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Über Nacht von 100% auf 0

macOS 12.2: Bluetooth-Verbindungen saugen Mac-Akkus leer

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65 Kommentare 65

macOS Monterey 12.2 hat ganz offensichtlich nicht nur seine guten Seiten. Vermehrt laufen mittlerweile Anwenderberichte nicht nur zu regelmäßig abstürzenden Apps, sondern auch zu massiv verkürzten Akku-Laufzeiten ein.

Die per Leserzuschrift und in den deutschen Apple-Support-Foren dokumentierten Probleme bezüglich der stark verkürzten Akku-Laufzeiten decken sich mit zahlreichen Problemberichten aus den USA. So leert sich der voll geladene Akku bei unterschiedlichen MacBook-Modellen teils über Nacht vollständig, obwohl sich die Apple-Notebooks im Ruhezustand befinden.

Die Ursache für das Fehlverhalten scheint im Zusammenhang mit gekoppelten Bluetooth-Geräten zu finden zu sein. So berichten nur Mac-Besitzer von dem Problem, deren Rechner eine aktive Verbindung zu einem oder mehreren Bluetooth-Geräten aufrecht erhalten. Dieser Umstand scheint zu bewirken, dass der Ruhezustand des Mac durch die Geräteverbindung quasi im Sekundenabstand unterbrochen wird. Dabei ist es wohl unerheblich, ob der betroffene Mac mit einem Intel- oder Apple-Prozessor ausgestattet ist.

Abhilfe lässt sich unter macOS 12.2 aktuell nur schaffen, indem man Bluetooth am Mac vollständig deaktiviert oder die betreffenden Geräte während des Ruhezustands ausschaltet. So berichten Nutzer, dass der rapide Akku-Verbrauch im Ruhezustand Protokollen zufolge durch gekoppelte Eingabegeräte wie Apples Bluetooth-Tastatur oder ein Magic Trackpad verursacht wurde. Deaktiviert man diese Geräte über deren Hardware-Schalter über die Nacht hinweg komplett, wird auch der Akku-schonende Ruhezustand des Mac nicht mehr unterbrochen.

Betroffene Nutzer stehen sowohl in den USA als auch in Deutschland in Kontakt mit Apple. Somit bleibt zu hoffen, dass die Fehlerbehebung nicht allzu lange warten lässt und wir macOS 12.2.1 zeitnah mit entsprechenden Korrekturen nachgeliefert bekommen.

Apple hat macOS 12.2 vergangenen Mittwoch veröffentlicht. Aktuell plant das Unternehmen macOS 12.3 als nächstes größeres Update und hat vor dem Wochenende bereits die ersten Testversionen für Entwickler und freiwillige Beta-Tester freigegeben.

Titelbild: Craig Garner

31. Jan 2022 um 14:22 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Schön, dass wir heute Monterey in unserem Unternehmen freigegeben haben. Klasse Timing :-)

  • Ich hab mich schon gewundert, warum mein iMac Pro mit Monterey 12.2 im Ruhezustand so warm wird. Warum hat Apple das 12.2 Final 14 Tage nach der 12.2 Beta 2 rausgehauen? Das konnte doch gar nicht fertig sein.

  • Heute habe ich auf meinem MAC zwei Abstürze gehabt ohen das ich gearbeitet habe, Ich war im Netz etwas am lesen

  • macOS entwickelt sich immer mehr zu Banana-Ware – reift beim Kunden

    • Hauptsache mal ’nen dummen Spruch ohne Substanz rausgehauen.

      • Aber genauso ist es doch..

      • nein ist es nicht, wenn man mal etwas globaler schaut. die Hardwarebasis ist umfangreicher denn je, die Funktionalität und somit die Komplexität der Software auch. Kurzgesagt. Und nicht jeder Nutzer hat die gleichen Apps oder ein vergleichbar sauberes System. Ahja und die die einfach immer mal substanzlos rumhupen und nachplappern gibts ja auch noch

      • So so, dummer Spruch also, lieber Fanboy … wievel Substanz steckt jetzt genau in Deinem Post?
        Ich bin seit 20 Jahren Apple OS, Mac OS X, macOS User und Fakt ist, dass solche Fehler immer häufiger auftreten und die Software-Qualität von macOS beständig nachlässt …

      • Ich bin auch Jahrzehnte langer Apple User, und ich erinner mich zum Beispiel noch an System 7 (das war 1991), das hatte des „Disappearing Folder Bug“ – sehr schockierend, und die Ordner waren erst nach einem Update wieder da (kein echter Datenverlust – aber faktisch, bis das Update da war). Oder in Mac OS 8, wo „zwei einigen Benutzern“ der ganze Rechner abstürzte beim Kopieren von Dateien auf externe Laufwerke.

        Nur ein paar Beispiele. Man vergisst ja so schnell.

        Aber ein großer Punkt ist glaub ich: Heute liest man von allen möglichen Bugs, auch wenn nur ein Teil der Nutzer betroffen ist. Und glaubt, alles würde schlechter. Damals war man entweder selber betroffen, oder wusste nichts von einem Bug. Vielleicht hatte man die Macwelt abonniert, und ein sehr prominenter Bug wäre berichtet worden.

        Ist ein bisschen so wie mit der gefühlten Sicherheit, die heute geringer ist in den Städten als vor 30 Jahren, obwohl objektiv weniger Straf- oder Gewalttaten passieren. Aber man bekommt einfach alles von überall mit.

        Und nein, ich bin kein Fanboy. Aber ob alles objektiv schlechter wird, würde ich nicht an subjektiven Gefühlen oder den eigenen Erinnerungen festmachen. Ich ärgere mich heute über Bugs – aber ich hab es damals auch schon getan – nur das Meiste wieder vergessen :-)

      • OS8 war generell ein ziemliches Desaster. Das war IIRC erst mit 8.5 gut nutzbar.

      • siehe mein post oberhalb…nicht nur meckern, auch mal denken. Und ja ich bin auch langjähriger Nutzer der nicht immer zufrieden ist. Aber es wir auch für Apple immer komplexer…

      • @Slow Mo Wann war denn die Zeit als es bei Apple keine oder zumindest kaum Probleme gab?

      • @Melvin. Es gab kein Jahr wo es keine Probleme gab. Ist überall so. Früher wurden weniger Nachrichten konsumiert.

      • Vollkommen deiner Meinung! Aber fanboys ist es sehr schwer die Augen zu öffnen!

    • An alle, die sich hier beschweren (was teils ja auch berechtigt ist!): Seid ihr wirklich persönlich von den Fehlern betroffen oder kriegt ihr das nur hier oder in sonstigen Artikeln / Foren mit? Ernsthafte Frage, aus Interesse!

      Also ich selbst bin von keinem einzigen Bug, von denen hier berichtet wird, betroffen. Heißt nicht, dass es die Bugs nicht gibt, aber ob einzelne Personen hier wirklich von jedem 2. berichteten Bug betroffen sind?

      OT: Die Fehler, die bei mir selten mit macOS auftreten, passieren hauptsächlich aufgrund von Drittanbieter-Software. So kriegt es z.B. Microsoft seit Jahren nicht geschissen (sorry für den Ausdruck), eine nervige „Wir schätzen Ihre Privatsphäre“-Meldung beim Start von Office-Produkten zu entfernen. Ich bin nicht der einzige, selbst Office-auf-Windows-User haben das und das trotz mehreren Clean Installs (sowohl Windows / macOS, als auch Office). Aber zu viel Off-Topic, zurück zum Thema.

      Ich bin absolut kein Fanboy. Ich nutze parallel Windows, aber wenn ich Windows 11 mit macOS 12 vergleiche.. uff, da bin ich deutlich froh, hauptsächlich mein MacBook Air mit macOS zu nutzen. Windows 10 und 11 waren bei mir bis jetzt die reinste Katastrophe. Trotz moderner und aktueller Hardware massive Wartezeiten, z.B. aufgrund von Hintergrund-Updates von integrierten Apps.. nicht abwählbare Updates, versteckte Werbung (Startmenü voll von Spotify, TikTok usw.???), unfreiwilliges Senden von Diagnose-Daten usw.

      Ja, man kann das alles mit Third-Party-Tools deaktivieren, aber muss ich mir noch mehr Sachen von irgendwelchen unbekannten Anbietern die den Quellcode nicht offen legen installieren, um sowas erstmal zu umgehen? Ich bin jedes Mal froh, wenn ich meine Arbeit auch ohne Windows erledigen kann. Windows 7 war das letzte brauchbare OS, höchstens noch 8.1.

      macOS hingegen installiere ich einmal und das läuft jahrelang durch ohne irgendwelche Clean Installs zu benötigen. Der letzte Bug, den ich hatte, war bei Safari.. dort haben nach 1x Verlauf und Cache / Cookies löschen jegliche Favicons der Favoriten nicht mehr geladen. Klappt mittlerweile wieder.

      Aber: nur meine Meinung. Wenn ihr das anders seht, gerne konstruktiv äußern. Will keine Diskussion auslösen oder fortführen, sehe das alles nur ein bisschen anders.

  • Es gibt ja auch seit 12.1 in den erweiterten Bluetooth Einstellungen (die in 12.2. gar nicht mehr vorhanden sind) keine Möglichkeit mehr den Mac nicht durch Bluetooth Geräte aufwecken zu lassen.

  • Tja beim Mac bleibt es leider dabei. Sicherheitslücken hin oder her ein sofortiges Update ist beim Mac leider das größere Risiko.

  • Hab seit mehreren Monaten das Problem dass das Bluetooth stockt beim macOS. Gerade bei der Maus merkt man es stark. Hat das jemand auch?

    • Ja, ist bei mir ebenfalls am MacMini mit M1. Support konnte nicht helfen.

      • Exakt das gleiche Problem an meinem Mini M1 und der MagicMouse der ersten Generation. Ein Tausch der Maus hat nichts gebracht.
        Und auf dem MB Air M1 habe auch ich das Bluetooth Entladungsproblem …

    • Ja, das ist bei meinem MacBook Pro aus 2018 auch der Fall. Ich habe sogar mehrmals eine Clean-Install durchgeführt. Mit macOS 12.2 ist das Ruckeln des Mauszeigers (Magic Trackpad) noch einmal stärker geworden. Mit dem internen Trackpad bewegt sich der Mauszeiger deutlich leichter und stockt nicht. Das Ruckeln bzw. Stocken des Mauszeigers passiert bei mir mitten in der Bewegung – irgendwelche Tasten habe ich dabei nicht gedrückt. Manchmal funktioniert auch das „Klick durch Tippen“ nicht richtig. Ich muss dann mehrmals versuchen. PS: Meine Bluetooth-Geräte sind relativ neu und wurden erst im Herbst 2021 im Apple Store gekauft.

      • Ich hab auch mal mangelnde Bluetooth-Performance aufgrund von Interferenzen oder zu vielen Geräten mit aktivem BT festgestellt. Hab z.B. eine LED Lichtleiste per BT direkt am Arbeitstisch, viele Bluetooth-Eingabegeräte, WLAN Geräte etc. dicht beieinander.
        Es hat z.B. schon mal geholfen dass ich alleine nur durch das Deaktivieren des BT-Moduls vom Office-Macbook eine Verbesserung an meinem privaten Macbook feststellen konnte.

        Zuletzt hatte ich BT Probleme mit meinen Airpods am Macbook 13″ M1. Es gibt einen Befehl für Terminal um das Modul neuzustarten/zu resetten. Das hat geholfen, die Probleme mit den Airpods waren behoben.

      • Ich benutze nur das Magic Keyboard und Trackpad mit Bluetooth. Einfluss von meiner Umgebung kann ich ausschließen, da sich im Vergleich zu früher überhaupt nichts geändert hat.

        Lediglich das Magic Keyboard und Trackpad wurden erneuert. Bluetooth-Probleme gibt es aber mit dem alten wie mit dem neuen Magic Keyboard und Trackpad.

        Man kann im Terminal den Prozess bluetoothd killen, dann ist die Bluetooth-Verbindung kurz unterbrochen. Die Geräte verbinden sich wieder von alleine. Dann funktioniert Bluetooth kurze Zeit annähernd normal, bis es wieder ruckelt oder stockt.

      • Kannst Du bitte mal den Befehl posten? Danke

      • sudo pkill bluetoothd

    • Bei mir ist die Bluetooth Maus nach dem Ruhezustand nur nach neuer Initialisierung wieder zu benutzen gewesen. Habe dann ein downgrade gemacht, als vom Support ein Hardwarefehler der Maus als einzige mögliche Fehlerquelle in Betracht gezogen wurde.

  • Andreas Marco Klusch

    Oder man macht es wie ich und schaltet alle Geräte über Nacht komplett aus um Strom generell zu sparen. Moderne Geräte sind heutzutage so schnell hochgefahren, dass man sie ruhig ausschalten kann um Strom zu sparen und damit die Umwelt zu schonen.

    • Das wäre bei einem OLED-Fernseher ein Todesurteil für das Gerät. Im Standby finden wichtige Prozesse statt um Burn-in zu verhindern.

      • Äpfel? Birnen? Du könntest auch noch erklären, warum man Gefrierschränke nicht vom Strom nehmen sollte.

      • Cl1nt, kenne mich damit nicht aus, aber im Ernst?

        Das heißt, wenn ich einen OLED-Fernseher besitzen würde, müsste ich ihn 24/7 im Standby lassen und dürfte ihn z.B. mittels schaltbarer Mehrfachsteckdose nicht ausschalten? Wie viel verbrauchen die denn im Standby?

        Klar, die Displays sind um Welten besser als damalige, aber meinen jetzigen Nicht-OLED-Fernseher schalte ich mittels schaltbarer Mehrfachsteckdose aus wenn ich ihn nicht brauche und spare dadurch massiv Strom im Jahr (mehrfach gemessen & hochgerechnet aufs Jahr). Ich brauche den Fernseher 1-2 mal die Woche und dann nur wenige Stunden. Dann würde sich für so Nutzer wie mich ein OLED-Fernseher ja absolut nicht lohnen, wenn ich das grad richtig verstehe.

        Aber Andreas, grundsätzlich gebe ich dir recht. Mein MacBook klappe ich bei Nicht-Gebrauch zwar im Standby zu, aber das verbraucht sehr, sehr wenig Strom. Den PC schalte ich z.B. über Nacht grundsätzlich aus oder schicke ihn in den Ruhezustand (also ausgeschaltet, nicht den Standby-Modus).

      • @Name: Ja, da hat Cl1nt Recht. Einen OLED sollte man nicht ganz vom Strom nehmen. Um die Haltbarkeit der Panels zu erhöhen und Einbrennen zu verhindern, läuft im Standby ein Pixelrefresher.

      • Gut zu wissen, danke euch.

    • Sorry, das ist kompletter Quatsch. Einfach nur falsch!

      Seit über 10 Jahren (!) ist festgelegt, dass die meisten Geräten im Stand-By nicht mehr als 1 Watt Strom verbrauchen dürfen. Wer sich nicht daran hält, bekommt für sein Gerät in der EU überhaupt keine Zulassung und darf das Gerät nicht verkaufen.

      Meistens brauchen die modernen Geräte zwischen 0,1 und 1 Watt im Stand-By.

      Wenn man annimmt, dass die Geräte jeden Tag 20 Stunden im Stand-By sind und 4 Stunden benutzt werden, dann gestaltet sich der Verbrauch im Stand-By wie folgt:

      20 h * 0,1 Watt * 365 / 1000 = 0,73 kWh Strom pro Jahr

      20 h * 1 Watt * 365 / 1000 = 7,3 kWh Strom pro Jahr

      Der Verbrauch im Stand-By liegt also zwischen 1 und 7 kWh Strom pro Jahr.

      Was willst du hier noch an Strom einsparen?

      Das Gegenteil ist der Fall: Wenn du Geräte komplett ausschaltest und immer wieder neu hochfährst, dann dürften die Geräte sogar bis zum vollständigen Start noch mehr Strom ziehen, bis alles wieder gestartet ist.

      Bedeutet, dass mit deiner Vorgehensweise der Stromverbrauch eher höher ist bzw. die angebliche Einsparung an Strom tatsächlich gegen 0 geht.

      Des Weiteren leiden unter dem vollständigen Aus- und Einschalten die Geräte, wie am Beispiel von OLED schon erklärt wurde.

      Die Umwelt wird mit dem vollständigen Ausschalten über Nacht leider überhaupt nicht geschont.

      Also bitte, verbreite nicht solche Unwahrheiten …

      Stattdessen kannst du einmal nachlesen, was bereits seit über einem Jahrzehnt (!) in ganz Europa (!) gilt:

      Ökodesign-Richtlinie

      https://de.wikipedia.org/wiki/Ökodesign-Richtlinie

      PCs (Desktop/Laptop) und Computermonitore

      Verordnung (EU) Nr. 617/2013

      https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=CELEX:32013R0617

  • Das Probleme habe ich nicht erst seit 12.2. Bei normaler Nutzung fing der Lüfter plötzlich an zu pusten und die Akkuanzeige ging rapide runter. Terminal aufgemacht und top aufgerufen. Siehe da: bluetooth. Einmal aus- und eingeschaltet. Dann war die CPU Nutzung wieder auf einem normalem Level. Keine Ahnung was das auslöst.

  • Bluetooth bei Apple macht immer nur Probleme. Das bekommen Sie seit Jahren nicht in den Griff. Nicht nur am MacBook. Es sind ständig Verbindungsabbrüche bei Maus und Tastatur da, dann werden Sie plötzlich gar nicht mehr erkannt und man muss sie neu koppeln usw… von der Kopplung mit Audio Geräten will ich gar nicht anfangen.
    Bei Apple und Bluetooth ist gar nichts „es läuft einfach“.

    • Kann ich nicht bestätigen.

      Habe allerdings auch ein MB Air 2017, oben schreiben ja viele von Problemen mit Bluetooth bei den M1-Macs.

      Bei mir klappt alles reibungslos, einzig die AirPods brauchen immer ein paar Sekunden zum Wechseln aber das scheint nicht am Mac, sondern an den AirPods selber zu liegen.

      Mit verschiedenen Tastaturen über die Jahre hinweg hatte ich noch keine Probleme. Bluetooth-Maus zwar noch nicht genutzt, immer nur über USB, aber mit Lautsprechern oder Kopfhörern hatte ich auch keine Probleme.

      Ich hatte zwar damals mal massive Probleme mit 2,4 GHz-WLAN, aber das lag an den wohnlichen Gegebenheiten. Seit dem Umzug auch hier alles tadellos.

      Hast du denn mit anderen Geräten absolut keine Probleme, nur mit dem Mac? Was für ein Modell hast du, wenn ich fragen darf?

      • Habe die Probleme bei meinem MacBook Pro 2019 und den M1 MacMini gleichermaßen. Ich nutze die Logitech MX Keys und MX Master 3 Maus. Am PC habe noch nie einen Verbindungsabbruch o.Ä. damit gehabt. Ich arbeite relativ viel mit allen 3 System und nutze die Logitech Sachen an allen. Bei den Macs mindestens einmal am Tag Verbindungsabbruch und man muss zwischen 10 und 20 Sekunden warten. Ungefähr alle 2 Wochen werden die Geräte nicht mehr erkannt und man muss sie neu koppeln.
        Wenn ich eine Bluetooth Box kopple ist der Spaß meistens ganz vorbei. Dann gibt es Verzögerungen (bei Audio, Tastenschlägen und Mausbewegungen) und Verbindungsabbrüche.
        Und ähnliche Erfahrungen habe ich vorher auch schon mit einer anderen Maus gemacht. Ich finde Bluetooth beim Mac einfach nur nervig, seit Jahren.

      • Ich meine gehört zu haben, dass Apple bei den neueren Macs / Macbooks irgendwas an der WLAN- u. Bluetooth-Einheit geändert haben soll. Eine Antenne weniger oder die Antenne sei anders platziert? Vielleicht liegts ja daran. Läuft ja beides auf 2,4 GHz bzw. WLAN auch auf 5 GHz.

        Aber komisch, dass so viele Leute Probleme haben. Dann hab ich mit meinem 2017er Modell ja noch Glück gehabt. Kann euren Ärger nachvollziehen.

  • Mir schmeißt er immer meine externe Festplatte raus seid dem Update.
    Am liebsten die TimeMachine Platte. Aus heiterem Himmel kommt die Meldung das man die Platte nächstes mal sicher auswerfen soll..

  • Icke Und Mein Iphone

    Bei mir auch keine Probleme
    MacBook Unibody mit Snow Leopard

  • …hat mir meine Tochter von Air erzählt ich hab’s nicht ernst genommen -> werde mich mal entschuldigen gehen.

    Aber Bluetooth und Apple ist doch ein Drama in unendlichen Akten

  • Kann ich bestätigen: Nach dem Update war mein MacBook im Ruhezustand sehr warm und hat über Nacht fast den ganzen Akku leergesaugt. Konnte es mir bis jetzt nicht erklären.

  • Kann die Probleme bestätigen.
    Seit dem Update „wacht“ mein MacBook Pro 16“ (Late 2019) Nachts ständig „auf“.

    Hab es dann abgestöpselt, zugeklappt und mich am Morgen gewundert wieso der Akku leer war.

    Benutze das MacBook mit einem LG Ultrafine 5K, Magic Keyboard und Magic Mouse.

    Ich hoffe da kommt schnell ein fix.

  • Mal eine ganz allgemeine Frage, wie geht ihr mit euren MacBooks um. Einfach zuklappen, Ruhezustand aktivieren oder runterfahren nach Nichtbenutzung?

    Ich fahre das MacBook Abends meist komplett klassisch runter. Ist das heute noch notwendig oder kann man das MacBook wie die iOS Geräte einfach laufen lassen?

    • Schont natürlich das Macbook, die Batterie und spart kosten. Desweiteren ist es auch „erholt“.
      Ich persönlich bin einfach zu faul. Ich klappe es einfach zu bzw. setze es in den Ruhezustand mit einer Tastenkombination.

      Denke aber nicht das es zwingend notwendig ist das Macbook jeden Tag runterzufahren.

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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