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Maximale Leistung über MagSafe

MacBook Pro 2021 lässt sich wahlweise über MagSafe oder USB-C laden

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Mit dem neuen MacBook Pro bringt Apple den altbewährten MagSafe-Anschluss zurück. Der magnetische Ladestecker unterscheidet sich auf den ersten Blick dann auch kaum von dem von Apple vor fünf Jahren abgeschafften Stromanschluss für Notebooks. Erfreulich ist allerdings, dass ihr die Rechner trotz der Rückkehr von MagSafe alternativ auch über USB-C aufladen könnt.

Magsafe 3

MagSafe stellt ohne Frage die komfortablere Option zum Aufladen der MacBook-Akkus dar. Doch ergibt sich durch die alternative Möglichkeit, die Geräte über USB-C zu laden, ein deutliches Plus an Komfort. Wer beispielsweise zwischen Wohnung und Arbeitsplatz oder dergleichen pendelt und den MagSafe-Adapter nicht immer mitnehmen will, kann bei Bedarf auch auf ein am zweiten Einsatzort vorhandenes USB-C-Ladekabel zurückgreifen.

Apropos MagSafe-Adapter: Während man hier früher tatsächlich in erster Linie den Ladeklotz gemeint hat, geht es mittlerweile nur noch um ein Kabel. Wir haben ja bereits berichtet, dass es sich beim „MagSafe-Adapter“ um ein Adapterkabel von USB-C auf MagSafe 3 handelt, das auch einzeln erhältlich ist, allerdings stolze 55 Euro kostet.

Maximale Geschwindigkeit nur über MagSafe 3

Wenn ihr das neue MacBook Pro mit maximaler Geschwindigkeit laden wollt, kommt ihr um Apples Original-Ladegerät allerdings nicht herum. Mit seinen 140 Watt ist der neue, einzeln zum Preis von 105 Euro angebotene Ladeklotz der bislang leistungsfähigste USB-C-Adapter von Apple.

Apple Magsafe Kabel Und Adapter

Die volle Ladeleistung des nur bei der 16-Zoll-Version des neuen MacBook Pro im Lieferumfang enthaltenen Mega-Netzteils lässt sich bislang nur in Verbindung mit Apples MagSafe-3-Kabel erreichen. In dieser Kombination verspricht Apple unter anderem die Möglichkeit, den Akku innerhalb von einer halben Stunde zur Hälfte wieder aufzufüllen.

Benson Leung, ein bei Google beschäftigter Experte in Sachen USB-C, hat im Anschluss an die Vorstellung von Apples neuen Notebook-Modellen darauf hingewiesen, dass es sich bei dem neuen Ladegerät um eine Weltneuheit handelt. Für den hier von Apple genutzten „Extended Power Range“-Standard sind noch keine Kabel von USB-C auf USB-C erhältlich, sodass die maximale Ladegeschwindigkeit derzeit noch nur mit Apples proprietärem MagSafe-3-Kabel erreicht wird.

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19. Okt 2021 um 16:57 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Lool alles wird teurer, obwohl alles einzeln verkauft wird

  • Mag-Save ist tot sagten sie. Es lebe der Mag-Save. Beste Entscheidung von Apple dies wieder anzubieten.

  • Nachdem das alles Thunderbolt-Plätze sind mit USB-C Interface wundert mich das nicht. Immerhin ist charging da in den Spezifikationen enthalten.

  • Passen die alten MagSafe Kabel von damals auch noch oder hat sich die Form bzw. Polung geändert?

  • USB-C ist sowieso besser. Wozu überhaupt MagSafe. Ein Kabel für alles. Mehr Anschlüsse braucht man nicht.

    • Jeder, der schon mal an einem USB-C-Ladekabel hängen geblieben ist und aus Versehen ein Macbook vom Tisch gerissen hat, wird wissen, wozu MagSafe gut ist. Ich würde mir wünschen, dass es auch für das MB Air kommt.

      • Ich bin letztens auf einer Bananenschale ausgerutscht und, bin am Kabel meines Dyson Staubsaugers hängengeblieben. Der Dyson ist durch den Flug geflogen und hat meine Katze erschlagen. Bekommt mein Dyson jetzt auch einen DysonSafe Anschluss?

    • Haste mal n MacBook am Kabel runtergerissen? Deshalb macsafe

      • Noch nie passiert. Kabelbinder und Kabelschienen verhindern das bei mir ;)

      • Ja kann gemacht werden, wenn dann entsprechend an jeden Ort wo das MacBook genutzt wird ein Festverbautes Netzteil ist. Ich habe zwar am Schreibtisch ein Netzteil, dass Fest ist aber trotzdem exisitert noch eines für den mobilen Einsatz und da kann es schon mal sein dass es nicht so verlegt werden kann, dass ein andere (oder ich selbst) nicht vielleicht doch mal hängen bleibe.

      • @PrincePay: Kabelbinder?!? 8-/
        Du hast das Konzept eines mobilen Laptops voll erfasst…
        ^^

        :-)))

      • Kommentarunkultur in Deutschland

        @cashondelivery: Seltsam arroganter Kommentar. Wenn er an verschiedenen Orten Ladekabel „fest“ installiert hat und sonst gut über den Tag kommt und dann dort lädt, wo ist das Problem?

      • Ist aber richtig. Man kann ja auch in freier Wildbahn beobachten, wie Notebooks von den Menschen genutzt werden.

        Jemand auf Dienstreise wird wohl kaum beim Kunden mit Kabelbindern hantieren…

      • Wer kompakt reist, wird auf das Netzteil verzichten und ein kleiner USB Kabel mitnehmen oder auf vorhandene USB C Kabel beim Kunden zurückfallen.

    • Weil auch das 16“ Modell Fast Charging haben sollte, und eine Bedingung für diesen Markennamen ist eben in 30 Minuten auf 50% zu laden. Dazu bedarf es aber 140W. USB C unterstützt aber nur knapp 100W. Außerdem ist es optional und eine gute Ergänzung da man Mag Sage nicht so schnell rausreißen kann. In manchen Umgebungen sehr sinnvoll. Ich denke das sollte als Erklärung reichen um es zu verstehen.

    • Ich kann es nicht verstehen!
      Als MacBook Neuling bin ich so froh über die 4 Stück USB-C Anschlussbuchsen. Und jetzt?
      Wird eine für den Mag-Save wieder hergegeben.

      Ein Notebook habe ich persönlich noch nie am Kabel heruntergerissen. Und für diese Funktion gibt es bei Amazon und den ganzen China-Gadget Händlern einen tollen Adapter.

      Insgesamt ist es das erste MacBook das mich mal so gar nicht touched!

      Keine TouchBar mehr und die Form ist wieder wie vor 20 Jahren. Kein Schriftzug MacBook Pro mehr. Das erste richtig leidenschaftslose MacBook Pro seit langem.

      Für Virtual DJ Pro ist die TouchBar nämlich recht nützlich.

      Das einzig Positive ist der neue M1 Chip die Kamera und das der SD-Card Connector wieder da ist. Wer ihn den braucht.

      Allerdings haben sich bei dem 2019er Modell so viele „PROs“ beschwert ,dass Apple auf die Mehrheit gehört hat und ihnen nun wieder all ihre Bedürfnisse erfüllt.

      Na dann WELCOM TO THE 80’s
      So sieht die Tastatur design-technisch für mich aus
      Nach 20 Jahren kommt halt interval-mäßig immer alles wieder.
      Ob Musik, Kleidung usw. – alles wieder gleich.

      Na dann NEW GENERATION! Greift zu!

      • 80’s? Vor 20 Jahren? Guten Morgen ;-)

      • Ja echt doof dass da kein MacbookPro mehr steht…
        VirtualDJPro – Dein Ernst? Oh je…

      • Und für diese Funktion gibt es bei Amazon und den ganzen China-Gadget Händlern einen tollen Adapter.“ Die so toll sind dass sie einfach nur hässlich am MacBook aussehen…

      • 2021 zu den 80er sind aber 32 bis 41 Jahre her ;-)

    • Sehe ich auch so. Hatte 7 Jahre ein MagSafe Kabel am MacBook Air (nicht einmal wirklich „gebraucht“) & habe seit 3 Jahren ein MacBook Pro (mit USB-C) und nicht einmal bin ich so am Kabel hängen geblieben, dass es brenzlich geworden wäre.

    • Wenn man den das richtige Kabel hat. Das größte Problem bei USB-C ist das es keine verpflichtende Beschriftung gibt. Kann dir da nur das Video empfehlen https://youtu.be/XoxlE0sadNk da wird das Problem gut beschrieben.

    • Das USB-C lösst sich sicherlich nicht so gut wie der MagSafe. Daher kommt für mich nun erst ein neues MacBook in Frage da nun ein MagSafe wieder vorhanden ist.

  • Könnte man theoretisch beide Lademöglichkeiten gleichzeitig nutzen? Wenn z.B. 140 W das Maximum sind könnte man dann mit zwei 70 W Netzteilen laden? Es geht mir nicht um Sinn oder Unsinn, mich interessiert ob es technisch möglich wäre.

  • Ich finde es super. Auf Arbeit, auf dem Schreibtisch steht meine Gerätschaft, die ich mit einem USB-C anstöpsle und das MacBook nicht bewege und geladen wird. Zuhause, am Esstisch, auf dem Sofa etc. ist MagSafe ideal. Beim Sofa habe ich nach 30 Jahren zum ersten Mal einen Rechner runtergerissen.

  • Wie lange braucht denn das Apple Ladegerät mit 96 Watt und MagSafe 3 beim MBP 14″, um 50 % zu erreichen?

    • Auch in etwa gut 30 Minuten:

      Beim MBP 16″ ist die Rechnung sehr vereinfacht wie folgt:
      Batterie 100 Wh, 50% davon = 50 Wh
      Ladegerät 140 W, stellt in 30 Minuten 70 Wh zur Verfügung, davon gehen ca. 71%/50 Wh in die Batterie, die dann zu 50% geladen ist. Der Rest wird für den Betrieb des MBP benötigt bzw. geht als elektrischer Verlust flöten oder wird gar nicht abgerufen/verbraucht (hier überlasse ich das Feld den Elektrotechnikern).

      Wenn man das auf das MBP 14″ anwendet kommt man zu folgenden Werten:
      Batterie 70 Wh, 50% davon = 35 Wh
      Ladegerät 96 W, davon gehen ca. 71%/68 W in die Batterie. Um diese auf 50%/35 Wh aufzuladen braucht man also etwa 31 Minuten.

    • Das erinnert mich an die Matheaufgaben von früher in der Schule:

      „Wenn ein Netzteil mit 96 Watt ein 16″-Macbook in 30 Minuten um 50% auflädt, wie lange braucht dann ein Netzteil mit 120 Watt, um ein 14″-Macbook zu 80% aufzuladen?“

      Und dazu der Lehrer, der in jedem 2. Satz das Wort „Dreisatz“ verwendete :-D

  • Ich Frage mich wieviel Watt das 16″ von einem Ladegerät benötigt ummüberhaupt geladen zu werden. Am Sofa haben wir ein 60W Multiport Ladegerät mit USB-C von Anker. Ob das reicht? Muss ja nicht immer Fast Charge sein

    • Das 16″ brauchte (letztes 16″, nicht neues 16″) 90W glaube ich

    • Theoretisch kannst du das MB auch schon mit 30 Watt laden. Je nachdem, was du am Rechner machst, kann es aber passieren, dass du mehr als 30 W verbrauchst und dich der Akku dadurch weiterhin (wenn auch langsamer) entlädt.
      Getestet mit 2016 MBP.

    • Eine ganz grobe π mal Daumen Kalkulation könnte so aussehen:

      Die Batterie im 16″ MBP hat eine Kapazität von 100 Wh. Das 140 W Ladegerät schafft es 50% (50 Wh) davon in 30 Minuten aufzuladen. Es lädt also effektiv mit 100 W. Die Differenz zu den 140 W wird für den Betrieb des MBP (Ø 5 W – in Spitzen natürlich mehr) und alles mögliche andere wie elektrische Verluste etc gebraucht.

      Wenn man dann weiter grob davon ausgeht, dass 25% der Kapazität eines Ladegerätes für elektrische Verluste draufgehen (man merkt: ich bin Praktiker und kein Elektrotechniker), bleiben von dem 60 W Ladegerät am Sofa noch 45 W übrig. 5 W davon werden für den Sofa-Betrieb des MBP ausreichen, so dass dann noch ca. 40 W Ladeleistung übrig bleiben. Damit ist die 100 Wh Batterie dann in ca. 2 ½ Std. aufgeladen.

      Wie gesagt: π mal Daumen – aber Funktionieren müsste das auf jeden Fall. Dauert nur ein bisschen länger

    • Lädt im Betrieb auch mit 30W, jedoch sehr langsam, gerade heute getestet mit mbp 16″ weil ich das große Ladegerät gerade nicht holen wollte:)

    • Ihr vergesst alle das das Teil 21 Stunden Video Wiedergabe kann. Ständig laden muss man es demnach nicht.

  • Liegen den MacBooks also keine MagSafe-Kabel bei? Habe ich das so richtig verstanden?

  • Hallo Forum, Weiß zufällig jemand von euch ob das der gleiche MagSafe Anschluss wie zum Beispiel dem MacBook Pro von 2013 ist…?!?
    Ich möchte gerne mein bestehendes Apple Cinema LCD Display mit diesen ihm MagSafe-Anschluss an Das neu vorgestellte MacBook Pro 16 Zoll 2021 anschließen… Was meint ihr wird das funktionieren?

    • Das Cinema Display (und sogar auch das Thunderbolt Display) hatte(n) noch den MagSafe 1 Anschluss. Die danach erschienenen neueren MBP mit MagSafe 2 wurden mit einem kleinen Adapter MagSafe 1 auf MagSafe 2 angeschlossen. Vielleicht gibt es die kleinen Adapter ja dann bald auch für MagSafe 1/2 auf MagSafe 3. Ich würde nicht darauf wetten, aber gut wäre das für die Fans von MagSafe schon.

      Allerdings habe ich ohnehin ein TB3 Dock, an dem sämtliche Peripherie angeschlossen ist und ich werde mein MBP M1 dann via TB4/USB-C mit genau 1 Kabel an das Dock anschließen – und gut is. Für mich war die Aussage, dass das MBP auch über TB4/USB-C geladen werden kann fast die wichtigste Aussage gestern!

      • Danke für den Hinweis über die kleinen MagSafe adapterstücke … dann hoffe ich mal auf ein neues von MagSafe1 oder 2 auf MagSafe3… sonst kann ich den lcd Display ja scheinbar nicht mehr verwenden oder gibt es da noch eine Alternative!? Danke für Tips…

      • Es gibt MagSafe zu USB-C Adapter (z.B. von ELECJET).
        Aber meine erste Wahl wäre auch ein MagSafe 1 auf MagSafe 3 Adapterstück :-)

  • Unsarkstische Frage: was passsiert wenn man die Zunge dran hält?

  • Ich habe mich daran gewöhnt den TB3 Anschluss vom Monitor zu verwenden um mein MacBook aufzuladen. Ich hoffe das geht auch mit dem neuen MacBook weiterhin.

  • Normalerweise müsste man den Produktmanager für MacBooks entlassen. In der Vergangenheit hat er gleich mehrfach daneben gegriffen: Funktionsleiste Touch rückgängig gemacht, MagSafe wieder belebt, SD und HDMI slots ebenso. Mit anderen Worten in der Vergangenheit hat er mit diesem Dingen völlig daneben gelegen. Das Fiasko mit der Butterfly Tastatur wollen wir auch nicht vergessen. Das man diese Dinge rückgängig macht (Weil man daneben lag) ist okay. Dies als große Innovation zu präsentieren ist eine Frechheit.

    • Wahrscheinlich gab es da auch Wechsel.
      Tastatur und Touch-Leiste sind wirklich Reparaturen.
      Aber die neuen Anschlüsse und vielleicht auch der MagSafe wurden sicherlich wieder eingefügt, weil nun mehr Platz im MBP vorhanden ist.
      Bzw. damals als Kompromiss um es klein zu halten/Batterielaufzeit wegrationalisiert.

  • Ob nun MagSafe tatsächlich nötig ist sei mal dahin gestellt. Für mich steht allerdings schon lange fest, dass dieser kleine magnetische Stöpsel für genau ‚diese Art von Innovation und Nutzung‘ steht, die Apple eben ausmacht. Für mich fällt die Handhabung in die selbe Kategorie wie auch das Clickwheel am iPod oder das Trackpad der MacBooks. Es funktioniert perfekt. Und genau das ist es, was Apple ausmacht.

  • Früher hatten auch die MB Air MagSafe, das sind doch gerade die Geräte die zuhause, im Café etc genutzt werden und MagSafe brauchen.
    Macht keinen Sinn, dass jetzt nur die „Pro“ Geräte das haben.

    Und nein, ich persönlich hab kein MBA, sondern ein altes MBP – mit MagSafe und weiss es zu schätzen.

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