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"Umwerfende Ergebnisse"

M1 Pro vs. Intel i7: Leistungsvergleich aus Entwicklersicht

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Mit einer Reihe von Praxistests will der Entwickler Frederik Riedel verdeutlichen, wie sich die hervorragenden Benchmark-Ergebnisse von Apples M1-Pro-Prozessor bei der täglichen Arbeit bemerkbar machen.

Für die in seinem Blog veröffentlichte Zusammenfassung hat Riedel mehrere der im Rahmen seiner Tätigkeit als Entwickler regelmäßig anfallend Aufgaben zum Vergleich herangezogen. Die Ausgangswerte stammen von einem MacBook Pro 15“ mit 3.1 GHz Intel i7 Quad-Core-Prozessor aus dem Jahr 2017 und müssen sich mit der Leistung des neuen MacBook Pro 14“ mit Apples M1 Pro messen.

M1 Pro Vs Intel I7

Die Resultate beschreibt der Entwickler als Schlicht umwerfen. So macht sich der neue Apple-Prozessor in allen Bereichen mit massiven Leistungssteigerungen bemerkbar. Die Arbeit mit Entwicklerwerkzeugen geht auf dem neuen Rechner in wichtigen Bereichen rund viermal so schnell wie zuvor vonstatten, das Rendern von Videos läuft beinahe dreimal so schnell und Bilder lassen sich immerhin mit mehr als doppelter Geschwindigkeit komprimieren.

Etwas exotisch aber mehr als eindrucksvoll ist auch Riedels Minecraft-Test. Auf beiden Geräten in einer Java-Umgebung laufend, liefert das Spiel auf dem neuen MacBook Pro satte 75 fps gegenüber 12 fps auf älteren Rechner mit Intel-Prozessor.

05. Nov 2021 um 10:52 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • 4 Jahre alter quadcore i7 gegen einen 10 Kern CPU Super Vergleich. Würde gerne einen aktuellen i9 bzw. AMD sehen und keine alte Hardware.

    • Und wie genau soll das in der Apple Welt gehen? Welchen Mac mit AMD Hardware gibt es denn?

    • Wie viel hat sich noch gleich in den letzten 4 Jahren bei der CPU-Leistung von Intels Chips getan?

      • 10-12%. Aber nur mit mehr Abwärme.

      • Hast du mal die Kerne in deren reinen Anzahl verglichen? Alleine da sollte man ein Intel CPU nehmen der in der gleichen Lüge spielt.

      • Das ist ja genau der Punkt, dass mehr Kerne als 4 bei intel bisher kaum mehr (Single)-Performance gebracht haben. Bis auf das Rendern von Videos sind die erwähnten Beispiele (z.B. Entwicklerwerkzeuge, Spiel) keine, wo per se durch mehr Kerne gleich ein großer Vorteil entsteht. Viele Kerne einbauen kann jeder, dass man im Alltag einen spürbaren Performancevorteil hat, ist eben oft nicht gegeben.

      • @joel

        Und dieser vergleichbare Prozessor kostet was? Und läuft in einem Notebook 10h?

        Siehste. Was hier verglichen wird, sind zwei Notebook Topmodelle.

        Aber selbst wenn du einen aktuellen Intel in einem Mac bekommen würdest, glaube ich nicht, dass der aktuelle Intel den hier getesteten i7 aus 2017 mit der 4-fachen Performance schlagen würdest – nicht mal im Ansatz.

      • :-) „Lüge“ meinst sicher Liga….

      • Sieht man sehr schön, alles vor dem M1 sind 100W+ CPU’s. Die erste wirkliche mobile CPU mit einer TDP von 45 W kommt hinter den M1 Pro und Max. Selbst der gerade ausgelaufene i9 und der Ryzen 9 5900HX sind hinter den M1 Pro/max.

    • marius müller westerwelle

      Hab ich mir auch gedacht :D gerade dieser letzte Satz mit minecraft… ganz tolle Leistung. Wenn das der Maßstab sein sollte scheint selbst der Ryzen 5 5600 Ja mehr Leistung zu haben. Zumindest kriege ich bei minecraft mehr raus als die 75 fps…
      kann man ja echt nur auf bessere Vergleiche warten. Dass eine Leistungssteigerung zu veralteter Technik stattfindet ist jetzt nicht verwunderlich

    • +1
      Ich glaube auch das so fast jeder Rechner/CPU schneller ist als einer von 2017 ist.. zumal schon damals Apple eine veraltete CPU verbaut hat.

    • Dürfte exakt dasselbe sein, der wurde ja nur heisser in den gedrosselten Books…..Irony off :)

    • Das ist doch typisch bei solchen vergleichen. Umso neuer und besser der Intel CPU, umso geringer der Abstand zu dem beworbenen M1 Pro. Da nimmt was etwas älteres, was aber genauso neu klingt.

      Ist doch beim iPhone nichts anderes. Wie oft sagt Apple auf einer Präsentation wie viele schneller das neue iPhone ggü. dem ERSTEN iPhone ist ?!

  • Ich will das jetzt nicht schlecht reden aber eine gerade frisch auf den Markt gekommene CPU mit einer CPU zu vergleichen die mindestens vier Jahre alt ist halte ich für fragwürdig. Hier sollte man eventuell zwischen aktueller x86 Hardware und den M1 pro vergleichen und zwar mit Software die auf beiden Systemen zur Verfügung stehen. Ich denke das würde ein realistischeres Bild abgeben.

    • Warum mit aktueller x86 Hardware vergleichen? Das alte MacBook Pro war sein Arbeitsgerät. Das neue ersetzt das alte. Es gibt kein neues MacBook Pro mit aktueller x86 Hardware. Ist aber für ihn und alle die mit den MacBooks arbeiten unerheblich.

  • Sind wir doch mal ehrlich, die neuen Apple M1 Pro Max gehen voll ab. Aber jetzt kommt das ABER…Bis auf die Apple hauseigenen Apps und noch ein paar andere Apps laufen die meisten Apps nur über Rosetta 2.

    Die eine besser und die andere schlechter.

    Es wird noch viel Zeit vergehen bis die Apps so kompatibel sind wie die für die Intel Prozessoren programmierten Apps.

    Wenn man mal die Tests so von den verschiedenen YouTubern anschaut denkt man Computer werden nur an der Geschwindigkeit in FinalCut gemessenen und die halbe Menschheit macht den Ganzen Tag mit Mac“s nichts anderes wie Videos bearbeiten.

    Der eigentlich größte Zugewinn für mich persönlich ist die Laufruhe der M1 Macs auch unter Last.

    • Genau das ^^
      M1 ist eher für 90% der nutze die größeren Pros wer halt die Leistung braucht. Aber laufen tun heute eh alle gut.

      • Ich habe jetzt deinen Beitrag mehrmals gelesen aber inhaltlich nicht verstanden.
        Mir geht es wirklich nicht um Schreibfehler. Davon mache ich selbst genug. Aber der Satzbau ist einfach gruselig. Kannst du deinen Beitrag eventuell allgemeinverständlich überarbeiten?

      • Ich übersetze, obwohl das nun mit ein paar dazu gedachten Kommas nicht so schwer war:

        Der M1 ist eher für 90% der potentiellen Nutzer von der Leistung her ausreichend. Der größere/stärkere M1 Pro ist für User, die halt Leistung brauchen. Gleiches gilt dann wohl für den M1 Max. Aber gut nutzbar sind alle drei Chips im heutigen Umfeld.

        Nun klar? Bitte!

    • Zwei Kommentare dazu von mir, wobei ich dir fast komplett zustimme:

      1. Die Lage mit Rosetta 2, bzw. Nicht-Universal-Apps hat sich deutlich gebessert. Sehr viele Apps sind mittlerweile nativ für den M1 zu haben. Und selbst wenn nicht, man merkt es genau ein Mal, beim ersten Start. Ist zumindest meine Erfahrung.
      2. Die von dir angesprochene Laufruhe ist genau mein Punkt. Wunderbares Gefühl. Drehte vorher mein Mac bei einem Teams-Call oder Zoom-Call hoch wie nix gutes, ist nun Ruhe. Einfach Ruhe … DAS ist ein Plus an Wohlfühlgefühl für Otto-Normal-Nutzer, wie ich es bin.

    • Hab immernoch meine. iMac von 2013 mit einem i7. Die CPU ist eigentlich nie das Problem sondern eher die Grafikkarte die z.B. kein metal unterstützt. CPU Leistung ist doch für die meisten nicht relevant, außer im professionellen Bereich.

      • Der CPU von Intel war aber in den Books das Problem. Sobald er gefordert wurde, mußte er gedrosselt werden, rödelte der Lüfter und die Unterseite hinterließ auf sensiblen Unterlagen seine (Brand)Spuren.
        Hier sollte man wirklich Desktop und Notebook trennen.
        Ich sehe hier nicht mal die Leistungswerte als positiv an, sondern die Effizienz und die Art wie der M1 seine Leistung aus dem Ärmel schüttelt. Allein das ich das Book wieder auf dem Oberschenkel abstellen kann, oder ich niemanden beim Arbeiten störe, weil die Lüfter nicht mehr auf volle Drehzahl laufen ist mit Geld nicht aufzuwiegen. Das ist schon großes Kino.

    • Leider wahr. Apple mausert sich mehr und mehr zu Microsoft denen nur noch irgendwelche Zahlen wichtig sind. Was nützt mir eine Rakete wenn ich etwas mit 4 Rädern zum einkaufen brauche? Und ja, der M1+ Ultra Pro Max ist der Porsche, aber ich will keinen überteuerten Porsche. Was ist aus dem Apple geworden dem das Zusammenspiel zischen Soft- und Hardware wichtiger war? Da liest man, dass unter Monterey irgendwelche Classroom Apps nicht funktionieren? Also was nützt es nun eine Rakete da stehen zu haben die nicht startet? Ich habe Apple mal dafür geliebt das es einfach funktionierte unabhängig von irgendwelchen Zahlen. Das hatte auch Steve erkannt, aber nun gehen sie so einen merkwürdigen Weg den ich nicht nachvollziehen kann. Beim iPad leider genauso, M1 drin, aber keine Software die das auch nur im Ansatz ausreizen könnte. Also wozu der ganze Quatsch? Wie wärs mal mit echten Innovationen, dass unser Leben signifikant erleichtert und nicht noch mehr auf Speed ausgelegt ist. Einerseits brüstet sich Apple hier mit so krass vielen Billionen, Trillionen Transisoren, sind aber gleichzeitig unfähig einen iMac in 27 Zoll oder größer rauszubringen. Ja, sogar mit einer zusätzlichen schwarzen Farbe sind sie gnadenlos überfordert. Versagen auf ganzer Linie. Siri ist auch nach wie vor ein Trauerspiel womit sich Apple schon seit Jahren einen abbricht und nichts auf die Kette bekommt. Ist Siri nun besser oder schneller mit dem M1? Nein, leider nicht. Mit meinem iPhone 11 fühlt sich Siri wie auf einem iPhone 3G an. Somit für mich nur Augenwischerei die völlig am Kunden vorbeigeht und nur die hohen Preise rechtfertigen soll und gleichzeitig die Innovationslosigkeit dieses Unternehmens verschleiern soll.

      • Wer sagt, dass Du die Rakete/Porsche kaufen sollst? Nimm doch den VW Käfer, wenn das genau Dein Bedarf ist.
        OK, Du hast was von „irgendwelchen Classroom Apps“ gelesen. Brauchst Du denn jetzt gerade die Classroom App (die Apple bestimmt demnächst updated)?
        Apple ist unfähig, einen 27-Zoll-iMac herauszubringen? Was für ein Unsinn! Nach vielen 27-Zoll-iMacs kommt sehr wahrscheinlich bald der nächste (mit M1 Pro/Max).
        Du schreibst von „Versagen auf ganzer Linie“ und „gnadenlos überfordert“, nur weil Deine Lieblingsfarbe nicht dabei ist? Geht’s noch?!

        Ich freue mich riesig auf das neue MacBook Pro (das ich mir bald zulegen werde). Für meinen Anwendungsfall brauche ich nämlich viel Rechenpower. Und nein, nicht für Final Cut Pro.

        PS: Auf dem iPhone 3G gab’s gar kein Siri.

      • Du bringst es bei ALLEM voll auf den Punkt! Genau so sehe ich das auch und genau aus diesen Gründen habe und werde ich wieder zur Konkurrenz wechseln. Ob ich einen Intel oder M1 in meinem PC habe merke ich ja als normaler User nicht, ist mir auch egal, für das was ich ihn brauche! Zu Siri, die würde Apple am besten einfach zu grabe tragen, die war nie was und wird auch nie was werden, auch nicht, wenn sich jetzt jemand anders um sie kümmert! War früher mega begeisterter Apple User, seit es aber immer weiter Richtung Microsoft vor ein paar Jahren geht, habe ich keine Lust mehr darauf. Microsoft hat sich z. B. mit Windows 10 so verbessert, dass es eine echte Alternative zu Mac OS ist! Startet z. B. viel schneller, auch die Update Probleme sind Geschichte. Dafür dauert es jetzt bei Apple Stundenlang, bis die Updates installiert sind! Microsoft kommt, Apple geht!

      • Also betr. dem M1 iPad Pro stimme ich ihm vollkommen zu. Ich verstehe bis heute nicht, was das soll.

        Und auf eine M1 27″ (oder mehr) iMac mit aktualisiertem Design warte ich ebenfalls.

      • Der M1 im iPad macht für Apple durchaus Sinn, auch wenn die Leistung nicht voll abgerufen werden kann. Der M1 ist letztlich ein mobiler ARM Prozessor aus Handy/Tablet im Mac und nicht umgekehrt. Zusätzlich sorgt das für eine höhere Abnahme des Chips und damit geringere Produktionskosten pro Stück, als wenn Apple einen iPhone-, einen iPad-, und einen Mac-Prozessor hätte.

        Die iPad Pros hatten schon immer hoch skalierte iPhone Prozessoren verbaut, der M1 ist letztlich auch nichts anderes, weswegen es durchaus logisch war, diesen im iPad zu verbauen.

        Ich persönlich würde sofort zum iPad Pro greifen, wenn es volle Unterstützung für externe Monitore gibt.

      • @Ben: Nun mach ich doch nicht seine sorgfältig orchestrierte Beschwerde kaputt. Er hat doch versucht alles reinzupacken was möglich war.

        Dass die meisten Punkte einfach Unsinn sind, weiß er selber. Also zumindest hoffe ich das, sonst würde ich mir Sorgen machen.

        Und zum Thema iMac in größer gleich 27 Zoll. Wer wirklich geglaubt hat, dass Apple gleich alle Modelle im ersten Jahr von Apple Silicon auf den neuen Chip hebt, denkt auch im
        Himmel ist Jahrmarkt. Das war ja wohl von Anfang an klar, dass der größere iMac eines der letzten Produkte sein wird. Außer natürlich, man glaubte irgendwelchen „Experten“ und Leakern …

      • @Martin zum großen Teil gebe ich dir Recht. Aktuell habe ich das Gefühl, dass der Bereich Software nicht so recht weiß, was der Bereich Hardware zu leisten vermag. Scheinbar arbeiten beide parallel unabhängig voneinander konzentriert aneinander vorbei. Da fehlt mir die Abstimmung.
        Zum Porsche. Das gute an dem Wagen, er lässt sich zusätzlich zur Rennstrecke auch in der Tempo 30 Zone fahren. ;-)

      • Stimmt, Siri wird damit vermutlich sogar noch langsamer weil sie nicht mehr hinterherkommt. Für Notizen, Mail & Co brauch man auch kein M1 Plus. Mein Sorgenkind ist Homekit, hab auch die Hoffnung verloren dass das noch was wird. Meine 3D Tools lachen auch schon seit über einem Jahr über den M1 und sind nicht darauf angepasst und werden es wohl auch nicht. Das ist der Grund warum Apple Blender unterstützt. Könnten ja alles mal potentielle Apple Nutzer werden. Ist doch so nett von Apple.

  • Dann muss man halt sagen ein Vergleich ist nicht möglich. Apfel und Birnen. Bzw. Man schaut halt auf die Ergebnisse und lässt eine Windows Umgebung gegen die neuen CPUs von Apple antreten.
    Aber alte schon damals nicht top Hardware gegen heutige antreten zu lassen und dann zu sagen wow es ist schneller no shit Sherlock.

    Finde die neuen m1 *x* super doch solche sinnlosen Vergleiche nerven ;)

  • Ich bin hier bei den anderen. Die Prozessoren sind wirklich für den „ersten Wurf“ eine klasse Generation und bemerkenswert. Aber der Vergleich ist halt Bullshit. Alleine was Intel mit Alder Lake jetzt an Stromersparnissen und Performancegewinnen rausholt ist klasse.

    Man müsste einen Hackintosh mit Alder Lake bauen und den gegen den M1 antreten lassen. Oder gerne auch Windows als Konkurrenz messen. Letztlich ist es doch das. Apple vs der Rest der Welt.

  • Viele Entwickler sind auch unter windows unterwegs. Daher muss der Vergleich einer aktuellen Win Topmodell gegen den M1 herhalten. Alles andere ist augenwischerei

    • marius müller westerwelle
    • Doofe Frage, weil ich kein Entwickler bin und es wirklich nicht weiß, da ich mich damit nie beschäftigt habe.

      Wodrauf werden Mac/iOS-Anwendungen entwickelt? Auf Macs oder auch Windows-Maschinen? Wenn es fast ausschließlich auf Macs geschieht, ist zumindest interessant, wie viel schneller ein aktueller M1 Pro in einem MB Pro zu einem der letzten Intel MBs ist.

      Das ist zwar nur eine begrenzte Aussage, aber wenigstens vlt für die User älterer MBs interessant. Oder?

    • Ja, klar. Weil Xcode so hervorragend mit Windows funktioniert.
      Da gibt es nicht mehr viel zu vergleichen. Apple hat mit ganz weitem Abstand eine neue Benchmark vor allem in Sachen Effizienz VWs Leistung gesetzt. Ja, es gibt Spitzenmodelle von AMD und Intel, die leistungsmässig auch an die Leistung vom Apple herankommen, aber die machen das mit Energie und Wärme – das MacBook Pro ist selbst bei Spitzenlast leise und der Akku hält trotz Leistungsabruf Stunden und nicht Minuten.

    • Ich bin jetzt auch kein Entwickler. Aber interessiert sich wirklich jemand, der unter Windows für Windows Anwendungen schreibt wie schnell ein Mac ist? Auf der anderen Seite macht sich ein Mac-Entwickler ein Kopp um andere Baustellen? Von daher macht überhaupt ein Vergleich Sinn, wer den „längsten“ hat?
      Eins ist auf jeden Fall klar. Unter MacOS gab es bisher nicht schnelleres. Und selbst Intel hat bereits eingestanden, dass derzeit Apple mit dem M1 die Führerschaft übernommen hat. Braucht es wirklich noch (Vergleichs)Zahlen die das auch belegen?

  • Der Vergleich ist sinnfrei, soweit stimme ich den meisten hier zu. Was ich nicht verstehen kann, ist die Diskussion zum Vergleich zwischen Intel und Mac. Wenn ihr euch für denn Mac entschieden habt, habt ihr euch für ein ganzes Environment entschieden. Das mit Intel zu vergleichen, ist in etwa so , wie wenn ich mich dafür entscheide in die Berge zu ziehen und dann versuche den Bergsee mit dem Mittelmeer zu vergleichen (was jetzt See oder Meer ist, kann jeder für sich entscheiden).

    • Oder etwa wenn ein Prozessorhersteller Werbung mit Touchscreen Notebooks der Kunden macht um besser da zu stehen.

    • Um festzustellen, wie viel besser die M1-Chips sind, ist es schon sinnvoll diese mit aktuellen CPUs anderer Hersteller zu vergleichen. Also was wäre, wenn Apple bei Intel geblieben wäre. Wie sähe da der Performanceunterschied zu den M1-Macs aus. Und zu deinem Vergleich: es ist eher vergleichbar damit, dass sich ein Hersteller, der bisher ein 10 Jahre alten, zugelieferten Motor in seinem Auto verbaut hat, jetzt einen neuen eigenentwickelten einbaut und damit angibt, dass der ja Sprit sparender ist. Auch hier wäre die Frage: Wie groß ist der Unterschied, wäre statt der Eigenentwicklung die neuste Generation zugelieferter Motoren eingebaut worden.

      • Reichen dir die letzten Jahre als Basis für deine Frage nicht? Intel hat hier in den letzten Jahren fast nur noch auf der Stelle getreten. Alles lief sehr träge und leistungsfähige Prozessoren gingen meist mit Einschränkungen im Einsatz einher. Nur kurzzeitige Leistungsspitzen. Maximale Kühlung. Teilweise waren die Prozessoren in den Books kaum benutzbar. Zahlen auf dem Papier konnten selten über einen längeren Einsatz gehalten werden. Das waren Papiertiger für das Quartett.
        Von daher sehe ich hier nicht, dass sich das in den nächsten Jahren geändert hätte. Beim M1 geht es nicht mal um die schiere Leistung, sondern um die Effizienz wie er die zum Besten gibt. Man erhält hier in allen belangen den moderneren Prozessor. Der Käufer zudem ein Produkt, dass das einlöst was es auf Papier verspricht.

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