Cloud-Server als Laufwerk mounten
Mac: CloudMounter unterstützt jetzt AES256-Verschlüsselung
Die Mac-Anwendung CloudMounter erlaubt es, Coud-Laufwerke unterschiedlicher Anbieter als lokale Laufwerke bereitzustellen und stellt diese für den schnellen Zugriff über eine Menüleistenerweiterung zur Verfügung. Mit der neu veröffentlichten Version 2.0 ist es nun auch möglich, die auf den Cloud-Servern gespeicherten Daten nach dem Standard AES256 zu verschlüsseln.
In der aktuellen Version unterstützt die App Google Drive, Microsoft OneDrive, Dropbox und Amazon S3 sowie darüber hinaus FTP-, SFTP- und WebDAV-Server sowie neuerdings auch OpenStack-Swift-Verbindungen. Die mit CloudMounter bereitgestellten Laufwerke können wie direkt an den Mac angeschlossene Festplatten verwendet werden.
Im Mac App Store ist der CloudMounter für 29,99 Euro erhältlich. Wir empfehlen euch vor dem Kauf allerdings, die Software einfach mal unverbindlich zu testen. Ein entsprechender Download steht auf der Webseite der Entwickler bereit.
Unterstützt aber kein Amazon Cloud Drive, soweit ich das sehe. Expand Drive schon!
Ich habe seit einiger Zeit zu diesem Zweck schon MountainDuck im Einsatz.
Danke für den Tip.
Habe es mal mit WebDAV probiert und das ist so lahm, dass nach ca. 3 minuten noch nicht mal das root Verzeichnis gezeigt wird (Seafile Instanz).
Hmmm….
Habe GDrive, Dropbox und AmazonS3, jedes dieser Online-Laufwerke bietet eine passende App an, die den Cloud-Speicher mit der eigenen Festplatte synchronisiert – kostenlos – wieso also knapp 30€ ausgeben?
– alles in 1 App
– unabhängig vom Anbieter
– WebDAV
–
Andern fäll dazu sicher auch noch etwas ein.
da mac os sierra anscheinend aus irgendeinem grund meine synology nicht mehr web-daven möchte (auf allen anderen systemen geht das mühelos und schnell) brauche ich diese zusatzsoftware. und mit claoudmounter funktioniert webdav wieder prima, das mounten sogar schneller…
meine rettung… bei ios hat apple offensichtlich nachgebessert (da geht webdav wieder bei scanbot) aber mac os… katastrophe…
Wow, mittlerweile kostet die App knapp 30€? Ihr hattet letztes Jahr im August mal einen Bericht drüber, da war die Software sogar im Angebot für 2€. Gut, dass ich da zugeschlagen hatte.