Teils erst im Dezember lieferbar
MacBook Pro 16″: Schlechte Verfügbarkeit macht Hoffnung auf baldiges Update
Wenn ihr auf die Vorstellung neuer MacBook-Modelle mit Apple-Prozessoren wartet, zeichnet sich ein Lichtblick ab. Die Verfügbarkeit des MacBook Pro mit 16 Zoll Bildschirmgröße hat sich weltweit deutlich verschlechtert. Der Bloomberg-Autor Mark Gurman weist darauf hin, dass das Gerät in den amerikanischen Apple Stores kaum noch auf Lager liegt und für Bestellungen ungewöhnlich lange Lieferzeiten angegeben werden.
The 16-inch MacBook Pro (which if you’ve lost track still uses Intel and hasn’t been updated in *2* years) is showing unavailable for pick up at many Apple stores plus shipment delays. pic.twitter.com/vPpTLxXIUz
— Mark Gurman (@markgurman) October 11, 2021
Ein ähnliches Bild zeigt sich in Deutschland. Nur noch wenige der hiesigen Apple-Ladengeschäfte listen das MacBook Pro 16“ als zur Abholung verfügbar und für Bestellungen werden Lieferzeiten angegeben, die teils bis in den Dezember hineinreichen.
Ablösung für das zwei Jahre alte Intel-MacBook-Pro
Die Markteinführung neuer Modelle des MacBook Pro kündigt sich ja nunmehr schon seit Monaten an. Die Vorstellung beziehungsweise der Verkaufsstart dürfte eng an das von Apple mit „im Herbst“ angekündigte Erscheinungsdatum von macOS Monterey geknüpft sein. Es wird erwartet, dass Apple künftig auch das größere MacBook Pro mit 16 Zoll Bildschirmgröße mit einem eigenen Prozessor unter der Haube anbietet. Aller Wahrscheinlichkeit nach handelt es sich hierbei dann um einen Apple-Prozessor der zweiten Generation, der wohl auf den Namen M1X hören wird.
Neben den mit der neuen Prozessorgeneration verbundenen Leistungsvorteilen sollte das große MacBook Pro dann auch mehr Anschlussmöglichkeiten bieten, als dies derzeit beim M1-Modell mit seinen zwei Thunderbolt- beziehungsweise USB-4-Buchsen der Fall ist.
Auch mit Blick auf den Kalender darf man ein Upgrade für das MacBook Pro 16“ in den nächsten Wochen definitiv erwarten. Das noch aktuelle und mit einem Intel-Prozessor ausgestattete Modell hat mittlerweile fast zwei Jahre auf dem Buckel. Das Gerät wurde am 13. November 2019 vorgestellt und hat damals zahlreiche Nutzern insbesondere deswegen begeistert, weil Apple damit seiner kritisierten „Butterfly“-Entwicklung den Laufpass gegeben und mit dem „Magic Keyboard“ zur altbewährten Tastaturmechanik zurückgekehrt ist.
Am besten wäre schon, die Hardware-Update-Intervalle auf jedes halbe Jahr zu reduzieren – mag nicht mit so alten Sachen arbeiten… :-))
Kannst mein MacBook von 2011haben
zu alt :-))
Ich finde häufige Hardware-Updates sinnvoll. Man muss sich nicht ständig das neuste Modell holen, aber wenn ich mir ein neues Gerät hole, möchte ich aktuelle Hardware haben. Bei Apple ist dies leider sehr häufig nicht der Fall.
+1
Ja, dieses Überprüfen, wann denn das gewünschte Gerät das letzte Mal überarbeitet wurde, kann nerven. Bzw. man kann schnell in ein „altes“ Gerät laufen. Und da Apple ja recht „preisstabil“ seine Produkte bepreist, erkennt man auch nicht am Preis, wie alt das Gerät ist.
Mein MBP von 2009 arbeitet auch noch brav mit.
Hoffentlich haben sie nicht wieder eine andere neue amazing Tastatur entwickelt, sondern setzen auf bewährte unanfällige Technik.
Und ganz klar: bitte mit MagSafe!
Gibt bestimmt amazing new colors ;) ;) ;)
Na ja. Ich war anfänglich auch konsequent gegen USB-C zum Laden und hatte daher lange Zeit die neuen MacBooks ignoriert. Mittlerweile habe ich meine Meinung aber geändert.
Ich habe 4 USB-C Anschlüsse, die alle samt gleichwertig sind und kann nach belieben (je nach Standort der Steckdose) das Ladekabel anschließen. Auch hat sich herausgestellt, dass der anfänglich vermutete Nachteil, dass die Stecker nicht so leicht abzuziehen sind, in vielen Situationen ein Vorteil sind. Das merke ich, wenn ich mein altes MacBook benutze und andauernd der MagSafe-Stecker abfällt, wenn man es z.B. auf der Couch etwas schneller bewegt.
Wie gesagt – ich war anfangs auch ein Gegner und MagSafe-Freund, aber mittlerweile möchte ich USB-C auch nicht mehr missen. Wenn MagSafe, dann bitte nicht als einzige Lade-Option. Schon alleine deshalb, weil man so das MacBook auch mal unterwegs laden kann, ohne das mitgelieferte Netzteil dabei zu haben.
Meine usb-c buchse ist mittlerweile so ausgelutscht und von alleine zu magsafe geworden. Eine fliege hustet, der stecker fliegt raus oder ich merke nicht, dass es gar nicht lädt…
Auf der Arbeit ein neues bestellt letzten Monat, immer noch nicht da. Hoffentlich bleibt’s aus und ich bekomme das neue :)
Ganz sicher. Nur fest dran glauben.
Warum wollt ihr alle nur diesen
…warum auch immer hochgelobten..
, M1 Schrott haben..?
Pro(s) mit so wenigen Schnittstellen das es für die Bezeichnung light eine Beleidigung wäre.. RAM Ausstattung wie ich sie seit 10 Jahren nicht mehr einsetze.. Ne CPU die für iPad super ist, gut Teile tauschen oder erweitern geht auch bei den Intel nicht mehr (was es jetzt auch nicht besser macht)
Du kanst on chip ram mit arm Struktur nicht einfach mit x64 und nicht integriertem ram vergleichen..
Aber ja, selber schuld, wenn du lieber einrn Toaster verwendest. Jetzt wird ja eh kalt, dann stört die unnötige Wärmentwicklung von x64 chips nicht.
Aus deinem Text heraus lässt sich ja ableiten welche Erfahrung du mit den Geräten hast: nämlich gar keine. Warum redest du dann schlecht darüber ?
Klassiker, Hauptsache meckern. Die Teile laufen einfach nur abartig schnell und der RAM auch !
Tauschen geht übrigens seit etlichen Jahren nicht mehr. Unterm Stein gelebt ?
Du hast absolut gar keine Ahnung. Dass du dich noch traust zu kommentieren.
Wow… du hast echt keine Ahnung. Wahrscheinlich weinst du immer noch VGA, Diakette und CD-ROM hinterher. Anschlüsse gibt es genug – USB-C reicht vollkommen aus., auch als „pro“. Was brauchst du denn bitte für Anschlüsse? Meine USB-Sticks haben beide. Meine externen. SSDs haben uSB-C Kabel. Selbst die Kamera hat einen winzigen Adapter. Und Monitore lassen sich ganz ohne Adapter anschliessen. Sogar Drucker. Was RAM angeht, gebe ich dir Texht – da muss mehr als 8 GB zum Einstieg het im Jahr 2021 und Optionen bis 64GB.
Und deswegen ist es gut. Richtig?
Ich finde, dass alles zusammengelötet wird auch nicht gut. Nicht mal mehr die Harddisk kann man tauschen. Absoluter Schwachsinn in meinen Augen.
Und hoffentlich kommt auch das neue 14″- Modell.
Siehst du da echt eine Lücke in der aktuellen Produktpalette?
Wenn, dann sollten Sie ein 17“ MacBookPro bringen.
Die Lücke kommt, wenn das 13″ MBpro nicht mehr verfügbar ist.
Ja schon, das 13″ soll ja auslaufen und für die Aktentasche hat es ein gutes Maß.
Bin auch schon ganz gespannt. Habe vor ner Woche erst mein Mid 2017 15Zoll verkauft.
Gott, noch zwei Wochen?
Will wer mein 13″M1 MBP mit 16/2TB kaufen? Gerade mal 6 Monate alt. ;-)
Und bitte Apple, endlich mal 8GB als Einstieg kippen. 16GB sollten nun im Jahre 2021 auch für Apple drin sein im Einstiegsmodell! Und bitte auch mit 32 und 64GB RAM. Und ja, das brauchen Leute die viel mit hochaufgelösten Videodaten arbeiten.
Das wird natürlich vom Chip abhängen. Der M1 kann ja nur bis zu 16GB adressieren und somit sind die beiden Varianten halt 8 und 16 GB.
Da ein neues 16″ aber bestimmt einen M1X oder M2 haben wird, sollten dann auch mehr als 16GB drin sein.
Für den normalen Consumer, der keine Videos schneidet und exportiert, sind die 8GB jedoch locker ausreichend. Der greift vlt aber auch nicht zu 16″.
Aber du hast Recht, mehr Auswahl und Möglichkeiten wäre einfach gut.
Hoffentlich noch im Oktober. :(
Die Frage ist nur: in welchem Jahr im Oktober :-;
2048 :p