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Zwischen 7.199 und 64.079 Euro

Mac Pro jetzt auch als Rack-Version verfügbar

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31 Kommentare 31

Apple bietet den Mac Pro jetzt auch passend für den Einbau in Rack-Systeme an. Die neue Rechner-Variante wird mit passenden Befestigungsschienen zum Basispreis von 7.199 Euro angeboten.

Mac Pro Rack Einbau

Die Standard-Tower-Version des Mac Pro kann ja bereits seit Dezember bestellt werden. Apple hatte die beispielsweise für den Einbau in Server-Schränke konzipierte Rack-Version damals zwar angekündigt, sich mit Details jedoch zurückgehalten und lediglich auf die Verfügbarkeit zu einen späteren Zeitpunkt verwiesen.

Die Ausstattungsoptionen der beiden Rechner sind mit Ausnahme der Tatsache, dass Apple für die Standardversion gegen Aufpreis auch Rollen anbietet, identisch. Der Maximalpreis für die Rack-Version liegt aufgrund seines leicht höheren Grundpreises dann bei 64.079 Euro.

Abhängig von der gewählten Konfiguration nennt Apple Liefertermine ab dem 29. Januar.

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14. Jan 2020 um 18:56 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    31 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • 64000 Euro? Oh gott. Ich glaube es nicht! Das apple raffgierig ist, dürfte kein Geheimnis sein. Aber das hier schlägt ja dem Fass ja dem Boden aus!

    • Stell dir so eine Workstation mal von Dell zusammen, dann poste nochmal…

    • Bei nem kleinen Gewinn pro Terrabyte Speicher oder RAM summiert sich das eben ;)

    • Vielleicht mal mit dem Thema Workstation auseinander setzen und die Consumer-Brille absetzen. Dann fällt einem auf, dass der Preis gar nicht so überzogen ist…

    • Hast du eigentlich Ahnung davon? Oder ist das so ein Troll Kommentar?

    • Keine Sorge, um solche unqualifizierten Kommentare zu schreiben, reichen weiterhin Einstiegs-Geräte für wenige hundert Euro.

      Die 64.000 Euro Variante hat andere Einsatzgebiete.

      • 1600 Euro nennst du Einstieg Preis ja. Na dann klimper du mal lieber deinen Senf in deine uralt mac Möhre und träume schön weiter

      • Wie Du auf 1600 kommst, weiß ich nicht. Für einen ordentlichen PC finde ich aber 1600 durchaus als angemessen.
        Mein erster PC war 1994/95 ein 486 DX100. Dieser hat rund 3000 DM gekostet.

    • Und noch einer der keine Ahnung hat von was er da redet. Auch bei Dell und Co kosten Workstation Rechner zwischen 30.000€ und 120.000€. Das sind ganz normale Preise in diesem Kundensegment. Erst informieren dann rummeckern, ansonsten einfach mal still sein mein kleiner.

      • Ich bin gar nicht klein. Und deiner schon gar nicht!

      • Ob du klein bist, wissen wir nicht.
        Aber das du keine Ahnung von Servern und Workstations hast, hast du bereits bewiesen.

        Im Enterprisebereich sind Server und Workstations in Regionen von über 10.000€ absolute Normalität.
        HP- oder Dell-Server können je nach Konfiguration mit Leichtigkeit über 30.000, 50.000 oder gar über 100.000 Euro kosten.

        Ich sehe aktuell allerdings nur einen recht kleinen Markt für Mac-Workstations und Server, denn viele Firmen aus dem MediaEntertainment-Bereich haben sich bereits vor Jahren von Apple abgewandt, als sie mit dem MacPro-Mülleimer vollkommen am Bedarf vorbei entwickelt hatten.
        Ob das Interesse wieder aufflammt bezweifle ich, denn einerseits müsste man in vielen Fällen erst vor kurzem für Windows und Linux erworbene Software nun wieder für MacOSX anschaffen und dabei oft hochkomplexe Workflows wieder verändern, die man teilweise mit teuren und aufwendigen Migrationsprozessen von OSX wegbewegt hatte.
        Ferner bieten AMD-Plattformen aktuell und wohl auch in nächster Zeit bei multithreaded applications ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis und im Highend-Segment ist AMD Intel aktuell komplett enteilt. Wer jetzt als Firma das schnellste im Serverraum stehen haben will, wird sicher nicht zu Intel und damit zum MacPro greifen.

      • @atylarap

        So siehts nämlich aus. Die Server Version könnte ich mir tatsächlich nur im Videoschnitt Bereich vorstellen, wenn dort mit Final Cut gearbeitet wird.
        Aber wie du schon gesagt hast, werden sich viele Unternehmen die auf Mac’s gesetzt haben in den letzten Jahren umorientiert haben.
        Und so gut der Mac Pro auch ist….wenn ich nicht auf MacOS angewiesen bin, kann ich mir mit einer Windows/Linux Workstation unter AMD aktuell definitiv nen günstigeres und kräftigeres System zusammenstellen.
        Was AMD aktuell abliefert ist jenseits von Gut und Böse :D

    • Apple macht laut Analysten mit dem Mac Pro seit jeher Verluste – das ist mehr Hobby und öffnet Türen als ob die Entwicklung bei der Menge Gewinne abwirft

    • Für Server! Der Vorteil vom Apple Server ist halt, er verliert nicht so an Wert. Ein HP Server kannst du nach 2-3 Jahren fast nur noch verschenken

  • *Die Standard-Tower-Version des Mac Pro kann ja bereits seit DEZEMBER bestellt werden.*
    So ist es richtig ✌️

  • 64.000€ Nun ja 1968 kostete eine Digital Equipment pdp8 mit 8k RAM und Bandlaufwerk sowie Teletype 100.000 Mark Betriebssystem wurde via Lochstreifen eingelesen. Das Teil funktionierte auch als Heizung 35 Grad war keine Seltenheit. Und 8 k Speicher war damals extrem viel

  • Hab gleich drei bestellt. Werde Windows 3.11 installieren. Solitär muss rennen!!11!

  • Das einzige was ich „unverschämt “ finde ist, dass man Magic Mouse 2 und Magic Trackpad 2 nicht zusammen erhält, sondern für das zweite Teil extra zahlen muss.

  • Super, eine Server Variante, fehlt nur noch die Software dazu. Das letzte, vernünftige Server System, war 10.6.8, seit dem wurde die Software bei jedem Upgrade weiter beschnitten oder soll ich lieber sagen verstümmelt? Aber toll das es schon die Hardware gibt ;-) Und ja klar weiß ich, das man die Kiste auch als rein zum Rendern nutzen kann. Eine „echte“ Serversoftware wäre trotzdem nicht schlecht.

  • Was wollen eigentlich alle mit ihrem 64000 € Mac? Ja man kann sich für 64000 € einen Computer zusammenstellen. Das ist aber so, als holt man sich einen Bugatti nur um in den Drive-In zu fahren. Keiner braucht maximalen RAM, maximalen Speicher, maximalen Prozessor, maximale Grafik, maximalen Sound und maximales encoding gleichzeitig in einer Maschine.
    Für VMs braucht man viel RAM, für 3D Anwendungen eine gute Grafik, im Video Bereich die Afterburner Karte, im Tonstudio diese Apple soundkarte, für Simulationen und AI einen schnellen Prozessor und für Datenverarbeitung viel schnellen Festplattenplatz.
    Aber es gibt wohl niemanden auf der Welt, der alle diese Bereiche gleichzeitig so professionell betreibt, dass ein Mac in Maximalkonfiguration notwendig wäre. Man baut sich das ein, dass für den eigenen Bereich notwendig ist den Rest lässt man weg.

  • Schön und gut. Jetzt auch als Rack-Version. Wer je einen gebraucht hat, wird jetzt wohl jubelnd an die Decke springen. Obwohl ich dem Teil jetzt max. 1Jahr gebe, dann wird der wegen mangelnder Nachfrage aus dem Programm genommen. Aber das nur am Rande.
    Weiterhin besteht der Bedarf an einem MacPro im mittleren Preissegment. Warum lässt man diese Nische, die in der Vergangenheit mit PowerMac G4 und G5 und MacPro (also jetzt nicht die Nullnummer Mülleimer, sondern die Modellreihe davor) gefüllt und von vielen erwartet wurde nun weiterhin brach liegen? Es kann doch nicht sein, dass die Auswahl sich auf MacMini und MacPro beschränkt? Oder glaubt man ernsthaft der iMacPro wäre hier der würdige Ersatz?

  • Bescheidene Frage: Hat sich einer mal gefragt was man mit dieser Höllenmaschine in einem Rack verloren hat. Also ich kenne keinen der 8 Stunden vor solch einem Schrank sitzt und arbeitet. Allenfalls vor einer Konsole die dann aber wiederum in einem anderen Raum steht. Aber dann sprechen wir ja wohl von Client-Server-Geschichten. Ja und aus dieser Logik herraus folgt dann schon wieder die nächste Frage: Arbeitet Apple überhaupt noch Softwareseitig noch an solchen Client-Server-Lösungen und wie ist dort der Zuspruch dazu. Denn bisher war man ja von dieser Lösung nicht gerade begeistert.

  • Ihr genauso wie ich seit nicht die Zielgruppe. Es ist immer das selbe hier.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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