Version 4 setzt auf Swift
Mac-Präsentationshelfer Mouseposé komplett überarbeitet
Mouseposé unterstützt Mac-Besitzer bei Präsentationen, Schulungen oder beim Erstellen von Screencasts. Interaktionen mit der Maus oder der Tastatur werden auf dem Bildschirm hervorgehoben und für die Betrachter nachvollziehbar dargestellt. Mit der neu verfügbaren Version Mouseposé 4 präsentiert sich die App von Grund auf neu, die Entwickler setzen jetzt auf Apples Programmiersprache Swift.
Ebenfalls neu ist in Mouseposé 4 die Unterstützung des Vollbildmodus sowie die Verwendung in PowerPoint- und Keynote-Präsentationen ergänzend zur Nutzung in beliebigen Mac-Anwendungen inklusive dem Finder. Die App unterstützt bei der Vorführung am Rechner durch die Möglichkeit, die Aufmerksamkeit der Betrachter durch einen „Scheinwerferkegel“ auf den Mauszeiger zu lenken. Darüber hinaus können Mausklicks visualisiert und bei Bedarf auch gedrückte Tastenkürzel eingeblendet werden.
Mit Version 4 wechselt Mouseposé zum Abo-Modell. Die Preisgestaltung erscheint uns mit Blick darauf, dass die Anwendung in der Regel kommerzielle Verwendung finden dürfte, allerdings verträglich. Die Entwickler bieten ihre App zum Jahrespreis von 8,79 Euro an – später soll dieser auf 10,99 Euro steigen.
Abomodell, wäre das am Anfang gestanden, hätte ich mir das Weiterlesen gespart. Danke
Ich normalerweise auch, aber 10 € für das ganze Jahr finde ich in Ordnung. Das erscheint mir bei der aktuellen Preisgestaltung von anderen Abo-Anbietern (wie bei diesem Schrittzähler, dessen Name mir entfallen ist) aber fast als unwahrscheinlich. Vielleicht kommt noch der Nachtrag, dass es ein Monatspreis ist.
Ich kaufe Apps einmalig.
Wenn die App gut ist sage ich es weiter.
Wenn sie weiterentwickelt wird ist es auch ok. Aber ich werde sicher nicht mehrere Versionen bezahlen wie bei Outbank.
Um solche Geschäftsgebahren mache ICH einen großen Bogen.
Schade. Hatte mich spontan über die App gefreut, die ja schon beinahe Kultstatus genießt – so lange gibt’s das Tool schon. Und wieder versucht‘s einer mit Abo … herzlichen Dank und tschüss.
10€ für ein Jahr finde ich ok. Wenn ich mir jedes Jahr die neuste Version hole hätte ich vermutlich sonst das selbe bezahlt…
Ich bevorzuge Software, die ich bezahlen darf – ob Abo oder einmalig ist mir egal.
Habe ich zu viel Geld? Nein.
Und erst recht habe ich nicht zu viel Zeit. Wenn aber eine Software, die für mich nützlich und Bestandteil meines Arbeitsalltages ist, nicht mehr gepflegt wird, dann muss ich Zeit investieren um eine neue zu finden, die diese Funktion(en) dann übernimmt.
Somit ist es reiner Selbstschutz wenn ich für Software zahle und der Entwickler von seiner Arbeit auch gebührend profitiert.
Und mal ganz ehrlich: EUR 10/Jahr, was ist das schon? Auch EUR 60/Jahr für Evernote ist nicht der Rede wert! Erinnert sich denn niemand mehr an die Zeiten, als eine Lizenz ein Vielfaches kostete? Und auch jedes Update?
Hier wird doch Geiz zum Prinzip erhoben. Prinzipien sind ja gut – aber nur, wenn sie dem, der sie pflegt, auch nachhaltig einen Nutzen bieten. Und daher stehen meine im diametralem Gegensatz zu denen der unleidigen Geiz-ist-Geil-Fraktion.
@Frank: Endlich mal jemand, der die Sache auf den Punkt bringt. Software kostet Geld – im Interesse der Kunden.
Gibt es Alternativen?
Ja, Software kostet Geld und ich möchte Entwickler unterstützen, bin also bereit für neue Features/Versionen zu bezahlen. Miete will ich aber nicht. Ich kaufe einmalig, gern auch mit einem Service Vertrag (Beispiel Techsmith) so kann ich auf dem neusten Stand bleiben und sollte ich die Software irgendwann nicht mehr brauchen kann ich die zum Kündigungszeitpunkt aktuelle Version weiter benutzen und verlieren nicht das Nutzungsrecht. Zum Thema Mouseposé … viele tolle neue Features sind nicht zu erwarten, siehe wie lange Version 3 am Markt war. Also wird fein ein Abo draus… nein Danke!