Mit M1X-Prozessor noch in diesem Jahr
MacBook Pro 14″ und 16″: Massenproduktion angeblich angelaufen
Apple beginnt offenbar mit der Massenproduktion seiner nächsten MacBook-Pro-Modelle. Dem Branchenmagazin DigiTimes zufolge soll sich die Herstellungsquote im Zeitraum zwischen August und November auf 600.000 bis 800.000 Geräte pro Monat steigern. Die Informationen stammen angeblich aus dem Umfeld von Apple-Produktionspartnern.
Die Meldung ist wohl weniger als Überraschung denn als Bestätigung der allgemeinen Erwartungen zu sehen. Es gilt längst als gesetzt, dass Apple noch in diesem Jahr zwei neue Varianten des MacBook Pro mit 14 und 16 Zoll Bildschirmgröße auf den Markt bringt. Vergangene Woche erst konnten wir darüber berichten, dass die zugehörigen Apple-internen Modellnummern mittlerweile auch in Datenbanken von Zulassungsstellen gesichtet wurden. Eine offizielle Vorstellung und Markteinführung scheint im Zeitraum Oktober bis November realistisch.
Spannend bleibt es mit Blick auf die Leistungsdaten und Ausstattung der Geräte. Apple wird damit verbunden wohl mit dem Prozessortyp M1X eine neue Generation seiner Apple-Prozessoren vorstellen. Der leistungsfähigere Hauptprozessor dürfte dann nicht nur für eindrucksvolle Performance der Geräte sorgen, sondern auch die Ausstattung mit mehr Thunderbolt-Anschlüssen als bislang ermöglichen. Obendrauf wird darüber spekuliert, ob Apple die Geräte mit verändertem Design und möglicherweise auch ohne die Eingabeleiste Touch Bar ausliefert, und stattdessen wieder auf klassische Funktionstasten setzt. Apple hat seinen Umstieg auf eigene Prozessoren beim Mac im vergangenen Jahr angekündigt, der aktuelle Chip vom Typ M1 wurde im letzten November vorgestellt.
Und mehr als 16GB RAM währen schön.
ansonsten hätte das Pro im Namen nicht verdient.
Ernst gemeinte Frage: Für welche Anwendungen benötigt man mehr RAM?
Für LogicProX
Schau ich mir mal an. Danke
Das läuft auch mit weniger RAM.
Wenn man z.b. Software Entwicklung im Serverbereich macht und eine ganz Reihe von Dockerimages gleichzeitig starten muss, also Datenbank, Applicationserver, irgendwelche Middleware etc. Oder gar testen muss ob das ganze Zeug auch mit Kubernetes läuft
Also wenn man mehr als 16 GB RAM für die Docker Images braucht ist es entweder schlecht programmiert oder man hat zu viele gleichzeitig am laufen. Ich frage mich wie ich in meiner Firma mit 16 GB ausreiche bei 10 Projekten… lol.
Ich baue gerade an elasticsearch plugins die ich dann auch im cluster testen und debuggen muss, die zugewiesenen 16GB für Docker reichen da tatsächich meistens auch aus, IntelliJ und der andere Kram denn man so braucht (Browser, Office) benötigen aber auch Speicher und da bleibt dann nicht mehr viel als Reserve. Mein 16″ MBP mit 32GB Ram wird erst ersetzt wenn ich dort 64GB RAM haben kann, oder aber die Möglichkeit das RAM aufzurüsten 8-)
CAD, BIM
Logic läuft auf dem M1 auch mit 8 Super
Ich weiß nicht was du mit LogicProX machst und wie groß deine Projekte sind. Aber ich habe hier Steinberg, Native Instruments und jede Menge andere Virtuelle Instrumente. Wenn ich Glück habe startet LogicProX mit 8GB Ram einigermassen. Aber an flüssiges Arbeiten mit den ganzen anderen Programme ist nicht zu denken. Zur Zeit habe ich 64GB Arbeitsspeicher an einem iMac mit Intel inside.
Also wenn jmd Probleme mit einem M1 + 16GB in Logic hat dann sollte er eher mal die Plugins checken. NI Kontakt zickt z.B oft wenn man alte Instrumente lädt.
Wenn man viel auf Chrome angewiesen ist und mit zahlreichen Tabs und Webanwendungen arbeitet
Du bist einer von denen, die früher auch gesagt hätten: ca. 4 Millionen IP-Adresse reichen vollkommen aus für dieses komische Internet.
Warum?
Die neue Prozessor Architektur braucht nicht mehr so viel RAM, auch systemintensive Softwares wie beispielsweise CaptureOne
Kann es kaum erwarten.
Habe lange auf ein Upgrade gezögert, aber ich glaube nun ist es endlich Zeit meinen 2012er 13″ Retina MBP in den wohlverdienten Ruhestand zu schicken :-) Gut und lange hat er sich gehalten.
Mein 2013er MBP darf dann auch in den Ruhestand
Plus 1 (ähnlich altes Modell).
Müsste nur noch meine Chefs davon überzeugen ^^
Ich schicke mein MBP 2014 in den Ruhestand, sobald der große iMac 28″ mit M1 Nachfolger verfügbar ist. Wollte auch lange ein neues MBP, aber in Zukunft wirds wohl die Kombi aus iMac zuhause und iPad unterwegs. (bisher hat mein MBP beide Orte abgedeckt…)
Ja, dito bei mir auch. Mein MacBook Pro Retina Late 2012 hat dann auch ausgedient und bekommt dann hoffentlich noch einen würdigen Nachfolger.
Grundsätzlich läuft es noch super und Akku ist laut System auch noch gut.
Unglaublich diese Laufzeit mit der aktuellen Leistung
Absolut. Bin immer wieder erstaunt wie sauber das Ding noch läuft fast 9 Jahre später.
Meine frühen billigen Windows Laptops hielten maximal 3 Jahre.
Geht mir auch so. Mein Early 2009 will einfach weitermachen. Vor ein paar Jahren ein RAM- Upgrade und die Festplatte auf 256 SSD umgerüstet, gleichzeitig das DVD-Laufwerk durch eine 512er SSD ersetzt. Reicht immer noch für viele Tätigkeiten, dennoch ist jetzt ein gut ausgestattetes MBP 16 Zoll Intel hinzugekommen. Für CAD und BIM dann doch notwendig. :)
Same hier, eigentlich muss es noch nicht ersetzt werden, aber bei einem neuen 16“ mit M1 werde ich wohl schwach..
Immer wieder schön zu hören / lesen, das Leute ihre Macs (oder auch andere Apple Geräte) lange benutzen. So soll das sein.
Dann macht auch das Upgrade wirklich Spaß.
Leider keine Info, ob der MacMini dieses Jahr auch noch ein Update auf den M1X bekommt :(
32gb, 4 Usb anschlüsse und ich freue mich auf das 14″, hoffentlich setzt es Apple um
Viel spannender finde ich die Preisfrage. Wird das Preis-Leistungsverhältnis ähnlich gut wie bei den Einsteigermodelken sein oder verlangt Apple „Pro“-Preise? Ich kenne viele, die brauchen gar nicht mehr Leistung, sondern wollen einfach ein größeres Display …
Das Display ist vermutlich das teuerste an dem ganzen Ding.
… aber nicht 1000-2000€! ;-)
Hoffentlich auch in Orange verfügbar. ;)
Und ich sitze hier und warte auf das 14″ iPad Pro mit M1X oder M2 und Apple Pencil 3, welches nächstes Frühjahr kommen sollte.
Warte du mal… ich sitz hier mit dem iPad Pro M1 und warte noch immer auf sinnvolle Nutzung der CPU… iPad OS 15 war nix und auch ein M1X ändert daran nix… das iPad hat ein Software Problem kein Hardware Problem
Also ich ziehe Websites um mit ein FTP Programm, habe verschiede Code Editoren und bearbeite Videos mit Luma Fusion und co. Ich habe kein Software-Problem.
Super. Wenn du das dann noch so schnell schaffst wie aufm Mac mit forklift und php myadmin und parallel 4. Testfenster aufmachen kannst, kannst du dich gene melden.
Fiiix iPad Pro 14″ mit MacBook Tastatur und Mac programmen immer mehr möglich
Will ich auch haben
Der Text verwirrt.
Thunderbolt hat nix mit Hauptprozessor zu tun.
Thunderbolt ist ein eigenständiger Chip bzw. Chips.
Thunderbolt braucht PCIe-Lanes. Dementsprechend hängt es schon mit dem Prozessor zusammen.
Beim M1 ist usb4 (also auch TB3) auf dem Prozessor und nicht per externen Chip umgesetzt.
Also müssten sie entweder pci-e lanes dazu bauen für einen externen Chip oder die CPU aufwerten.
Ein Pro mit mehr Schnittstellen.. im Vergleich zu was..?
vorher (war auch schon nicht berauschend) oder die lächerlich wenigen vom Mac mini.
Ist bei uns eh noch kein neuer dran, aber ohne Windows wird das wohl beim nächsten mal eher ein Surface.
Mein Beileid dafür dasDu unbedingt Windows benötigst ;-)
Oh…. es gibt eine Menge Anwendungen die nicht mit Mac OS laufen. Etwa zur Steuerung von CNC- und anderem Maschinen. Oder etliche Buchhaltungssoftware, Software für medizinische Geräte, technische Geräte in Autowerkstätten… da wäre ein Windows sinnvoll.
Das habe ich nicht bezweifelt aber eben nicht jeder braucht das.
Die es brauchen müssen dann ein Windows PC anschaffen. Dazu mein Beileid;-)
Wenn der Apfel wieder leuchtet, wäre es eine Investition wert ;)
Ist für mich auch das wichtigste Feature an meinem alten MBP ;-)
Und ich sitze hier und wart auf einen neuen grossen (30″…?) iMac… tut sich da eigentlich was?