Generalüberholt mit Garantie
MacBook Pro mit Touch Bar: Im Refurb Store günstiger
Apple bietet das im Oktober 2016 vorgestellte MacBook Pro mit Touch Bar nun auch zu Sonderkonditionen über den hauseigenen Refurb Store an. Beim Kauf der als „generalüberholt“ klassifizierten Geräte lassen sich bei voller Garantie 15 Prozent auf den Originalpreis sparen.
Nachdem das ebenfalls im Oktober vorgestellte MacBook Pro ohne Touch Bar bereits seit zwei Wochen im Refurb Store angeboten wird, hält Apple dort nun auch die Touch-Bar-Variante in verschiedenen Ausführungen zum Verkauf bereit. Bislang allerdings nur mit 15,4 Zoll Bildschirmgröße. In der günstigsten Ausführung lassen sich beim Kauf hier 410 Euro sparen, der Einstiegspreis fällt somit auf 2.289 Euro. Das Gerät ist im Refurb Store in verschiedenen Ausstattungsvarianten erhältlich, die größte Version mit 2,9 GHz und 2 TB SSD-Speicher wird für 4.039 Euro angeboten.
Apple verkauft im Refurb Store in der Regel Rückläufer und Ausstellungsstücke. Der Hersteller betont dabei stets, dass die als generalüberholt verkauften Geräte umfangreich geprüft sind und von Neugeräten in der Regel nicht zu unterscheiden sowie mit vollen Garantieleistungen ausgestattet sind. Neben Macs finden sich im Refurb Store aktuell auch etliche preisreduzierte iPads, darunter sowohl die derzeit noch aktuellen iPad-Pro-Modelle wie auch mittlerweile nicht mehr erhältliche Geräte wie das iPad Air oder ältere Versionen des iPad mini.
Damit sind die in etwa auf dem Preisniveau wie die alten MacBooks – zu teuer für Second Hand!
Die haben doch ne Macke.
Wenn die an diesem Preisniveau festhalten, dann wird mein neuer Laptop Ende nächsten Jahres kein Macbook mehr.
Obwohl ich sehr zufrieden bin, seh ich es nicht ein 2200+€ für einen Alltagslaptop auszugeben!
Bei den Preisen können ja ruhig die Hälfte der Kunden umsteigen.
… der dann 5 oder mehr Jahre problemlos seinen Dienst verrichtet. 500 € im Jahr für DAS Arbeitsmittel sind ein Schnäppchen.
na ja – sind 50 euro pro monat – nochmals 50 fürs iphone usw…
ist schon eine menge geld – WIRKLICH leisten können sich das nur wenige …
Hmm, das kann ich nicht mehr so wirklich unterschreiben. Ich bin echt gespannt was man in spätestens 3 Jahren, wenn die Apple Care Garantieverlängerungen auslaufen, so liest über Supportpreise, denn wir haben mit diesem Macbook eine Situation bei der 95% aller Reparaturen einen größeren Eingriff nach sich ziehen:
Grafikchip kaputt? ->Logicboardtausch, da verlötet
CPU kaputt? ->Logicboardtausch, da verlötet
SSD kaputt? ->Logicboardtausch, da verlötet
TouchID kaputt? ->Logicboardtausch, da verlötet (T1 Chip ist auf dem Logicboard und mit dem TouchID-Sensor gekoppelt)
An/Ausschalter kaputt? ->Logicboardtausch, da verlötet (neuer Schalter = neuer TouchID-Sensor, siehe ein Punkt über diesem)
RAM kaputt? ->Logicboardtausch, da verlötet
Übrigens muss bei jedem dieser Fälle, wenn man die Daten der SSD noch benötigt, direkt zu Apple gehen da diese auch verlötet ist und nur Apple die erforderliche Hardware für eine Datenextraktion hat. Für sensible Daten ist das mehr als kritisch!
Und wenn man liest dass ein Batterietausch (der nicht von Apple Care abgedeckt ist!) schon 210€ bei Apple kostet wird das spannend! Die Macbooks bis zum Retina Macbook Pro waren ein Schnäppchen, und selbst bei den Retina Macbooks konnte man die SSD noch selber ausbauen. Das hier ist ein teures Wegwerfprodukt!
Das mache genug andere auch…
1. MacBook ist kein Laptop.
2. MacBook ist nicht für den Alltag gedacht, sondern zum Arbeiten.
3. wer immer das neueste Modell haben muss ist selber Schuld. Die Geräte leisten über Jahre gute Leistung ohne halbjährlich formatiert werden zu müssen.
Zu allen drei Punkten: richtig!
Zu 3. stimmt ganz besonders!
zu 1. Schau mal was die Definition Laptop/Notebook ist.
Alle drei Punkte sind Schwachsinn.
Mittelmäßiges Display, schlechte Tastatur, nicht mehr als 16gb RAM möglich, alte und schlechte GPU und die CPUs sind auch viel zu langsam für den Preis. Pro sieht da ganz anders aus und habe ich für 1500€ vor mir liegen, in gleichem Formfaktor und 400g leichter.
Mein rMBP war schon drei Mal kaputt (Display, GPU, Speichercontroller) und stürzt immer wieder mal ab. OS Sierra ist ein schlechter Witz und zeigt gerade, wovon Apple ausgeht: alle Nutzen es nur für Facebook und Nachrichten schicken das war’s.
Aber in euren Köpfen benutzen professionelle Nutzer nur Photoshop… Wofür selbst kleine ARMs schnell genug sind.
Benutze seit Release Win10 und hatte bis jetzt keinen einzigen Absturz, nichtmal Treiberprobleme um meine FPGAs zu Konfigurieren. Nur den Update Dienst deaktivieren und man hat eine soliden Nachfolger von 7.
Man soll Reisende nicht aufhalten…
PC Dreck und instabiles, verseuchtes und anfälliges Windows kommt mir nie wieder ins Haus.
Und nein, ich nutze nicht nur Photoshop, sondern auch Indesign, Premiere Pro und Capture One…
870 Euro für nen Alltagshandy sind ok?
Für den Alltag ist das normale MacBook gedacht
… naja dann kannst du ja auch 1,37 EUR pro Tag schreiben, klingt nämlich noch günstiger…
alles was mehr als 1 euro pro tag kostet – klingt für mich sehr teuer.
hab mir das mal durchgerechnet und wenn man alle seine anschaffungen auf tagespreis rechnet – kann man erst wirklich vergleichen :-)
1euro und mehr pro tag ist sehr sehr viel geld!!!
Sehe ich auch so. Heutzutage lebt halt fast jeder auf Pump und findet deshalb alles günstig.
Mein Post war auch eher als Kritik zu verstehen …
Gibt es eigentlich einen Grund dafür, dass keine Watches dort angeboten werden?
sicher – rechnet sich nicht …
Das ist schon interessant das jeder auf Pump lebt. Ich tue es nicht.
Würde ich auch nicht, außer bei großen Anschaffungen.
Wenn sowas haben möchte muss ich halt sparen
Und deshalb willst du es (wie jeder vernünftig denkende) vermutlich auch nicht haben. Denn wenn man auf etwas spart, wird einem recht schnell klar dass der Preis höchstwahrscheinlich nicht gerechtfertigt ist. Wenn man etwas auf pump kauft,ist man immer recht schnell und spontan in Kaufentscheidungen. Da fällt einem überhaupt nicht mehr auf ob jetzt etwas zu teuer ist oder nicht.
Ich finde sie nicht schlecht, das steht mal außer Frage. Aber zu Zeit brauche ich für bestimmte Anwendungen leider meinen windows pc und um auf vergleichbare Leistung zu kommen, müsste ich viel zu viel Geld ausgeben. Ich würde mir auch nur aus gründen der besseren Zusammenarbeit zwischen iPhone watch und iPad einen Mac kaufen.