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8 GB absolute Untergrenze

MacBook Pro M3: Aufpreis für mehr RAM besser fest einplanen

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Apple bietet das neue MacBook Pro in der einfachsten Ausstattung ab 1.999 Euro an. Bei der Vorstellung der mit M3-Prozessoren ausgestatteten neuen Apple-Rechner haben auch wir uns von der Tatsache blenden lassen, dass Apple den Einstiegspreis in der 14-Zoll-Klasse von 2.399 Euro auf 1.999 Euro gesenkt hat. Wer allerdings eine vernünftige Ausstattung mit Arbeitsspeicher will, kommt um die 230 Euro Aufpreis für 16 GB beim Neukauf nicht herum. Im Nachhinein lässt sich hier nämlich nichts mehr erweitern.

Macbook Pro Ram

8 GB verursachen teils sogar Abstürze

Apple selbst vertritt die Meinung, dass man im Zusammenspiel mit den hauseigenen Prozessoren weniger Arbeitsspeicher benötigt, als dies bei traditionellen Setups beispielsweise auf Intel-Basis der Fall war. Dass dem nicht so ist, konnten wir bereits bei der ersten Generation der mit Apple-Prozessoren ausgestatteten Notebooks erleben. Viele geöffnete Browser-Tabs und auch Photoshop-Dateien geben den Rechnern durchaus zu schaffen.

Beim Kauf von Apple-Rechnern ist man schon immer besser gefahren, wenn man nach dem Motto lieber ein kleinerer Prozessor und mehr RAM ausgewählt hat. Dass dieser Leitsatz auch in der dritten Generation der Apple-Prozessoren Gültigkeit hat, hat sich bereits im Rahmen der in der vergangenen Woche veröffentlichten ersten Testberichte der neuen Geräte gezeigt. Das unten eingebettete Video will das Ganze jetzt durch den direkten Vergleich belegen und präsentiert teils frustrierende Ergebnisse. Abgesehen, dass die Variante mit 8 GB Arbeitsspeicher durchaus merklich langsamer als die Version mit 16 GB arbeitet, provoziert die niedrige RAM-Ausstattung bei der Verwendung der 3D-Software Blender sogar nachvollziehbare Abstürze.

Apple spricht von hoher Effizienz und Speicherkomprimierung

Apple bleibt dagegen weiterhin auf dem Standpunkt, dass die eigenen Systeme der Konkurrenz in Sachen RAM-Ausstattung deutlich überlegen seien und dementsprechend auch weniger benötigten. Ein MacBook Pro mit 8 GB RAM sein einem konkurrierenden System mit 16 GB ebenbürtig, da Apple seinen Speicher effizienter und in Verbindung mit Funktionen wie Speicherkomprimierung verwende. Was Apples Marketing-Chef Bob Borchers im Rahmen seiner Verteidigung der niedrigen RAM-Ausstattung der Standardmodelle des MacBook Pro M3 nicht erwähnt. Speicherkomprimierung ist schon seit Jahren eine Standardfunktion, von der auch Windows und sonstige Betriebssysteme Gebrauch machen.

Apple Borchers M3 Macbook Pro Ram

Unterm Strich sollten sich Käufer eines neuen MacBook Pro gar nicht erst überlegen, ob sie den Aufpreis für 16 GB bezahlen. Hinterher lässt sich hier wie gesagt nichts mehr verändern und man darf davon ausgehen, dass sich diese Mehrkosten auch langfristig als gute Investition erweisen.

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13. Nov 2023 um 06:44 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Früher und heute: Hubraum ist durch nichts zu ersetzten, außer durch mehr Hubraum.
    Früher und heute: RAM ist durch nichts zu ersetzten, außer durch mehr RAM.

    • Naja, diese Meinung über Hubraum hatte ich früher auch, aber man kann ihn ersetzen, nämlich durch einen Elektromotor. Volles Drehmoment von 0km/h weg. Schafft kein 8 Zylinder.

      • Nur doof, dass sich so einen Elektromotor nur Menschen ab der oberen Mittelschicht leisten können. Mal abgesehen davon, dass ein Großteil hier in Deutschland zur Miete wohnt und weder in der angemieteten (Tief-)Garage, noch auf der Straße eine Ladesäule zur Verfügung steht. Und wenn ich das Teil erstmal kilometerweit irgendwo hinfahren muss um es aufzuladen und dann wieder abholen oder dort warten muss, dann brauche ich kein Auto. Und mit den einigermaßen bezahlbaren Modellen kommen manche noch nicht einmal mit einer Ladung zur Arbeit und zurück. Da interessiert mich der Drehmoment ehrlich gesagt einen feuchten Sch***.

      • @Kai Wenn du dir einen 8-Zylinder leisten kannst, gehörst du sicherlich nicht zu der von dir skizzierten Gruppe von Menschen.

        Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich ;)

      • @Kai

        Es gibt bereits die ersten E-Autos die für <25k Angeboten werden. In den nächsten 1-2 Jahren kommen weitere bekannter Hersteller hinzu, auch Tesla.
        Aber ja, Argumente bringen bei dir vermutlich eh nichts, so wie du gegen E-Autos bist.

      • @Kai
        Entfernen wir uns hier thematisch nicht ein wenig von dem gegebenen Beispiel ;-)

      • Käpt'n Blaschke

        Der Kai kramt in tief seiner Vorurteilskiste und und verschont uns nicht mit seinen Weisheiten…. herrlich

      • Was ist denn an dem was ich geschrieben habe falsch? Geht doch auch mal darauf ein. Ok, im Vergleich zu einem 8-Zylinder ist ein E-Auto wahrscheinlich nicht teurer, aber was ist denn mit den anderen Dingen, die ich geschrieben habe? Ich selbst wohne in einem Haus von 2019. Und in unserer Tiefgarage wurde keine einzige Ladesäule gebaut. Ihr merkt schon gar nicht mehr, dass *ihr* diejenigen seid, die so sehr von etwas überzeugt seid, das ihr gar keine anderen Argumente mehr hören wollt.

      • @Kai
        Du hast leider vollkommen Recht!

      • @Kai – dann bau doch eine ein – Vermieter informieren, Eigentümerversammlung abwarten und los geht es. Ggf. mit dem Vermieter über eine Kostenteilung für Strominstallation / Wallbox ausmachen. Nicht warten bis die Gebratenen Hähnchen in den Mund fliegen. Anpacken!

      • Ein E-Auto kaufe ich erst, bekomme ich es gebraucht unter 15K und ohne ein Akku-Abo. Einen Neuwagen habe ich noch nie gekauft und werde es auch nie. Zur Zeit habe ich den Ford B-Max in Vollausstattung. Alles drin. Gekauft für 11.500 vor 5 Jahren. Der schaut aus wie neu, TÜV geht immer recht günstig durch. Werde ihn noch eine ganze Weile Fahren. E-Auto hätte ich wirklich gerne aber ja, ich wohne auch zur Miete und bin Alleinverdiener. Wird wohl eher was in 10-15 Jahren für meine Geldbörse sein.

      • Im Grunde hast du recht. Die 8 GB sind lachhaft und wenn nun schon reproduzierbare Abstürze verursacht werden spricht das nur mal wieder für die neue Qualität von Apples Software.
        In Bezug auf KFZ kann ich nur sagen das auch ich zur Miete wohne und mein Vermieter wird einen Teufel tun und irgendwelche Ladeboxen installieren. Das ganze begründet mit Brandschutz. Mal abgesehen davon das die Mühlen aktuell zu teuer sind

      • @Rennen: Hier ist auch deshalb keine Ladesäule verbaut, weil die Stadt sie nicht genehmigt hat. Angeblich weil das Stromnetz in dieser Straße nicht dafür ausgelegt sei. Ich sehe es auch nicht als meine Aufgabe, die Infrastruktur zu verbessern.

      • @kai:

        Also ich lebe zwar in Eigentum aber mitten in einer Großstadt sodass ich auch keine Möglichkeit habe zuhause zu laden.

        Mein Elektoauto lade ich an öffentlichen Schnellladestationen die ist in gutem Umgang gibt. Entweder warte ich die 20 Minuten im Auto bis die Karre wieder 3/4 voll ist oder ich gehe nebenher einkaufen. Ich laufe nie nach Hause oder so um zu warten bis die Karre voll ist. Ich hatte vorher übrigens auch keine eigene Zapfsäule zuhause.

        Reichweite sinf 450-550km…. Zur Arbeit schaffe ich es also auch locker….

        Da wird ein ganz schöner wind um eMobilität gemacht. Eigentlich ist es einfacher und alltagstauglicher als viele meinen.

        (Und der Tesla kostet weniger als ein V8…)

      • @Kai einen 8 Zylinder muss man sich auch im Unterhalt leisten können und gehört dann definitv nicht zur unteren Mittelschicht mehr. Wenn du zur Miete wohnst und da eine Tiefgargage dabei hast oder eine separate angemietet hast, kannst du deinen Vermieter bzgl. einer Lademöglichkeit ansprechen. Die kosten für diese wird er aber natürlich auf dich abwälzen, so dass du monatlich dann mehr Miete zahlst.

      • @Ichy: Wie bereits weiter oben erwähnt: Die Stadt hat damals keine Genehmigung für den Bau von Ladesäulen in der Tiefgarage erteilt, weil angeblich das Stromnetz in dieser Straße nicht dafür ausreicht.

    • Falsch!
      Die Apple M1/2/3 Architektur unterscheidet sich elementar von der Intel Architektur.
      Wo früher 32gb RAM notwendig waren , ist heute 16, oder sogar 8 ausreichend. Zumindest für 99% aller User.

      Hardcore Anwendung wie Renderings, 8K Videoschnitt ausgenommen.

      • Wo früher schon Speicher übrig war, wird auch in Zukunft Speicher übrig sein.

        Es ist einfach ein perfides geldgeiles Verhalten erstens den Speicher so zu verbauen, das er nicht aufgerüstet werden kann und zum anderen zu so teuren Preisen zu verkaufen.

        Ich kaufe mir kein Gerät mehr unter 16GB RAM, das ist einfach das neue Maß.

        Apple hat schon immer am Speicher gegeizt um die Preise künstlich hoch zu halten.

        Ich lobe mir die gute Aufrüstbarkeit alter Macs, z.B. meines 5.1 MacPros der mit 128GB RAM, 20 TB HDD und 2 TB SSD sowie 1,5 TB NVME nach mehr als 10 Jahren immer noch hervorragend funktioniert.

      • @Tron: Welches Maß hat dein MacBook Pro denn und wie portabel ist es?

        Achso, das ist gar kein Laptop? ^^

      • Dafür habe ich noch ein MacBook Pro aus 2019.

    • Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch einen Turbolader.

  • Selbst mein MBP 2014 hatte standardmäßig 16 GB. Dass sie das MBP mittlerweile mit 8 GB anbieten – bei DEM Preis – ist eine absolute Frechheit. Ich habe ein MBA M2 mit 8 GB als Dienstgerät und habe keine speicherhungrigen Programme und dennoch reichen 8 GB nicht aus. Sobald Safari ein paar Fenster und Tabs offen hat (>20), hängt das Ding ohne Ende.

    • „Keine speicherhungrigen Apps“ muss man in Frage stellen. Immer mehr Anwendungen sind in die Cloud, ins Web gewandert. Heute laufen oft mächtige Anwendungen im Browser und bei 20 offenen Tabs laufen dann durchaus parallel 20 Applikationen … nur im Browser. Das sind eben oftmals nicht nur einfache, statische Seiten, denn die könnte man ja problemlos schließen und in Windeseile wieder aufmachen, wenn man sie braucht.

    • Du verstehst das Prinzip „Cloud“ nicht nicht ganz.
      Der Browser mit vielen Tabs die speicherhungrigste Anwendung, die heute genutzt wird.
      Mach mal S4/HANA unter Win365-Umgebung in einem „Browser“.

  • Absolut peinlich von Apple und der Grund dafür kann nur profitgier sein – bzw. wollte die Marketingabteilung oder jemand von oben wohl unbedingt ein Modell für unter 2000€.

  • Anscheinend hat hier niemand mitbekommen, dass die M1/2/3 Architektur komplett anders ist, als bei Intel Prozessoren.

    Siehe oben!

    ^^

    • Mehr als den Apple Marketing Sprech nach zu plappern, machst du halt auch nicht. Warum verbaut Apple dann überhaupt noch RAM? Du fällst halt leider wie sehr viele Leute auf den Hokuspokus rein, den sie bei den Keynotes verzapfen.

      Antworten moderated
      • Ach David, wenn man sich selbst ein trauriges Zeugnis ausstellt und es nicht mal merkt…

        Du hast einfach keine Ahnung. Bevor du Unfug schreibst, informiere dich erstmal.
        Gerne auch bei einer nicht Apple gewogenen Quelle…
        ^^

      • Komm laber hier nicht alle voll. Liefer technische Beweise, abseits von Apples Marketinggewäsch und erkläre doch mal, wieso Macs, trotz ARM Prozessor so massiv swappen. Speicherkompression und so haha. Als Nächstes sagt Apple, dass sie Swap mit den M Prozessoren erfunden hätten und man deswegen nur noch 4GB Ram braucht. Du wirst es halt nachplappern.

  • Eine absolute Frechheit da überhaupt noch lächerliche 8GB anzubieten…

    • Wäre es dir lieber sie rechnen die 230 € drauf oder ist es dann eine absolute Frechheit weil so teuer?
      Ich muss sagen wenn man das Gerät als Einstiegsmac nutzt und Basisanwendungen z.B. fürs Studium nutzt sind die 8GB im MBP 2019 nie ein Problem gewesen. Wer Blender nutzt oder Videoschnittprogramme braucht eben mehr.

  • Was kostet Apple die 8 GB RAM im Einkauf zu den 230€ für den Endkunden?

  • Soll wohl „..auf 16GB“ heißen denn für 230€ mehr bekommt man 8GB zusätzlich

  • Und dann fragt sich, ob man auch nicht nochmal 270€ (oder bereits weniger, wenn man nicht bei Apple direkt kauft) mehr ausgibt, um auf M3 Pro zu wechseln. Dafür bekommt man dann nochmal mehr Leistung für die Zukunft, 2GB Mehr RRAM, einen USB-C Anschluss mehr, Keine Limitierung auf einen externen Monitor und die Farbe Space Black :)

  • Warum gibt es diese Diskussion eigentlich nur bezüglich des Pros? Die MacBook Air werden regulär doch auch mit 8GB ausgeliefert und da werden die Speicherupgrades sicherlich viel seltener bestellt, so einen Aufschrei habe ich da nicht wahrgenommen, müsste technisch aber doch das gleiche sein …

    • Pro-User haben sicher eher Anwendungsgebiete für Multitasking. Beim normalen Anwender wird es demnach weniger auffallen, so dass dort der Marketingsprech funktioniert und der Aufschrei geringer ausfällt.

    • Beim MacMini kann 8GB auch reichen. Aber die Geräte kosten auch nur die Hälfte von einem MacBook Pro.

    • Mir hätte theoretisch auch das Air Gerät genügt. Der fehlende Lüfter und der kleinere Akku hat mich aber dazu bewogen, mir den M2 Pro 13″ zu kaufen. Ich wollte eben viel Akku und kein kochendes Gerät im Hochsommer. Habe meine Wahl bis heute nicht bereut, so wie es auch viele M3 8GB Käufer wohl auch nicht tun werden.

      Viele kapieren wohl einfach nicht, das nur weil Pro drauf steht, man damit auch nicht Pro-Arbeiten ausführen kann und für Basic-Pro-Aufgaben auch damit gut klar kommt.

      Ansonsten stimme ich natürlich zu, das Apple die Kunden verarscht, in dem sie 8GB RAM überhaupt anbieten und nicht zum gleichen Preis gleich 16GB. Gleiche verarsche bei den iPads mit 64GB „Festplatte“ und der dreisten Preispolitik, als nächsten Schritt 256GB für einen Weltraumpreis anzubieten. Da stimme ich JEDER Kritik voll und ganz zu. Nun gibt es aber diese 8GB Geräte und man muss diese nicht mit aller Gewalt schlechter reden, als diese sind.

  • 8GB ist wirklich sehr wenig, wenn man bedenkt, daß der Speicher auch noch als Grafikkartenspeicher dienen muß. Ich habe den großen Fehler begannen bei meinem M2 nur 16GB zu kaufen. Der Speicher reicht mir jetzt nicht für Lightroom. Davor hatte ich einen Intel Mini mit 32GB + eGPU. Da der Intel Mini die vollen 32Gb wirklich nie benutzt hatte, dachte ich beim M2 werden 16GB schon reichen. Jedoch hatte ich nicht bedacht, daß die eGPU auch noch mal 8GB hatte. Die Fehlen mir jetzt glaube ich. Unter Lightroom bekomme ich jetzt relativ schnell eine 6-7GB große System-Swap-Datei. Und dann ruckeln große Bilder oft sehr beim bearbeiten. Vor allem drehen geht manchmal nur mit 1 Bild pro Sekunde.

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  • Aha, dann nimmt man also nun das 8 GB Modell und benutzt damit, Speicher fressende, Profisoftware um zu zeigen, dass 8 GB nicht genug ist. Das wäre so, als wenn ich mit einem 50 PS VW Polo auf die Rennstrecke fahren würde, um zu zeigen, dass 50 PS nicht genug sind. Das ist doch ein Vergleich, da fehlen mir die Worte! Genauso wie die User, welche immer 58.000 Tabs im Browser aufhaben und dann sagen, dass 8 GB nicht reichen. Haben die noch nie etwas von Lesezeichen gehört? Diese sollten eventuell mal ihren Workflow überdenken! Ich verstehe es nicht… Wer mit solcher Profi Software arbeitet, hat natürlich ein Modell mit viel mehr Ramm und wer eben seinen Workflow nicht ändern will und weiter so RAM verbrennend arbeiten will, MUSS eben mehr RAM kaufen. Das 8GB Modell ist eben der Einstieg in die Profiklasse und 4k Video und Co. funktionieren damit wunderbar!

  • Der MacMini läuft mit 8 GB ordentlich. Mehr wären wünschenswert.
    Verstehe nicht warum man solche Konstellationen verkauft. Hiermit verärgert man sich nur den Endverbraucher. Zumal nicht nachrüstbar. .

    • Weil es für viele reicht, es kaufen halt auch Leute das neue MacBook Pro und machen nichts für Profis, die Surfen, machen etwas Mail und schreiben nenen Brief oder machen Tabellen Kalkulation.

      Ist wie beim iMac – da reichen vielen halt auch die 256 GB Version für die Kassensoftware, der soll halt auf den Thresen passen und reicht von der Leistung wieso sollte man dann keine Einstiegsversion anbieten und alle Zwangsweise mit 512 GB oder 16 GB Speicher für einen höheren Preis ausstatten?

      Antworten moderated
  • Das neue MacBookPro mit M3: Ein Meisterwerk der Upselling-Kunst. Für nur 230€ extra verwandelt sich dein schicker Briefbeschwerer in ein tatsächlich nutzbares Gerät! Wer braucht schon eine RAM-Erweiterung nach dem Kauf, wenn man stattdessen vorher den Preis eines Kleinwagens zahlen kann? #AppleLogik

  • Ich verstehe Apple als Unternehmen, das nicht antritt, um die Welt zu retten. Klar wollen sie ihre Gewinne möglichst maximieren. Das hilft ihnen möglichst lange durchzuhalten und weiter zu existieren. Dass sie mittlerweile versuchen, das Ganze möglichst ressourcenschonend und umweltverträglich zu tun ist auch super. Aber schon der Fakt, dass sie dies z.B. in der, ich glaube vorletzten, Keynote präsentieren ist natürlich auch Marketing. Aber Überraschung! Es herrscht der Kapitalismus. Wir können also aufhören, ständig Apple zu bashen. Ja, wir haben es verstanden. Sie wollen Geld. Ja. Geld. Kapiert. Und ja, möglichst viel davon. Aber sie sind so reich, weil sie es eben sehr gut machen. Punkt. Trotzdem hoffe ich noch immer, dass die unterschiedlichen Staaten schnell Vorgaben machen, was die Nachhaltigkeit angeht. Recht auf Reparatur ist eines, die Einführung von USB-C als Standard ein weiteres und die Aufrüstbarkeit wäre ein ebenso ein notwendiges Mittel, als Gesellschaft den Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und Umwelt zu meistern.

  • Apple soll doch einfach wieder Steckplätze für Arbeitsspeicher in die MacBooks oder alle Ihre Geräte bauen. Aber da ist es ja mit den schnellen Dollar verdienen vorbei. Das gleiche betrifft den Festplatten Speicher. Wenn man sieht wie der SSD Preis auf den Weltmarkt nach unten gegangen ist da muss man sich schon wundern. Aber das ist ja sicherlich noch nicht zu Apple durchgedrungen. Apple hin Apple her die Verarbeitung ist schon nicht schlecht aber mittlerweile kochen die auch nur noch mit Wasser aber wie Apple den Kunden das Geld aus der Tasche zieht ist schön übel gerade bei dem Thema RAM und SSDs.
    Wenn ich sehe das Apple einen iMac das ist für mich ein Stand PCs mit einer Ausstattung von 256GB und 8GB über den Ladentisch schiebt und das für satte 1599€ da fehlen einen die Worte.
    In den heutigen Zeiten sollte da der Standard für so viel Geld schon ne 1TB SSD und 16GB RAM sein aber da sind wir ja gleich mal bei 2289€. Aber die Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen.

  • Hat jemand den M3 mit 8 GB für „Alltagsusage“ also ohne aufwändigen Videoschnitt und kann etwas zur Alltagstauglichkeit sagen? ZB mit 10 offenen Tabs etc ?

    • Dein Ernst?
      Mal ehrlich, für diesen usecase würde sogar ein Notebook aus dem Jahre 2005 mit Linux reichen, und du fragst ob die schnellste Rakete die die Menschheit gerade entwickelt hat dafür reicht. M3 wird dich wohl durch die nächsten 20 Jahre bringen wenn es um 10 tabs geht.

      • @Ashram Ist das dein Ernst?
        Weshalb wird denn dann hier so rumgejammert, wenn der Ottonormalanwender die nächsten 20 Jahr mit dem EinstiegsMacBookPro arbeiten kann?

      • Sehr schöne Frage.
        Warum wird in alles Foren, und auch gerade hier, immer gejammert und sich beschwert?
        Weil sich der Mensch, der sich im Alltag, Beruf und Beziehung fremdbestimmt fühlt, hier ohne Konsequenzen Luft machen kann.
        Beim Chef, Kollegen oder Partner hätte das halt Konsequenzen und da halten die Großmäuler aus dem Forum dann gerne ihre Klappe.

      • @aw Das ist nicht gesund!

  • Was waren das doch für Zeiten. Grundmodell gekauft und nach Bedarf und Anspruch SSD und Ram über die Jahre hinweg immer wieder aufgerüstet. Nicht umsonst haben die Geräte so lange in Kundenhand überlebt.
    Jetzt kauft man Minimum um in drei Jahren wieder Minimum zu kaufen. Ja Apple ist clever. Auch eine Art von Kundenbindung. Am Ende kriegt man noch einen Tritt in den Hintern wenn man die grauchten Geräte in Zahlung gibt und nichts mehr dafür bekommt.
    Aber wir lassen uns gerne an der Nase herumführen. Für einen angebissenen Apfel schaut man über vieles hinweg.

    • @Brille
      Grundsätzlich gebe ich Dir recht. Aber für gerauchte Geräte würde ich auch nichts mehr geben.

      scnr :)

    • @Brille Wer sagt denn, daß ich in 3 Jahren wieder einen Rechner kaufen muß?
      Dies bleibt ja dem Anwender selbst überlassen!
      Oft werden neue Rechner nur gekauft weil sie neu sind und nicht weil es wirklich notwendig ist. Dies vor allem auch, weil das nötige Geld dafür da ist!
      Ein Rechner kann in den meisten Fällen auch heute schon weit länger als 3 Jahre produktiv genutzt werden!

  • Ich kann nur zustimmen. Habe vor ein paar Tagen den Mac Mini M2 mit 8/256 bekommen. Und ich mache keinen Videoschnitt.
    1-2x am Tag meckert CleanMyMac X, dass ich Programme schließen soll, da der Mac jetzt beginnt, auf SSD auszulagern. Und dazu sollte man wissen, dass die 256er SSD im Mini M2 nur halb so schnell wie die 512er ist. Aber selbst 1.5 GB pro sec sind flott, dass ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass das System die Daten wieder zurück ins RAM schreibt, sobald dort wieder Platz ist. D.h. es entstehen 2 unnötige Schreib/Löschvorgänge auf der SSD, nur weil das RAM zu klein ist. Und die Lebenszeit einer SSD ist endlich! Leider sind sowohl RAM als auch SSD beim Mini M2 fest auf der Platine verlötet. Kein Austausch möglich.
    Fazit: die 8/256 gehen zurück, 16/512 ist geordert.

  • Da fragt man sich warum Apple das so anbietet? Nur damit der Preis gut aussieht, um bei der Bestellung zu merken, das der RAM garnicht reicht in der Mac viel teurer wird.

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  • Wenn ich die Kommentare richtig verstehe, dann kostet der Einstieg in die MacBook Pro Klasse somit € 2.229,00!
    Damit habe ich 16 GB RAM und eine 512 GB SSD.
    Mit der dann verfügbaren Konfiguration kann ich dann auch mit speicherhungrigen Apps wie Photoshop arbeiten.
    Welche Konfiguration wäre die Empfehlung für jemanden der einen Rechner für das Homeoffice benötigt.
    Damit meine ich vor allem Verwaltungsaufgaben bewältigt und an der obligatorische Onlinekonferenz teilnimmt?
    Das EinstiegsMacBookPro in der von Apple angeboten Konfiguration?
    Oder gibt es im Portfolio eine Alternative?

    • Dafür bietet sich aus meiner Sicht das MacBook Air an, und da reichen dann auch 8 GB RAM.

      Wir arbeiten mit dem Air 2021 mit M1 und 8 GB. Extrem selten gibt es da Probleme. Der Nicht-Lüfter ist besonders bei Teams und OneDrive ein echter Segen.

      Den Preisunterschied würde ich eher in einen Monitor >= 28″ investieren.

      • @JochenN Danke für die Rückmeldung. Da ich den Rechner jedoch vom Zeitpunkt des Kaufes so lange als möglich nutzen möchte, denke ich ein Rechner mit aktuellem M3 Prozessor ist da eine bessere Wahl.
        Mit welcher Ausstattung würde ich da am Besten fahren?

      • Am besten fährst du mit einem M3 Max, am günstigsten und für deine Zwecke zugeschnitten mit der Standardkonfiguration für 1999€. Wenn du noch ein paar Monate warten kannst, dann hol dir das Air mit M3, selbst das wird völlig ausreichend sein für deinen Einsatzzweck.

  • Die M-Macbooks haben eine Architektur, die Steckplätze für RAM überhaupt nicht zulassen.
    Und wer den Aufpreis nicht bezahlen will oder kann, soll sich halt wo anders umschauen.

    Immer dieses Steckplatzgequatsche.

    Peinlich ist auch, dass ein Hitec-Unternehmen so eine Schönrederei hinsichtlich popeliger 8 GB RAM betreibt. Die braucht ja fast schon das OS.

    Antworten moderated
  • @franky Welche Konfiguration für ein MacBook Pro 2023 mit 16 GB RAM und 1 TB SSD für 2.289,00 Euro hast du da zusammengestellt?

  • Ich habe ein MBP M1Pro mit 16 GB und bin 3 mal im Monat mit der Fehlermeldung dass mein RAM aufgebraucht ist konfrontiert. Ich habe nur ziemlich viele Tabs bei Safari offen und Word, Teams und Mail … meine nächste Maschine soll daher 32GB RAM haben.

    Antworten moderated
    • @frinsen Dein RAM ist aufgebraucht? Und dann lädst du ihn wieder auf?
      Sorry… ist es eventuell möglich, daß dein MBP defekten RAM hat?
      Sind die geöffneten Tabs so speicherhungrig?
      Vor allem im Zusammenspiel mit Office und Teams?
      Ich habe bislang noch nie die Meldung bekommen, daß nicht genügend RAM vorhanden ist.
      Hast du das mal gecheckt/checken lassen?

  • Ich weis gar nicht was diese Diskussion soll, man muss sich immer auch die Zielgruppe anschauen, als multimedia notebook um unterwegs filme zu schauen ist das gerät Spitzenklasse, auch mit 8GB RAM, jetzt würden einige sagen, da reicht auch das MacBook Air, aber was dieses Display in HDR raushaut mit dem Soundsystem ist im kompletten line up nicht zu finden nur beim MacBook Pro, es ist als hätten man nahezu ein einen OLED Fernseher für unterwegs. Für all die ist es ein Segen nun mit dem günstigen einstiegspreis an die gerate zu kommen, besonders wenn man noch den Studentenrabatt absahnen kann.

    • Wer sich ein Book aus deinen genannten Gründe kauft, hat ganz andere Probleme.
      Ich persönlich kenne nicht einen einziger Käufer, die so viel Kohle weghaut um Filme zu schauen.
      Schon gar nicht für unterwegs. Leute was ist mit euch los? Diese Generation macht mir immer mehr Sorgen. Als wenn sich im Leben alles nur um Filme dreht die man immer und überall schauen muß. Wie arm muß man da sein? Also an Freunde und Hobbys.

  • @Philipp: Versteh mich bitte nicht falsch, ich möchte niemanden davon überzeugen, dass E-Autos schlecht sind. Es ist schön, dass es für dich passt und für andere anscheinend auch. Aber für mich passt es (momentan) einfach nicht. Und ich befürchte, dass es vielen so geht wie mir. Nur du siehst ja was passiert wenn man derartige Kritik äußert.

  • Grad 16GB RAM für mein Macbook Pro mitte 2012 gekauft, hat mich ganze 25€ gekostet. Schon absurd, dass Apple für die Hälfte der Kapazität das 10fache will.
    Naja, Ventura läuft jetzt jedenfalls ohne Probleme ;)

  • Lächerliche 8 GB Ram. Apple, schämst du dich eigentlich nicht?

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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