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"Kleinster Desktop-Computer überhaupt"

Mac mini soll noch in diesem Jahr kleiner und schneller werden

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Das letzte Update für den Mac mini liegt 19 Monate zurück. Im Januar 2023 hat Apple eine auf einen M2-Prozessor aktualisierte Version des kleinen Desktop-Rechners vorgestellt. Noch in diesem Jahr sollen wir nun aber nicht nur Leistungsverbesserungen, sondern auch ein umfassendes Redesign des Computers erwarten dürfen. Dem stets gut informierten Bloomberg-Autor Mark Gurman zufolge plant Apple eine neue Version des Mac mini, die ihn zum kleinsten Desktop-Computer überhaupt macht.

Mit dem neuen Modell dürfe man die erste größere Designänderung des Mac mini seit seiner Überarbeitung unter Steve Jobs im Jahr 2010 erwarten. Gurman beruft sich diesbezüglich auf Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind. Das Gerät werde deutlich kleiner als sein Vorgänger sein und in etwa die Größe der Apple TV Set-Top-Box haben.

So klein wie ein Apple TV

Apple TV belegt mit einer Kantenlänge von 93 Millimetern lediglich die halbe Standfläche des derzeitigen Mac mini. Allerdings könne der neue Mac mini etwas höher sein, das Gehäuse werde aber weiter aus Aluminium gefertigt. Apple habe Modelle des Rechners mit mindestens drei USB-C-Anschlüssen und einem HDMI-Anschluss auf der Rückseite getestet.

Mac Mini 2024 Mockup

So klein könnte der Mac mini 2024 werden

Der aktualisierte Mac mini sei eines von mehreren neuen Mac-Modellen, die Apple in den nächsten Monaten auf den Markt bringen will. Apple bereite auch neue Versionen des iMac und des MacBook Pro vor, die mit Prozessoren der M4-Serie ausgestattet ebenfalls noch in diesem Jahr erscheinen könnten. Prädestiniert für Neuvorstellungen aus der Mac-Sparte ist bekanntlich der Monat Oktober, in dem auch die Veröffentlichung des neuen Mac-Betriebssystems macOS Sequoia erwartet wird.

M4-Prozessor erstmals auch im Mac

Die kommenden Mac-Modelle dürften dann auch auf Apples M4-Prozessor setzen, der bislang lediglich im iPad Pro Verwendung findet und eine leistungsfähige Basis für Apples kommende KI-Funktionen bilden soll.

Der neue Mac mini soll in zwei verschiedenen Varianten angeboten werden, jeweils mit einem Standard-M4-Prozessor ausgestattet. Darüber hinaus plane Apple ein Hochleistungsmodell, das einen noch nicht angekündigten M4 Pro-Chip nutzen soll, der zusätzliche Speicherunterstützung und mehr Grafikleistung bietet.

08. Aug 2024 um 18:09 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • So ganz verstehe ich nicht, dass er nicht in einer Tastatur integriert wird. Aufrüstbar ist er nicht und wenn er so klein werden soll wie im Artikel erwähnt, schreit das ja schon fast nach der Integration in eine Tastatur.
    Das Teil wäre wesentlich universeller und könnte via Wireless selbst an einem TV laufen.

    • Weil es nervig wäre die Tastatur zu bewegen wenn dann da drei USB kabel, zwei HDMI, ein strom und ein LAN kabel dranhängt

    • Akira Tachibana

      Schon das neue Video von alexibexi geguckt, wo er sowas gebaut hat?

    • Über eine Tastatur verschüttet man gerne mal einen Kaffee. Außerdem fände ich es super nervig, ein Bildschirm Kabel an der Tastatur zu haben.

    • Und nach drei Monaten hat er dann speckige Tasten, die man sich die folgenden vier Jahre anschauen muss. Nein Danke.
      Und ja, ich bin von meiner 200€ teuren Apple Tastatur stark enttäuscht.

      • Wenn ich mir deine Argumentation zu Gemüte führe, Frage ich mich schon, wer hier noch Books kauft?

      • Was spricht gegen ein oberen einschub für ein wechselbares apple keyboard? Im fehlerfall kann man dann einfach tauschen…

      • Welches Tastaturgröße soll es denn sein? 40%? 3/4? Full Size? Welche Tastenart? Rubberdome, Butterfly, Mechanisch? Welche und wie viele Makrotasten? Etc. pp.

    • Bezüglich Kabel verstehe ich eure Argumente nicht. USB-C ist doch bei 240W angekommen. Und sogar die 100 reichen problemlos, um alles durch ein einziges Kabel zu bewegen.

      • Ich verstehe die Einwände auch nicht so recht. Weniger Kabel geht ja fast schon gar nicht. Dazu ein ,cleaner“ Schreibtisch.

      • Ein Kabel für die Stromversorgung, ein Kabel für den Netzwerkanschluss, zwei Kabel für Bildschirme, wenn diese kein Daisychaining ermöglichen, permanent oder zumindest gelegentlich ein Kabel für einen externen Massespeicher. Kommen schonmal schnell drei, vier, fünf, sechs Kabel zusammen. Daran ändert auch USB C nicht viel. Oder soll das alles an ein externes Netzteil unter dem Schreibtisch, zu dem man dann immer runterkriechen soll? Die anderen Nachteile kommen ontop. Auch wenn die Idee in den Achtzigern mal ganz witzig war.

    • Wie haben wir das nur früher mit unserem C64 hinbekommen?

      Ein Haufen Kabel an der „Tastatur“, Essen & Trinken tabu – man könnte ja was verschütten und „fettige“ Tasten hinterlassen.

      • Am Amiga habe ich das auch noch hinbekommen :))))

      • Ich glaube das sind so Vorbehalte der jüngeren Generation die C64 oder Sinclair ZX81 nur von Erzählungen kennen.

      • Wie hast Du Zak McKracken gespielt, ohne dabei was zu essen und zu trinken? Das ist physisch unmöglich.

    • Damit wäre eine headless Betrieb (z.B. im Rack) nicht mehr sinnvoll möglich und auch nicht der Betrieb der bevorzugten Tastatur … wer will schon einen als C64 verkleideten Mac

      • Wer braucht einen so kleinen Computer noch zusätzlich auf dem Schreibtisch oder im Rack?
        Eine Tastatur wird zwingend benötigt. Beides in einem Gehäuse daher nur logisch.
        Dazu hat man mit MacPro und MacStudio schon zwei identische Konzepte im Programm.
        So ein „C64“ würde das Desktop Programm um eine eigenständige Variante erweitern und den idealen Einstieg darstellen.
        Oben hatte jemand Vorbehalte wegen einer abgegriffenen Tastatur. Du kommst mir mit einem Rack. Ich Frage mich hier wirklich wie es ein iMac zum Erfolg geschafft hat. Ein Computer integriert hinter einem Monitor? Hier sollte man schon mehr Sorgen machen. Der wäre bezogen auf deinen Einwand eigentlich eine Totgeburt.

      • so, so … man braucht also zwingend eine Tastatur … da kennt sich ja jemand so ganz richtig aus… wieder wer, der versucht Wissen mit Arroganz zu kompensieren. lmgtfy mac mini m1 headless. Warum wohl will niemand mehr Brotkästen? Oben erklärt … Eine Karriere als Product Manager bei Apple wird es definitiv nicht mehr.

    • MacMinis werden gern für alles mögliche verwendet. Oft genug werden sie komplett ohne Tastatur irgendwo in ein Gerät mit eingebaut und dann über ein Terminal aus der Ferne bedient. Ich habe hier 2 macminis aber nur Platz für eine Tastatur (über KVM). Mit anderen Worten: Mit so einer Lösung wird die Zielgruppe kleiner. Der RasPi mit Tastatur verkauft sich ja auch seltener als andere RasPi-Varianten. Mein RasPI hier hängt an der gleichen Tastatur, wie die macminis. Die KVM kann 4 Geräte bedienen.

    • AustinPowersPensilPumpe

      Schon weil nicht jeder die gleiche Tastatur nutzen möchte

    • Einen Mac in der Tastatur würde ich einfach feiern.
      Ich bin ein typischer Desktop-Typ. Der iMac ist der perfekte Mac für mich. Leider kann man den nicht einfach mitnehmen und MacBooks (oder allgemein Laptops sind nicht so meine Welt). Ich brauche eine Tastatur, eine Maus und einen großen Bildschirm und fertig. Aber ab und zu, bin ich dann doch länger unterwegs und dann brauche ich einen Mac. In diesen Fällen wäre es super, wenn ich einfach die Tastatur (mit integriertem Mac) mitnehmen könnte und ggf. mit dem iPad Pro oder einem anderen Monitor koppeln kann und los geht es.

  • So ein Blödsinn bei Apple mit dem Größenwahn
    Als ob der Mini kleiner werden müsste

    • Wenn das sonst keine Nachteile mit sich bringt, wieso denn nicht? Macht mobiles Arbeiten umso interessanter.

      • Für mobiles Arbeiten wäre doch aber ein MacBook Air viel besser

      • Die Nachteile liegen auf der Hand. Kleinere Kühl Flächen nämlich. Dadurch muss dann entweder der Lüfter lauter drehen oder die CPU gedrosselt werde.

    • Ich finde ich auch komisch, die sollen lieber den besser machen als kleiner

      • Was ist denn schlecht am aktuellen Mini?

      • Er ist zu laut!

      • @_Knight_: Besser machen, kann auch heißen: Besserer Prozessor, mehr Leistung. Das Ding kleiner zu machen bringt all die Nachteile, die die dünneren Mac-Books schon hatten, dann auch zum macmini (zu wenig Anschlüsse und vieles muss extern angeschlossen werden, weil es nicht mit in die Kiste passt, der Rechner wird unnötig teuer, das wird Leute zwingen, nach einem MacStudio Ausschau zu halten, die bisher mit einem Mac mini pro gut gefahren sind. Der mac studio nimmt aber MEHR Platz in Anspruch und ist auch deutlich teurer, als der bisherige mac mini. Nicht jeder hat einen Dukatenesel, um sich einen neuen Rechner zu kaufen.

      • Zu laut? Steht das Ding bei dir auf der Heizung?
        „Verbesserungen“ werden beim kleinsten Ausbau alleine schon deswegen schwierig, weil die Lanes des kleinsten Prozessorausbaus nunmal begrenzt sind. Ab dem mini Pro wäre ein M.2 Slot wünschenswert. Über mehr I/O verfügt der ja bereits.

      • Ja, klar mehr Leistung kann man immer reinpacken.

        Aber mal ehrlich, wo ist der Mini zu laut. Ja, mein Mini aus 2012 mit Intel, der war laut. Mein aktueller M1 ist de facto unhörbar bzw das leise Säuseln, wenn ich explizit drauf achte, ist absolut nicht störend. Aber da ist auch jeder unterschiedlich empfindlich.

      • Muss denn kleiner = schlechter heißen? Der M4 in seinen Formen wird sehr effizient. Daher braucht er womöglich weniger Strom für dieselbe Leistung. Das braucht dann weniger Kühlung… usw. usw. Mein M2Pro ist… nicht hörbar – das wird sich auch bei dem hier nicht ändern. Der Lüfter läuft so gut wie nie.
        Vielleicht treibst du ja deinen wirklich so an die Grenze, dass ein Studio sich lohnen würde?

  • Sehe denn Sinn darin nicht. Es wär vernünftiger die Einstiegsversion des Mini mit mehr RAM zu bestücken, und die Upgrades für RAM und SSD nicht so überteuert anzubieten !

    • Bei aller Liebe und vollem Verständnis, können wir uns solche Abenteuer abschminken. Apple verdient mit dem aktuellen Aufpreislistenporno gutes Geld. Warum sollten sie also davon Abstand nehmen?
      Ich habe auch mittlerweile das Gefühl, dass der gemeine Apple-User das auch so will.

  • Solange das Netzteil nicht ausgelagert wird und die Kühlung möglichst lüfterlos bleibt, hätte ich nicht dagegen

    • Bei „3x USB-C“ habe ich mir gleich gedacht, dass da sicher das Netzteil eingespart, bzw. extern angeschlossen wird…
      Das ist zwar auch nicht in meinem Sinne (ebenso wie die vermutete Drosselung oder höhere Lüfter-Drehzahl), doch wenn man das Ganze als Ergänzung zu einem USB-C – (Studio-) Display sieht, ergibt diese Lösung schon einen Sinn.

    • Höchstwahrscheinlich ist das Netzteil bei solch einem Design extern. Apple wird bestimmt die MacBook-Ladegeräte und vielleicht sogar einfach die MagSafe-Kabel verwenden, weil’s für sie billiger ist.

  • Sehr schön, freu mich drauf. Der ein oder andere im Bekanntenkreis/Familie wartet schon auf was Neues. Läuft halt über sehr viele Jahre tadellos…

  • das wäre definitiv mein nächster Mac – nachdem ich seit über 10 Jahren zuverlässig meinen iMac immer noch nutze. Das Netzteil müsste aber auf jeden Fall weiterhin integriert sein.

  • So schließt sich der Kreis.
    Der erste Apple TV basierte auf dem Mac Mini.

  • Mir total egal. Meinen Mac mini sehe ich nur, wenn ich mal die Schublade aufziehe. Externes Netzteil wäre zwar sehr uncool, aber für meinen Fall auch egal. Einen neuen werde ich aber auf absehbare Zeit sowieso nicht kaufen (müssen), weil der M1 Pro für Alltagsaufgaben noch lange halten wird.

  • Ich warte immer noch auf einen iMac Retina 6K, 32 Zoll. Ich möchte alles in einem Gerät, das hat sich bei mir bewährt.
    Kabelbaum
    iMac Retina 5K, 27 Zoll, Ende 2015

  • Es ist doch Scheiß egal ob der so groß ist wie er jetzt ist oder wie ein ATV.

    Apple, ich brauche wieder eine vernünftige Anzahl an Schnittstellen und das ich min. 3 Monitore anschließen kann, wie bei bei meinem Intel Mac mini.

    Bei der Ausschuss Quote beim M3 ist es ziemlich sicher das es es Murks M4 wird.

    • Desinformiertes Gejammer. Der M2 hat dafür bauartbedingt nicht genug Lanes zur Verfügung. Dafür gibt’s den Mac mini Pro, daran können parallel zwei 6k Monitore bei 60Hz und dazu noch ein 4k Monitor bei 60Hz betrieben werden. (Oder halt entsprechend höhere Bildwiederholraten bei niedrigerer Auflösung.)

      • Schon klar die M Chips sind Scheiße, vor allem weil man sich komplett inkompatibel gemacht hat und nicht über die notwendigen Patente verfügt.

      • Nochmal für die ganz Langsamen: Der M2 (ohne Namenszusatz) ist nunmal der Minimalausbau und entsprechend fällt auch die Anzahl der verfügbaren PCIe Lanes zur Kostensenkung minimal aus. Wenn ich drei, vier, fünf, oder sechs Bildschirme anschließen können möchte, brauche ich auch die entsprechenden Lanes. Dabei ist es vollkommen unerheblich, ob es sich um eine RISC oder CISC Architektur handelt. Wenn man dumm ist und nichtmal das Datenblatt kurz überfliegt, braucht man auch nicht jammern. Wie gesagt, der Mac mini lässt sich mit drei Bildschirmen betreiben, man muss jedoch das Modell mit M2 Pro wählen.

      • Also ein massiver Rückschritt, das kann ja nicht die Lösung sein.
        Übrigens selbst beim Studio muss man aufpassen was man kauft.

      • Übrigen selbst bei Unterhosen sollte man aufpassen, was man kauft … ;-)

  • Ich sehe es kommen. Das AppleTV wird eingestellt. Der MacMini übernimmt diese Lücke. AppleTV wird mit eine Fernbedienung aktiviert. Also AppleTV Modus mit allem wie bisher, Gamemodus zum Zocken und einen MacModus zum Arbeiten.

    Wer braucht dann noch eine Konsole. Und Apple muss nur dafür sorgen, dass immer mehr Spiele auf die Macplattform kommen.

    • Das wird nie geschehen. Ordentliche Spiele auf dem Mac? Nope. Die Entwicklung von Spielen ist teuer, sehr teuer. Namhafte Studios werden so schnell keine Titel für den Mac rausbringen – es lohnt sich nicht. Ja, es gibt ein paar AAA-Titel die auch ein Sägewerks-Arbeiter nach Arbeitsunfällen an zwei Händen anzählen kann. Und diese Titel sind zudem von Apple gekauft bzw. deren Umsetzung für den Mac. Da hilft auch das Game Developer Toolkit nichts – ja, man kann so einiges zum laufen bringen aber selbst auf teuren, sehr gut ausgestatteten Macs ist die Leistung erheblich unterhalb einer PS5 angesiedelt. Und auch hier müssten jede Menge Anpassungen vorgenommen werden um es halbwegs rund zu machen. Von „normalen“ Macs rede ich gar nicht erst. Alleine schon was Apple so Einstiegs- oder Mittelkonfigurationen verkauft ist doch extrem altbacken. 8GB RAM? 256GB SSD? No Way. Ne PS5 kostrt 500€ und ein brauchbarer PC zum spielen ist erheblich günstiger als ein Macbook pro bzw. ein Studio. Ich liebe Macs und freue mich auf einen neuen Mini oder Studio mit M3/M4 – aber zum spielen nutze ich lieber meinen PC und die PS5.

  • Finde ich gut, dass der neue Mac Mini kleiner wird. Dann passt er beim Studio Display gut auf den Fuss unten.

  • Solange Apple selbst das Ding nicht auf den Markt bringt ist es nur Glaskugellesen. niemand weiss es und auch kein Gurmann.
    Das Gejammere ist dann gross, weil nicht das kommt, was ja XY angekündigt hatte. Bzw man sieht das Jammen jetzt schon (siehe Kommentare oben).

  • Wahrscheinlich haben sie einfach das Netzteil ausgelagert und man hat einen weiteren Powerbrick irgendwo unterm Tisch rumfliegen. Seuche.

  • Vielleicht bin ich ja zu Oldstyle – aber mir erschliesst sich nicht warum ich mir den Mini kaufen sollte, statt ein Macbook(Air)? Der Mini nutzt mir nichts wenn ich unterwegs bin, da brauche ich sowieso ein Macbook. Und zu Hause ist mir relativ wurscht, wie klein der Mini noch wird – meine Wohnung ist nicht so klein das ich an der Rechnergrösse sparen müsste. Da wären mir eher Schnittstellen, Aufrüstbarkeit, Erweiterbarkeit wichtig – also alles Punkte, die ich beim Mini nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung habe.
    Wie ist euer Setup – welche Macbook/Mac-Varianten nutzt ihr für euch?

    • Ganz einfach. Der Mac Mini unterstützt mehr externe Monitore und ist deutlich günstiger als ein Air.

      Ich pendle mit meinem Mac zwischen zwei Wohnsitzen, früher mit MacBook und jetzt mit Mac Mini. (Tastatur, Maus, 3 externe Monitore sind in jedem Wohnsitz vorhanden.) Früher hatte ich dafür ein MacBook Pro, als ich auf Apple Silicon gewechselt bin war ich nicht bereit den deutlichen Aufpreis für einen integrierten Bildschirm zu zahlen, den ich nicht nutze.

      Bonus: Wenn man ein MacBook nach 6 Monaten mal wieder aufklappt – riecht sehr sehr lecker.

  • Ich frage mich ob Apple was am Preis ändert und ob man einen Angriff auf Büro PC Tower damit starten will. Jedenfalls müsste dafür der Preis niedriger oder RAM und Speicher höher sein.

  • Der neue AppleTV ist längst überfällig, der aktuelle kann die für den A17 Pro Prozessor optimierte Spiele nicht darstellen. Es müsste mehr Power her. Was liegt da näher als den M4 zu verbauen? Das neue Design passt überall hin und hätte sehr viele Möglichkeiten. Das einzige Problem ist natürlich der Preis, der für einen Apple TV vielen zu teuer sein würde. Ich bin mal gespannt was sich Apple für die Kiste einfallen lassen wird, wie man ihn vermarkten wird. Er würde definitiv da hin passen, wo jetzt schon jede Menge Apple TVs stehen.

  • Nur sinnvoll, nachdem sich CDs und andere Disks aus unserem Alltag verabschiedet haben.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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