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Erste Benchmarks verfügbar

MacBook Air M3 rund 20 Prozent schneller als der Vorgänger

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27 Kommentare 27

Das neu von Apple vorgestellte MacBook Air mit M3-Prozessor ist erst ab Freitag erhältlich, die ersten Benchmark-Ergebnisse finden sich aber jetzt schon im Netz. Verglichen mit dem mit einem M2-Prozessor von Apple ausgestatteten Vorgänger darf man eine Leistungssteigerung von bis zu 20 Prozent erwarten.

Weitere Details liefert hier die Webseite MySmartPrice, auf der sich auch eine Gegenüberstellung der beiden Modelle findet. Die Basis liefert hier das neue MacBook Air M3 mit 15 Zoll Bildschirmgröße, das in den vorab verfügbaren Benchmark-Ergebnissen mit seiner Apple-Modellnummer Mac15,13 erscheint.

Macbook Air M3 Vs M2

Mit einem 8-Core-Prozessor mit 4,05 GHz und einer 10-Core-GPU ausgestattet, bringt es das neue MacBook Air im Single-Core-Betrieb auf 3.157 Punkte und bei Multi-Core-Anwendungen auf 12.030 Punkte. Das im letzten Sommer erschienene M2-Modell dagegen bringt es lediglich auf 2.610 Single-Core- und 10.120 Multi-Core-Punkte. Das von Apple als Mac14,15 geführte Vergleichsgerät ist ebenfalls mit einem 15-Zoll-Bildschirm ausgestattet, der hier verbaute M2-Prozessor arbeitet aber nur mit einem Prozessortakt von 3,48 GHz.

Apple bietet das neue MacBook Air mit M3-Prozessor mit 13 Zoll Bildschirmgröße ab 1.299 Euro und mit einem 15-Zoll-Bildschirm ab 1.599 Euro an.

Apple bietet den Vorgänger weiterhin an

Ergänzend dazu bietet Apple das bereits im Sommer 2022 vorgestellte und mit einem M2-Prozessor ausgestattete 13-Zoll-Vorgängermodell weiterhin an – hier hat Apple den Preis auf jetzt 1.199 Euro gesenkt. Aus dem Bauch heraus würden wir ja sagen, dass kein Fehler sein kann, hier 100 Euro mehr auszugeben. Der M3-Prozessor ist zusätzlich zu den ohnehin vorhandenen Leistungsverbesserungen für beschleunigtes Raytracing optimiert – das kann besonders beim Spielen relevant sein – und mit einer separaten Engine zum Dekodieren von AV1-Videos ausgestattet.

M2 Vs M3

Für noch wichtiger, als nur auf die Prozessorleistung zu schauen, halten wir aber eine Erweiterung des Arbeitsspeichers der Geräte. Die von Apple standardmäßig angebotenen 8 GB sind unterstes Limit, wenn ihr zum Preis von 230 Euro auf 16 GB aufstockt, habt ihr in jedem fall mehr und über längere Zeit hinweg Spaß mit dem Gerät.

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05. Mrz 2024 um 17:09 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    27 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Den 70 watt power adapter gibt es nur online kostenlos dazu, die Lieferzeit verlängert sich dann um 2 Wochen

    Antworten moderated
    • Du bekommst im Store direkt bei Apple auch den 70watt adapter wenn du ihn willst! Musst du nur sagen…dann word der mac nach dem kauf geöffnet und der dual charger gegen das 70 watt getauscht

      • Warum sollte man eigentlich das schwächere netzteil wollen?

      • @Lars
        Das schwächere scheint zwei Anschlüsse zu haben. Das stärkere nur einen.
        Ich schätze mal der schwächere Wert gilt dann aber pro Anschluss, ansonsten wärs wirklich absurd.

  • Dann kann ich ja getrost mein M2 Air behalten. Bin zufrieden damit und auch mit den 16GB RAM habe ich noch lang davon. Danke für die Infos.

      • Das ist ja das Problem, bei Windows wäre es wenigstens noch möglich damit zu arbeiten

      • @ ApplesPKL: Bei dieser Aussage weiß man echt nicht, ob man eher Lachen oder Weinen soll … egal, es gibt ja keine schlechte Publicity!

      • Tatsächlich sollte man weinen, mein Mac von 2014 hier läuft mit Windows aktuell besser als mit MacOS. Traurig aber wahr.

      • Ich habe ein Surface Pro (i7) mit 16GB, einen Mac mini M1 mit 16GB und ein MB Air M2 mit 8GB. Das Surface läuft von allen dreien bei gleichem Workload und Tasks definitiv am langsamsten, bzw. stockt am meisten. Das System ist bei weitem nicht so snappy und responsive wie die beiden Macs. Gefühlt will es einfach nicht so schnell arbeiten, wie ich klicken kann. Und nein, Bloatware läuft keine drauf. De facto sind auf allen drei Geräten die entsprechenden Apps in ihren jeweiligen Versionen (Windows, MacOS) installiert. Auf den Macs öffnet eine App fast Instant, auf dem Surface dauert es sehr viel länger. Und das liegt einfach am Gerät. Somit greife ich nur zur Not zum Surface.

  • Wie lange Apple noch die lächerlichen Vergleiche mit den M1 und Intel Prozessoren in die PMs haut. Als ob Intel sagen würde ihr ihre 14er Generation sind so und so viel schneller als ihre 10er Generation. Peinlich.

    Antworten moderated
    • 10000x schneller als ein Pentium 3 Prozessor mit 100Mhz xD

    • Ganz einfach:
      1. Der Sprung von den Intel- zu den M-Chips war/ist so gewaltig, dass es sich ein Mac-User nur schwer vorstellen kann.
      2. So langsam möchte Apple seine User darauf vorbereiten, dass sich die Zeiten der Intel-Macs dem Ende zu neigen
      Die o.g. Punkte sind Grund genug, dass das Marketing diese Vergleiche platziert!

      • Zu Punk 1: wäre es da dann nicht sinnvoller den Zuwachs vom letzten Intel Prozessor aufzuzeigen? Aufzuzeigen wie stark der M3 im Vergleich zum M1 ist, veranschaulicht diesen Sprung von Intel zu ARM Struktur ja gar nicht. Mit dem Ziel kann man nur sagen: Ziel verfehlt.
        Zu Punkt 2: schön und gut, da sollte dann wirklich kein Vergleich zum alten Intel Prozessor gemacht werden, erklärt aber auch nicht warum man sich mit der vorversion noch beschäftigen muss.

      • @ApplesPKL
        Naja, es wäre komplett unsinnig auf einen direkten Nachfolger zu wechseln (für die Masse der Leute). Dabei ist es egal ob bei Apple, Intel oder AMD. Mindestens eine, eher aber zwei oder drei Generationen kann man ruhig überspringen. Und für diejenigen ist dann natürlich relevanter zu erfahren wieviel schneller das aktuelle dann ist im Vergleich zu dem was man gerade nutzt.
        Es ist für den Käufer also viel sinnvoller mit älteren Generationen als mit dem direkten Vorgänger zu vergleichen.

  • Zum Glück habe ich gerade erst noch das M1 Air im Januar gekauft, denn das wurde frisch produziert im August 2023 und bietet die beste Prozessorleistung und rennt wie verrückt.

    Hardware top!

    Aber macOS wird mit jedem Update schlimmer… die Performance sinkt.

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