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Früher Preisverfall bei beiden neuen Modellen

MacBook Air M4: Nach nur 50 Tagen jetzt 200 Euro günstiger

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49 Kommentare 49

Apple hat Anfang März sein MacBook Air aktualisiert und setzt seitdem auch im beliebtesten Laptop des Konzerns auf den hauseigenen M4-Chip. Der neue Prozessor soll laut Apple eine doppelt so hohe Leistung bieten wie das frühere M1-Modell. Zudem unterstützt das Gerät nun bis zu zwei externe 6K-Bildschirme. Auch die Akkulaufzeit ist mit bis zu 18 Stunden unverändert hoch geblieben.

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Früher Preisverfall beim neuen Modell

Die neue Generation des MacBook Air ist in zwei Displaygrößen erhältlich: 13 und 15 Zoll. Beide Modelle verfügen über ein hochauflösendes Liquid Retina Display, einen MagSafe-Ladeanschluss, zwei Thunderbolt-Schnittstellen sowie eine 12-Megapixel-Kamera mit automatischer Bildzentrierung. Auch WLAN 6E, Bluetooth 5.3 und ein 3,5-mm-Kopfhöreranschluss sind integriert.

Die Farbauswahl wurde um die Variante „Himmelblau“ erweitert. Diese Farboption soll je nach Lichtverhältnissen unterschiedlich reflektieren – unterscheidet sich in der Praxis aber nur unwesentlich vom klassischen Silber.

Seitenansicht Macbook Air

Neben der Leistungssteigerung bewirbt Apple das MacBook Air auch als besonders geeignet für KI-gestützte Anwendungen. So können die neuen „Apple Intelligence“-Funktionen für die Verarbeitung von Bildern und Texten direkt auf dem Gerät ausgeführt werden.

13- und 15-Zoll-Modell günstiger

Nur rund sieben Wochen nach Markteinführung ist das neue MacBook Air jetzt bereits deutlich günstiger erhältlich. So wird das 13-Zoll-Modell mit 16 GB Arbeitsspeicher und 256 GB Speicherplatz bei Amazon derzeit für 999 statt 1.199 Euro angeboten. Die Variante mit 512 GB Speicher kostet aktuell 1.289 statt 1.449 Euro. Damit liegt der aktuelle Amazon-Preis knapp 200 Euro unter den Kosten, die beim Besuch eines Apple Stores fällig werden.

Produkthinweis
Apple MacBook Air (13", Apple M4 Chip mit 10‑Core CPU und 8‑Core GPU, 16GB Gemeinsamer Arbeitsspeicher, 256 GB) -... 999 EUR 1.199,00 EUR

Auch die 15-Zoll-Modelle sind nur 50 Tage nach ihrer Präsentation mit deutlichen Preisnachlässen erhältlich. Die große Variante mit 512 GB Speicher ist bereits für 1.529 Euro statt der initial geforderten 1749 Euro erhältlich. Das Modell mit 256 Gigabyte Speicher kann aktuell schon für 1.299 Euro statt 1.499 Euro geordert werden.

Produkthinweis
Apple MacBook Air (15", Apple M4 Chip mit 10‑Core CPU und 10‑Core GPU, 16GB Gemeinsamer Arbeitsspeicher, 256 GB) -... 1.299 EUR 1.499,00 EUR

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24. Apr. 2025 um 08:58 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Bei Apples Preisniveau müsste der Verfall noch wesentlich größer sein

  • Etwas off-topic…

    Können die MacBooks auch über die Thunderbold Anschlüsse, d.h. via USB-C-Kabel geladen werden? (ich will nicht wieder ein zusätzliches Kabel mitschleppen)

    Danke!

  • Das Air ist dieses mal schon extrem früh im Preis gefallen. Schon mitte März habe ich das 13″ 512 GB bei NBB für 1299€ gekauft.

  • Marktsättigung, Investitionsverunsicherung, nahezu ein 0-Wachstum, Zölle und eine instabilere Weltwirtschaft führen zu allgemeiner Verunsicherung und geringerer Investitionsbereitschaft.
    Es kommt alles zusammen, sodass auch Apple „sich nach der Decke strecken muss“.
    Die Verbraucher können profitieren, solange das Geld für die Investitionen verfügbar ist!

  • Das kommt den ursprünglichen „Air“-Preisen aus der Anfangszeit nahe

  • Es wird leider immer schlimmer. Früher hat man als Mac-User über Windows-Notebooks und deren
    Preisverfall kurz nach Veröffentlichung gelacht. Macs waren für ihre Preisstabilität bekannt.
    Inzwischen weiß ich nicht was schlimmer ist.

    • Keine Sorge.
      Das gibt es schon ewig.
      Ich hab 2011 nen iMac beim Compustore 150€ günstiger gekauft als er bei Apple war.

    • Früher hat das Niemand gejuckt, tut es das heute?
      Man kauft das Gerät zum aktuellen Kurs, nutzt es 3-5 Jahre und kauft sich wieder ein neues.

    • Da man ein MacBook heutzutage so wie schon früher aber locker für 6-8 Jahre nutzen kann, ist der Preisverfall oder die Preisstabilität total egal. Nach 8 Jahren bekommt man eh kaum noch was für die Kisten. Somit ist es wichtiger, günstig einzukaufen.

    • Macs sind keine Wertanlage. Was soll schlimm daran sein, wenn etwas günstiger wird? Nichts.

      • Wer redet denn von Wertanlage? Innerhalb von 50 Tagen 200 EUR sind happig wenn man gerade eines zum alten Preis gekauft hat, hat man 200 EUR aus dem Fenster geschmissen, und das finde ich grenzwertig.

    • Affenscheisshaus

      Bitte nicht übertreiben. Was kann Apple dafür wenn Amazon die Geräte so günstig verkauft? Kein einziger seriöser Händler bietet solche Rabatte an, weil nicht mit Niederlassungen in Luxembourg und ähnlichen Steuertricks arbeiten. Oder glaubst du dass es Zufall ist, daß sich die Nachlässe von Amazon meist genau so hoch sind wie der MwSt. Satz in DE? ;)

  • Dann haben sie nun die Education Preise erreicht. Das ging schnell.

  • Gibt es eigentlich auch die größeren Festplatten mit Rabatt?

  • Wenn man ehrlich ist:
    Die UVP Preise kann selbst Apple nicht mehr am Markt durch drücken.

    Die iPhones und Macs werden eigentlich relativ schnell im Preis reduziert.

  • Berlincityrocker

    Es wird Zeit, dass Apple endlich foldable iPads launchen, die sich auch mit macOS nutzen lassen und die MacBooks aussterben lassen. So wie sie es damals auch mit den iPods gemacht haben als die iPhones kamen.

    • Ich hab’ meinen Säbelzahntiger vor der Aula festgebunden und bin mit einem PowerBook G4 12″ durch das Studium gekommen. 13″ sind für MINT nach wie vor völlig in Ordnung. Nur wenn künstlerische Kreativität auf dem Plan steht, da hilft jedes Zoll.

    • Kommt wohl auf deinen Usecase und die Größe deines Rucksacks an. Ich finde 13 Zoll für mich perfekt. Wenn du natürlich viele Fenster und permanent im Blick haben willst, hilft jedes Zoll.

    • Habe zwar das Pro aber vielleicht hilft es dir. Habe mein 16 Zoll verkauft und mir das 14″ geholt. Das 16er war bisher nur Zuhause am Schreibtisch aber ich beginne bald mein Studium und möchte etwas Handlicheres.

  • Hoffe, dass es bei den Books eines Tages wieder drei Modellreihen gibt – MacBook (Einstiegspreis), MacBook Air (Mobilität #1-Kriterium, daran angepasstes Design sowie keinen Rotstift bei CPU, Display, Sound etc.) und natürlich die MacBook Pros (maximale Leistung, einfach State-of-the-Art). Die kolportierte Entwicklung bei den iPhones schürt bei mir Hoffnung …

  • Eine Superlative nach der anderen.

    -Doppelt so hohe Leistung wie das frühere M1-Modell. Wirklich ? Blubb.

    -Zudem unterstützt das Gerät nun bis zu zwei externe 6K-Bildschirme.
    Wer bitte hat 2 6K-Bildschirme auf dem Tisch und nutzt ein MBAir ?

    Aber dann Geräte mit 256 GB SSD anbieten.
    Das finde ich dann aber gar nicht mehr so Super.

  • Bei A***** werden manche Apple-Artikel aber auch mehrfach verkauft, so lassen sich diese Angebote auch refinanzieren /*satireoff*/

    Ernsthafte Frage: obwohl die 10Core CPU/10Core GPU Variante im Angebot ist, lässt sich eine 1TB-SDD Variante nicht konfigurieren, oder?

  • Günstig ist was anderes. Das sind Wucherpreise für etwas normale Technik

  • Sollte man hier auf die 32 gb ram gehen oder ist das unnötig? Ich code hauptsächlich. Ganz selten mal
    Video Schnitt

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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