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Für Probleme auf Papas Rechner

Mac-Malware: FastTasks 2 hilft bei der Fehlersuche

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12 Kommentare 12

Ihr kennt die Anrufe, die gerne auch am Wochenende aus dem Freundes- und Familienkreis eingehen sicher: „Kannst du mir ma helfen, mein Rechner macht Probleme.“

T2

Wir hatten erst kürzlich einen Fall, den wir nur mit Hilfe des kostenfreien Malware-Bekämpfers Malwarebytes in den Griff bekommen haben. Beim Besuch auf zwielichtigen Seiten, ist unser Mündel hier den Popup-Aufforderungen wenig seriöser „Mac-Helfer“ gefolgt – anschließend sorgte eine Safari-Erweiterung für eingeblendete Dauerwerbung und Reklame-Fenster beim Rechner-Neustart.

Zurück zum Helfer-Einsatz. Wenn auch ihr die Fehlgriffe eurer Freunde und Verwandten hin und wieder korrigieren müsst, dann schnappt euch die kostenfrei erhältliche und für den Privat-Einsatz ohne Lizenz nutzbare Mac-Anwendung FastTasks 2.

FastTasks 2 ist auf die Fehlersuche hin optimiert und bietet euch nach dem Start einen schnellen Überblick auf alle Bereich des Macs an, in denen etwas unrund laufen könnte. In ihrem Übersichtsfenster zeigt die App alle wichtigen Eckdaten des zu begutachtenden Macs an.

Unter anderem:

  • Die aktuelle macOS-Version
  • Anwendungen die beim Systemstart geladen werden
  • Installierte und aktive Safari-Plugins
  • Sogenannte Launch Agents die Hintergrund-Prozesse starten
  • Eine Übersicht der zuletzt installierten Apps
  • Eckdaten zur Hardware, den letzten Backups und der IP-Konfiguration
  • Kürzlich vorgenommene Änderungen im Systembereich des Macs
  • Möglicherweise kritische Anwendungen

FastTasks 2 verzichtet dabei auf eine stylische Oberfläche und liefert euch ausschließlich Text-Passagen mit den entsprechenden Infos. Wenn ihr euch au dem Mac ohnehin zu Hause fühlt, dann ist der Gratis-Download sicher etwas für euch und definitiv hilfreich beim nächsten Notfall-Einsatz.

Problem Task

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03. Aug 2017 um 12:59 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Einer der Gründe warum es bei mir nur Mac App Store Apps gibt und nur Safari Erweiterungen die darüber verteilt werden. (1Blocker)

    2. Regel. Kein App braucht das Admin Passwort.

    • So so Walter … Deine 2. Regel ist leider totaler Blödsinn

      Mac App Store Apps haben als Owner root:wheel – und das ist auch gut so! Warum sollte ich nicht auch Nicht-App-Store Apps gegen Manipulation durch einfache User schützen wollen?
      Zudem: bestimmte Dateien gehören nach Apple-Design-Rules in bestimmte Verzeichnisse. Einige davon sind nur mit Superuser-Rechten beschreibbar – ein weiterer Grund warum einige Anwendungen wie z.B. MS Office oder Adobe CS nach dem Passwort fragen…

      • Wenn die 1. Regel von Walter angewendet wird ist deine komplette weitere Argumentation sinnlos.
        Er hat keine Nicht-App-Store-Apps und hat auch kein MS Office oder Adobe CS.
        Und ich kann seinen Standpunkt sehr gut verstehen.
        MSOffice brauche ich nicht. Auch nicht um mit dem Ding zu arbeiten.
        Adobe CS brauche ich auch nicht.
        Ich glaube (ohne sicher zu sein) die einzige App auf meinem Mac die nicht aus dem AppStore kommt ist die von Sonos.

      • @revosbackback
        Wenn Walter die 1. Regel konsequent anwenden würde, würde er die 2. Regel erst gar nicht erwähnen müssen LOL

    • Boah, mit dieser Regel fehlen dem Mac ja schon ganz elementare Apps wie „Little Snitch“, mit dem man erstmal kontrollieren kann, welche dieser MacAppStore-Apps eigentlich wohin überall hintelefonieren (um diesen Netzwerkverkehr dann zu unterbinden).

  • Satoshi Nakamoto
  • Alle diese Informationen bekomme ich auch im Finder wenn ich a) weiß wie ich den Filter in der Findersuche zu bedienen habe b) in die Safari Einstellungen schaue und c) weiß in welchen Verzeichnisen der Mac nach launch agents, launch daimon etc schaut. Das sind nicht viele. Vorteil: man braucht kein App von der man nicht wirklich weiß was sie tut.

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