USB-A fällt komplett weg
Mac mini 2024: Wohl endlich auch Anschlüsse an der Front
Bereits vor einem Monat gab es erste Hinweise darauf, dass Apple noch in diesem Jahr einen neuen Mac mini auf den Markt bringt, der erstmals seit mehr als zehn Jahren auch optisch komplett überarbeitet werden soll. Der neue Mac mini soll sich als kleinster Desktop-Computer überhaupt präsentieren. Jetzt gibt es neue Infos zu der anstehenden Produktveröffentlichung.
Die Gerüchte um den neuen Formfaktor haben Bedenken geschürt, dass Apple beim Mac mini wie bereits beim aktuellen iMac auf ein externes Netzteil setzen könnte. Der Bloomberg-Autor Mark Gurman zerstreut diese Befürchtungen nun fürs erste. In seinem aktuelle Newsletter schreibt Gurman, dass auch das neue Modell des Mini-Computers über eine interne Stromversorgung verfügen soll.
Kein USB-A aber Anschlüsse an der Front
Gurmans Quellen versorgen uns zudem mit interessanten Informationen zu den an dem neuen Gerät vorhandenen Anschlüssen. Demzufolge dürfen wir hier eine Premiere erwarten. Erstmals wird der Mac mini mit dem Modell 2024 über Anschlüsse an der Gerätefront verfügen. Wie beim Mac Studio (unser Titelbild) sollen sich hier zwei USB-C-Buchsen an der Vorderseite des Computers befinden. Auf der Rückseite stehen Gurman zufolge dann zumindest bei der teureren Variante des Geräts nochmal drei USB-C-Anschlüsse, Ethernet, HDMI und ein Kopfhöreranschluss zur Verfügung.
Auf USB-A-Anschlüsse wird Apple beim Mac mini künftig wohl verzichten. Beim noch aktuellen Modell des Computers finden sich noch zwei davon auf der Rückseite.
Leistungsmäßig wird die nächste Generation des Mac mini mit einem M4-Prozessor ausgestattet sein. Apple wird wohl wieder ein günstigeres Standardmodell und zusätzlich eine mit einem Prozessor vom Typ M4 Pro ausgestattete High-End-Variante in den Handel bringen.
Verkaufsstart wohl erst im November
Bezüglich der Vorstellung und des Verkaufsstarts der für dieses Jahr noch erwarteten Mac-Modelle gibt es bislang keine konkreten Informationen. Mit einer Ankündigung ist frühestens im Oktober zu rechnen. Dem Apple-Blog Mac Rumors zufolge spricht eine vertrauenswürdige Quelle von der Markteinführung im November. Das könnte dann auf einen ähnlichen Zeitplan wie im vergangenen Jahr herauslaufen, damals wurden die neuen Macs am 30. Oktober angekündigt und waren dann vom 7. November an erhältlich.
Ich hoffe das Gehäuse wird kleiner! Der ganze umbaute Raum ist eh leer.
Bei „kleinster Desktop“ ever, kannste wahrscheinlich davon ausgehen.
Hä?? Das ist doch die Kernaussage. Darum ging es ja auch. Kleiner (ähnlich Apple TV) und was er an Anschlüssen bietet.
Verstehe nicht, was an nem externen Netzteil so schlimm sein soll, verschwindet doch hinter dem Schreibtisch. Zumindest ist damit auch Hitzeentwicklung vom Netzteil nach außen verlagert, was ja grundsätzlich auch nicht verkehrt ist.
Ne. Ich habe einen höhenverstellbaren Tisch ohne Rückwand. Für mich ist es besser, wenn so wenig wie möglich Netzteile im Korb unter dem Tisch drin liegen.
Wie wäre damit?
https://makerworld.com/en/models/545105?from=search#profileId-464000
Beim Elch:
https://www.ikea.com/de/de/p/signum-kabelkanal-waagerecht-silberfarben-30200253/
USB-C PD-Versorgung, wie beim MacBook wär fein. Dann einen Stromwürfel auf den Tisch. Gut is
Anschlüsse an der Front!? Die Hölle muß einfrieren. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das noch erlebe.
Das wurde seit dem ersten MacMini G4 kritisiert. Allerdings habe ich schon vor Jahren mit dem Teil abgeschlossen.
Der Preis vollkommen abgehoben und für mich persönlich nicht mehr vermittelbar. Nun gut. Dürfen sich nun jüngere Generationen auf praktikablere Anschlüsse freuen.
Der Preis des Mac mini ist doch ok. Das Ding hat doch unglaublich Leistung. Ich finde es fair.
Mein erster Mini war ein G4 für 400,-€. Mein letzter ein i7 für 800,-€. Danach wurde es nur noch unverschämt.
Für mich ist er ein Einstiegsrechner damals wie heute. 2000,- mit brauchbarer Ausstattung too much.
Das ist doch ein unsinniger Vergleich. Wenn dein letzter mini mit i7 800€ gekostet hat, war er das Basismodell und damit dann bei Weitem nicht so hochgerüstet, wie ein mini heute für 2.000€.
Mal Butter bei die Fische: Welchen mini gab es denn für 800€ mit i7? Der Preis von 799€ der Basisausführung vor dem M1 galt immer für einen i5. Der i7 war ein Upgrade.
Wenn du jetzt noch 1300€ an Upgrades dazu packst, wärst du damals auch damals weit über dem Basispreis von 800€ rausgekommen. Sorry, aber du biegst es dir doch gerade zurecht. Und falls du irgendwelche retail-Preise von Drittanbietern heranziehen solltest, passt es immer noch nicht.
Für meinen Mac Mini 2,3 GHz Quad-Core Intel Core i7 aus Late 2012 habe 799,-€ (Gravis) bezahlt. Bei Apple 830,-€. Für 250,-€ mehr gab es den MacMini Server.
Das war beim Mini preislich auch Ende der Fahnenstange.
Leistungsmässig war es seinerzeit das was aktuell in iMac und Books verbaut wurde.
Sorry, da stimmt doch wieder auch nur die Hälfte. Ja, man konnte für 829€ einen i7 mit 2,3 GHz bekommen. Da stimme ich dir zu, der i5 kostete 699€. Ich hatte den Aufpreis größer in Erinnerung.
ABER für diese 829€ waren 4GB RAM und eine 5400rpm HDDm verbaut. Wo war denn da Ende der Fahnenstange? Man könnte sogar einen i7 mit 2,6GHz konfigurieren. Für 300€ gab es eine SSD mit 256GB und 250€ kostete das Fusion Drive mit 1TB.
Du vergleichst also nun deinen Mac mini mit 4GB und einer lahmen HDD und dem kleinsten i7 mit einem 2.000€ mini aus 2024? Was hat der denn alles? Auch nur 4GB RAM und die lahmste Platte?
Du willst aber partout Recht behalten.
Seinerzeit war es noch möglich für kleines (im Vergleich zu Apple) sehr kleines Geld eine SSD und Ram aufzurüsten.
Du kannst meinetwegen die nächsten Tage weiterhin das Haar in Suppe meiner Beiträge suchen. Aber es bleibt dabei das Apple mittlerweile unverschämte Preise aufruft.
Und komm mir jetzt nicht was er seinerzeit weniger hatte. Beide Rechner, heute wie damals, waren Stand der Technik. Wobei Apple auch schon damals SSD statt HD und mehr Speicher ab Werk verbauen konnte. Aber da war die Gier wohl größer.
Jetzt wird alles verklebt und verlötet und der Kunde kommt nicht mehr drumrum es bei Apple direkt zu ordern.
Ein Käfer war auch mal Stand der Technik. Nun ist ein Golf das bessere Auto und im Vergleich zu damals, rein von der Kaufkraft her, sogar guenstiger.
Also dein Vergleich mit der Technik heute wie damals hinkt ganz gewaltig.
Du macht nun ein komplett anderes Fass auf. Ob verlötet oder nicht, war nicht das Thema.
Damals kostete der Einstieg 699€ und das kostet er heute auch. Wenn du deinen 829€ mit nur einem CPU-Upgrade gegen eine fast 2.000€ Vollausstattung hältst, liegt der Fehler bei mir? Sorry, einfach lächerlich.
Einstiegspreis blieb über 10 Jahre gleich. Wo ist dein Punkt? Genau, da ist keiner.
@Sonnenschein: Es scheint eher, dass Du hier verzweifelt einen unlauteren Vergleich konstruierst, um uns das Märchen vom mittlerweile überteuerten Mac Mini weißzumachen…
Vergleiche doch einfachmal preislich die Einsteiger-Minis von damals und heute (Basis-M2 mit Studienrabatt ist für 579,- über Apple zu beziehen) und halten dagegen, für welche Einsatzszenarien sie zu gebrauchen waren.
Fakt ist, dass der Mini seit der Bestückung mit M-Prozessoren je nach Bedarf preislich attraktiv ein gewaltiges Einsatzspektrum abdeckt … was Du wüsstest, wenn Du einen im Einsatz hättest!
Wo ist denn der Preis abgehoben???
Ist er auch nicht. Er will nur meckern.
Was viel sinnvoller wäre, wäre der Ein/Aus Taster an der Front.
Nur wenn quasi unsichtbar. Ein Schalter vorne wäre sonst echt eine PC-Windows-Bäh-Faktor.
Wenn der Schalter, der hinten ist, Viren integriert ist, was gibt es da auszusetzen? Passt und wäre praktischer.
@California…
nein, nein – ein Schalter der Viren integriert [hat], kommt mir nicht an den Rechner – weder vorne noch hinten : D
Also ich schalte meine Macs so gut wie nie manuell aus. Der Knopf hinten ist beim Mini noch dazu gut zu erreichen. Bei dem guten Powermanagement mache ich die Kiste nur aus, wenn ich längere Zeit weg bin.
Finde ich eher unpraktisch. Bei mir sind alle Anschlüsse und Schalter an der Front. Ist nur eine Frage der Perspektive. Wenn jetzt Anschlüsse auf die gegenüber liegende Seite verlegt werden (für mich also auf die Rückseite), wird es nur komplizierter.
Häää?
Dann überleg mal wo bei einem Quadrat vorn und hinten sind. Kommt noch schlimmer: bei mir klebt der Mini sogar hochkant am Laser-Drucker!
Einerseits gute Nachrichten, aber mit dem immer kleiner sehe ich auch die Nachteile. Wenn das Ding so klein und leicht wird (Netzteil ausgelagert), dann brauch man zwei Hände zum Ein-/Ausstecken. Einfach auf dem Tisch und schön bequem ein-/ausstecken wird bei zu leicht nicht gehen.
Das sind Probleme…
Netzteil NICHT ausgelagert hast Du überlesen?
Ausnahmsweise mal wieder richtig genial. Jetzt noch das idiotische iPhone Design wieder aus MacOS beseitigen, das wäre schön. Wird aber nicht passieren, ich weis.
Oh ja.
Offenbar ist es Sau schwer einen Mac mini Intel 2018 mit M Prozessor nachzubauen.
3 Monitore gleichzeitig, 4x Thunderbirds (USB-C), 2x USB 3.1, 2.5 Gbit/s wäre zeitgemäß, Netzteil drinnen.
USB vorne hat der 2018, jetzt auch nicht … überleg gerade ob Ich den vermisse, habe eh ein USB HUB daneben stehen, also nein.
Du weißt schon, dass du genau so einen mini aktuell kaufen kannst? Nennt sich Mac mini mit M2 Pro – 3 Displays, 4x Thunderbolt, 2x USB A … alles da. Wo ist nun dein Problem?
Nur was du mit den ThunderBIRDS willst, weiß ich nicht. Also für einen Umbau zum Vogelkäfig solltest du dir vlt eher den Mac Pro kaufen.
: D
häääh? ‚ ‚–
neee das muss so:
‚–‘
hehehe*
verdammt jetzt wird das noch falsch dargestellt, so?
‚ – ‚