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"Uncompromised"

Mac Pro 2: Ein Design-Konzept

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48 Kommentare 48

Pascal Eggert, 30 Jahre alt und in Frankfurt beim deutschen Software-Studio Crytek als Art Director angestellt, hat ein Design-Konzept vorgelegt, das ihr euch anschauen solltet.

Mac Pro 2 Size

Unter dem Schlagwort „Uncompromised“ skizziert der offensichtlich talentierte 3D-Spezialist seine Vision eines neuen Mac Pro. Deutlich größer als Apples „Tischmülleimer“, der seit über 1000 Tagen in unveränderter Konfiguration angeboten wird, bietet Eggerts schwarzes Oval ausreichend Platz für Standardkomponenten (wie Grafikkarten und Speicherchips von Drittherstellern), nimmt vier 2,5-Zoll SSD-Festplatten auf und verfügt über einen integrierten Trage-Griff.

Ein Konzept, das zum Träumen einlädt. Hier entlang.

Griff

Graka

Mac Pro 2 Size

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12. Jan 2017 um 18:44 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    • Mir gefällt der Vorschlag ganz rechts :-)
      meinetwegen etwas kleiner
      natürlich top hardware upgrade
      aber eben dieselbe Zugänglichkeit und Erweiterbarkeit.

      Hint for apple… Der Profi hat Platz unterm Schreibtisch.

  • Apple wird doch kein größeres Modell als beim Vorgänger rausbringen.. Ausserdem 2,5″ SSD passt auch nicht zu Apple..

  • Zugriff aus Standardkomponenten … das musste ich kurz schmunzeln ^^ . Womöglich soll man noch Hardware tauschen können? :-D

  • sowas fehlt schon immer.
    aber apple rafft das nicht, dass viele weder ein macmini noch ein imac , geschweige denn ein macpro wollen.

    • Vermutlich werden deine Bauchgefühle nicht mit den Verkausfzahlen von Apple übereinstimmen..

    • Ernsthaft? Ich kenne sehr viele professionelle Nutzer die auf einen Mac Pro warten!

      Da braucht es aber kein neues Design-Konzept – Einfach das Alu-Monster mit aktuellen Schnittstellen, WiFi/BT und Prozessor ausstatten und fertig! Da passen noch immer 3.5″ HDs/SSDs rein und es lässt sich via PCI hervorragend erweitern (aktuelle PC-Grafikkarten, weitere Schnittstellen, etc.)

      Und selbst mit einer 15,- EUR USB3-PCI-Karte im Mac Pro (OOTB/Ohne irgendwelche Treiber installation!) funktioniert Profi-Hardware problemlos – im Gegensatz zu Apples Adapter-Lösungen!

      Leider scheint Apple selbst vergessen zu haben was für herausragende Geräte sie einst mal produziert haben! Schade.

      Falls Apple tatsächlich nur den Lack-Mülleimer überarbeitet statt den echten Mac Pro wieder ins Programm zu nehmen, wird mein nächster Computer ein Hackintosh-Desktop.

  • Hmmm jetzt hab ich Lust auf Kaffee!
    Wo kommen die Kapseln rein?

  • Die Idee ist schon nicht schlecht. So könnte man „selber hand anlegen“ wobei das eigentlich die wenigsten machen (Z.B. in Firmen)

    aber die GPU müsste anders herum eingebaut werden ;) Der radiallüfter pustet so die luft nach unten was gegen die Thermik der heißen Luft ist

  • Ich wär so Glücklich, wenn Apple wirklich Standart Komponenten einbauen würde. Dann wär endlich das Thema mit der Pascal GPU erledigt. Immer noch keine passenden Web Treiber :(

  • Nach den jetzigen Entwicklungen von Apple wird der neue Mac Pro folgende Zielgruppe haben: iTunes, Textchen schreiben, Internet surfen

    • Textchen? Wozu Text, wenn man Emojis hat? DAS ist die Zielgruppe

      • Trolle? Eher langjährige enttäuschte Applekunden, die es schade finden, dass nur noch User wie Du bedient werden… Und ohne „UNS“ würde es Apple in der heutigen Form wohl nicht geben…
        Gerade die alten User haben Apple durch schwierige Zeiten gebracht, aber wir haben dafür auch etwas erhalten

      • Du alleine Sven, du alleine!

      • Deswegen musst du hier jetzt bei jeder dritten News rumtrollen weil Apple nicht mehr „dein“ Produkt anbietet? Vielleicht verrätst du uns mal was früher besser war außer das Steve Jobs noch am Leben war. Ich würde sogar behaupten Apple hat sich eher positiv entwickelt im Gegensatz zu 2008. Wenn ich da an meinen ersten iPod Touch denke. Der hatte nur 11 MBit WLAN, kein Lautsprecher, hatte keine Tasten, eine heute unterirdische Auflösung und Bildqualität und konnte eigentlich nichts außer Musik abspielen. Wenn ich den jetzt mit meinem heutigen iPhone vergleiche hat sich eine ganze Menge getan, also eher besser wie früher. Dann kläre mich jetzt mal auf was denn neuen MacBook Pro so viel schlechter macht als früher. Ist schon klar, die Anschlüsse, im Prinzip brauchst du nur zwei Adapter dann ist gut. Kostenpunkt 30€, deswegen hier einen auf Troll machen? Die Touchbar muss man erst mal testen um sich darüber ein Urteil bilden zu können. Ich vermute die wird noch richtig nützlich werden. Noch einen Tipp an dich, auch wenn es dich nicht interessiert, schonmal bei der Konkurrenz geschaut? Vielleicht haben die ja deine Produkte?

      • @Blub: Was soll diese wenig fundierte Jubelei? Irgendwie auch nur rumtrollen: … Hui, der iPod wurde seit 2008 verbessert – wie überraschend! Das faktisch die gesamte Angebotspalette im Bereich Desktop hoffnungslos veraltet ist, ist nun wirklich kein Geheimnis. Am neuen MacBook gibt es eine Menge zu kritisieren, auch wenn dir das persönlich nicht passt: Wegfall MagSafe, Wegfall Verlängerung Netzteil, Wegfall Kabelaufwicklung Netzteil, verlöteter RAM, verlötetes Akku, verlötete SSD, nicht wenigstens ein USB 3.0 Anschluss… dafür man läuft mit einem Bündel Adapter rum, hat man den passenden vergessen, ist man unterwegs im A… Da fragt man sich schon wer hier eigentlich auf Troll macht?

      • @Fischi: Die Thunderbolt-Ports sind voll kompatibel zu USB 3.0. das Problem ist nur die Kompatibilität zu USB-A, weil das MacBook nur USB-C Ports hat.
        @Blub: Ich gehöre auch zu den Leuten, die nicht ganz so leicht zufrieden zu stellen sind, wie du. Der iPod von 2008 spielt immer noch meine Musik und das sogar über einen normalen Kopfhörer, wenn ich möchte. Das iPhone 7 benötigt dazu schon einen Adapter. Ich muss natürlich noch einen Adapter kaufen, wenn ich den an ein MacBook anschließen will, aber dafür muss ich beim Aktuellen iPhone ja auch ein zusätzliches Kabel kaufen.
        Deshalb bin ich auch froh, dass ich deinen Rat vor einiger Zeit befolgt habe, und beim Laptop schon länger auf das Surface Pro 4 umgestiegen bin. Da bin ich gut mit zufrieden. Das ersetzt meinen Mac, mein MacBook und zum Teil mein iPad. Fürs Sofa nutze ich aber lieber mein iPad Mini.
        Aber beim iPhone sehe ich keine Alternative. Deshalb ärgere ich mich da auch, das aus dem Vorreiter Apple ein Nachläufer geworden ist.
        Da ich keine Alternative sehe, muss ich damit Leben. Ich könnte mir das jetzt schön reden (ist doch von den Funktionen besser als 2008) oder ich kritisiere das, in der Hoffnung, dass Apple sich die Kritik zu Herzen nimmt. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

    • Keine Ahnung, aber ’ne Meinung?! Naja, ist heute wohl normal…

      Wobei das Konzept tatsächlich nicht so dolle ist. Es ist einfach eine wahrscheinlich funktional bessere, aber schlechter gestaltete Version des aktuellen MacPro.

      Aber dennoch: Bitte nicht alle Designer dissen! Zumal er ja kein Designer ist, so wie ich das verstanden habe. (Oder vielleicht Grafik-Designer…?)

  • Ja Kundenwunsch interessiert Apple nicht… MacBook Pro ist an der Zielgruppe vorbei… SIM Karte, Kartenlesegerät Anschlüsse großer Akku alles Fehlanzeige, das einzige was sie immer können ist die unverschämte Preiserhöhung

  • Ich bin froh das der Mac Pro seit 1000 Tagen gleich geblieben ist. So habe ich seit fast drei Jahren das aktuelle Modell ! TOP

  • Serviervorschlag

    Das alte Alukastendesign hat mir noch am besten gefallen. Und praktisch war es auch. Schade, daß man das Gehäuse totdesignt hat.

  • Verstehe jetzt die Herausforderung hierbei nicht. Das geniale am Mac Pro ist ja eben die kompakte Zylindrische Bauweise. Alles drin in einem Zylinder, funktional. Die symetrische Anordnung der Komponenten im inneren gleichen einem Kunstwerk. Das Ding jetzt länger zu ziehen kann ja jeder. Dazu Apples düstere Bildsprache kopieren macht das Ding nicht schöner, ganz im Gegenteil, eine billige schlechte Kopie. Apples „Mülleimer“ kann ich stylisch auf dem Tisch platzieren. Die Kaffemaschine wäre zu lang und zu hoch. Somit landet es unterm Tisch, aber dann müsste er auch nicht solche Materialien verbaut haben. Nettes Konzept aber wohl leider am Thema vorbei. Der Tragegriff ist ein weiterer Fail und spricht erneut für die Zylinderform da transportabler. Aber ein guter Beleg für das geniale Designkonzept von Apple, was scheinbar eben nicht jeder beherrscht und eindrucksvoll mit diesem Konzept hier bewiesen wird.

  • Geiles Teil. Würde ich mir kaufen … mein 2008er braucht einen Nachfolger …

  • Wieso hat das Teil Anschlüsse und warum kann man Komponenten tauschen? Der Designer hat ja mal überhaupt keine Ahnung. Und warum ist das so dick? Der nächste Mac Pro wird dünn wie ein Blatt Papier sein und keine Anschlüsse mehr haben. Wenn es keinen Akku gibt, braucht man auch keine Restlaufzeit anzeigen und auf so einem Blatt kann man mit einem Stylus (Verzeihung Pencil) sehr gut skizzieren und schreiben.

  • Man nehme eine Platine, Dazu ein paar Komponenten. Und dann giesse man es zu einem Block Kunststoff. Fertig.
    So oder ähnlich wird es sein.

  • 2,5″ SSDs, Vielleicht noch über SATA? Ne. PCIe muss her.
    Mal schauen ob Apple wirklich noch was am Mac Pro macht. Ich denke es geht immer mehr in Richtung Consumer.

  • Ich sage nicht, dass ich Apples Weg immer gut finde – Tatsache ist aber: Apple schaut stets nach vorne, nicht zurück.
    2,5″ SSD? Gibt es doch nur, um damit Käufer zu haben, die das in ihre alten Geräte einbauen können. Das interessiert Apple so überhaupt nicht – siehe die MBPr Reihe. Wozu ein sperriges Gehäuse, wenn die Chips doch so klein sind? Es gibt auch Standard SSD-Riegel, viel besser… und Apple macht es einfach nochmal anders (warum auch immer) ;) – Warum nicht einfach 2-4TB SSD fest verlöten? Nimmt am wenigsten Platz weg ;)

    Mit Standard-Grafikkarten arbeiten? Wozu? Apple lässt einfach etwas passendes bauen und gut. Da Apple gezeigt hat, dass sie seit über 1000 Tagen nicht mal für das alte Gerät neue GraKa als Upgrade anbieten wollen stellt sich die Frage: Warum überhaupt als Modul? Können sie dann auch gleich aufs Board löten – Spart Platz.

    Der Trend wird also zu einem Unibody gehen – auch beim MacPro. Ein ultrakleines/-flaches Gehäuse, ein Board mit allem integriert. Für den Rest USB-C/TB.
    Jobs/Apples Vision war schon früher, den Computer möglichst unsichtbar zu haben. Friss oder stirb (bzw. wechsel halt zu Windows/Linux und schraub an den Kisten selber rum wenn Du magst/musst) :)

  • Was sind das nur für Zeiten, wo einer sowas ins Netz stellen muss, weil Apple nichts auf die Reihe kriegt und eine angesehen Webseite auch noch darüber berichtet, weil es sonst von Apple nichts nennenswertes zu berichten gibt…

  • Apples Philosophie ist doch eher immer: … even thiner !!!
    Dünner dünner dünner …
    Würde mich nicht wundern, wenn sie das MBP schwarz lackieren und ne docking Station dazu verkaufen.

  • wenn es im inneren zwei Säulen sind, sollte man das auch von außen sehen. Also ein Zweizylinder, wie die BMW Zentrale.
    Das Oval finde ich hässlich und unpassend zu den restlichen Produkten.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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