werden nach dem ich das Gerät nach 1 Wochen zurück hatte, Software Update auf neuste MacOS Version, nächster Total Crash und nichts mehr Reboot, das Teil war platt,es ging nichts mehr und wieder Fall für den Support.
Nach langen nervigen Diskussionen wurde das MacBook dann nicht nochmal wie von Apple gewollt, repariert, sondern ich hab ein neues bekommen – da war der Punkt für mich erreicht, wo ich entschieden habe, mich beim nächsten Notebook- und Smartphone-Neukauf bei anderen Herstellern umzusehen.
Der Fehler mit dem Totalcrash beim MacOS Update nach einem Mainboard-Tausch war bei Apple bekannt, der ist mehrfach bei M1-Geräten aufgetreten.
Mein Firmennotebook mit Win10 läuft übrigens super stabil und schnell und das jeden Tag rund 10 Stunden.
Bei meinem privaten DELL ist sogar mal ein Techniker zu mir nach Hause gekommen und hat das Mainboard am Küchentisch getauscht – 3-Jahre Vor-Ort-Service war dort im Kaufpreis inkl. und 2 weitere Jahren haben mich gerade mal 100€ gekostet. Der Dell läuft heute noch nach über 10 Jahre bei einem Bekannten mit Linux drauf.
Mal gut, das ich noch nicht upgedatet habe und das auch vorläufig nicht machen werde.
Es ist eben eine Beta. Also den Ball flach halten.
Du hast aber schon den Artikel gelesen, dass es um 13.5 geht? Also das Produktiv-OS, nicht die Beta?
Ach, nein? Dachte ich es mir doch …
Du bist wohl auch noch beta?
Bei mir ist unter macOS 13.5 Alles so, wie es sein soll. Auch die Privatsphäre – Einstellungen sowie die Standortfreigaben.
bei mir nicht…
bei mir ist das auch alles ok
Bei meinem Firmenhandy ist auch alles weg – stört mich da aber weniger.
Alles sehr merkwürdig. Ich hatte es heute, dass Vivaldi nicht den Standort in Google Maps erlauben/ermitteln kann, deswegen war ich heute in genau der Einstellung – und, ja, sie ist da, auch bei mir. Und Vivaldi ist freigegeben. Darf aber trotzdem nicht. Schon komisch.
Ich kann das nicht bestätigen!
Bei mir sind die Programme bzgl. Ortungsdienste sichtbar, die Änderung der Einstellungen funktionieren!
Wieder ein gefundenes Fressen der Permanent-Nörgler!
OMG
Ach so, wenn Du es nicht hast, gibt es das nicht.
Weil du nicht betroffen bist, sind die, bei denen das so ist, Permanent-Nörgler? Was stimmt denn bei dir nicht?
Leider ist es bei mir auf zwei M-Chip-Macs ebenso, dass die Apps aus den Ortungsdiensten verschwunden sind. Darf ich dich jetzt Permanent-Fanboy nennen?
Bzw was ist denn nun mit denen, bei denen dieser Bug auftritt, was sollen die denn nun deiner profunden Expertenmeinung nach tun? Ignorieren? Weniger nörgeln?
Meine Güte, es gibt aber echt I d i o t e n!
entspann dich, bist einer von denen
Ach, der serge wieder. Dass du V O G E L auf den Zug aufspringst und jemandem beipflichtest, der alle, die einen Bug berichten als Nörgler bezeichnet, war klar.
Du stehst auf der Liste der nutzlosen Kommentatoren auch weit oben!
neu eingerichtete VPN-Verbindungen in einige Netze funktionieren derzeit auch nicht.
Dies schein nur neue Macs und neu aufgesetzte Macs zu betreffen. Bei Updates funktionieren die VPN verbindungen weiterhin.
Kann ich nicht bestätigen – Mac neu aufgesetzt und VPN eingerichtet und funktioniert ganz normal
Kann schon mal passieren, dass unwichtige Bereiche vor einem Release nicht getestet werden. Je nach Größe des Produktes muss man einfach manchmal Prioritäten setzen und Probleme bei unwichtigen Funktionalitäten riskieren.
Blöd nur, wenn bei Apple scheinbar der Bereich „Datenschutz und Privatsphäre“ zu diesen unwichtigen Bereichen dazugehört. Sollte uns Kunden zu denken geben.
Dann kann man nur hoffen dass der default Wert der Einstellung auf ’nicht teilen‘ ist…