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Nachfolger von Luminar AI

Luminar Neo: Neuer KI-Fotoeditor von Skylum startet

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40 Kommentare 40

Ob die Software-Angebote des amerikanischen Grafikdesign-Studios Skylum grundsätzlich in euren Workflow passen, könnt ihr am Beispiel des Mac-Fotoeditors Luminar 4 seit Anfang des Monats kostenlos ausprobieren. Wie berichtet lässt sich die Vollversion des Bildeditors noch bis Anfang April ohne Bezahlung mitnehmen.

Neo Hero

Habt ihr grundsätzlich einen Draht zu den Anwendungen von Skylum, dann interessiert euch vielleicht auch die heutige Neuveröffentlichung Luminar Neo.

Luminar Neo beerbt Luminar AI

Luminar Neo richtet sich an Fotografen und Fotografinnen, die ihre Schnappschüsse nachbearbeiten und sich dabei von KI-Technologien unter die Arme greifen lassen wollen. Von diesen bringt Luminar Neo gleich mehrere mit und scheint sich hier an Konkurrenten wie Pixelmator Pro zu orientieren, die zuletzt ebenfalls vermehrt auf die Hilfe maschinenlernender Algorithmen gesetzt haben.

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So bringt Luminar Neo unter anderem die neuen Funktionen RelightAI, Powerline Removal und Dust Spot Removal mit, die ganz gezielte Aufgaben bei der Fotonachbearbeitung übernehmen sollen.

  • RelightAI beleuchtet nachträglich: So kann RelightAI Bildinhalte nachträglich ausleuchten und setzt dafür auf die Erstellung einer 3D-Tiefenkarte. Diese soll anschließend die unterschiedliche Beleuchtung entfernter und nah platzierter Objekte ermöglichen.
  • Dust Spot Removal entfernt Staubflecken: Die Zusatzfunktion Dust Spot Removal entfernt kleine Verschmutzungen aus den Motiven.
  • Powerline Removal verbessert Landschaftsaufnahmen: Aus Landschaftsaufnahmen lassen sich mit Powerline Removal Stromleitungen entfernen.

Luminar Neo im Video



Zum Einmalpreis oder im Abo

Nach Angaben der Anbieter soll Luminar Neo im direkten Vergleich mit Luminar AI deutliche Leistungssteigerungen aufweisen. Luminar AI erschien Anfang 2021 und beerbte damals die aktuell kostenlos erhältliche App Luminar 4. Luminar Neo soll nun Luminar AI ersetzen und verspricht einen um 86 Prozent schnelleren Bildexport und eine um über 60% schnellere RAW-Öffnungszeit.

Luminar Neo wird zum Einmalpreis von 79 Euro oder im Jahresabo für 59 Euro angeboten.

17. Feb 2022 um 19:17 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Schade. Ich dachte schon im ersten Moment das würde endlich auch auf IOS Geräten laufen, leider nein!

    • Naja ein Jahr später wird das Zeug sowieso zu Ramschpreisen rausgegeben oder zwei Jahre später verschenkt.

    • Jedenfalls nicht zum vollen Preis.

      Wenn man lang genug auf deren Webseite ist, bekommt man Rabatt Angebote.

      Bin gespannt auf Luminar Neo.

    • Hier gerne die Begründung:
      Extrem langsam und träge. Sogar das Vorschaubild muss erstmal geladen werden, wenn man das nächste Bild auswählt.
      Funktional äußerst eingeschränkt. Alles läuft über Automationen. Will man individuell feinjustieren: Pustekuchen.
      Fazit: als überteuerte, aufgeblasene Instagram-Filter-App super. Ansonsten im Alltag und für halbwegs professionelle Bildbearbeitung nicht wirklich zu gebrauchen.

      • Finde ich auch!!

      • Hehee, danke für den Anfang. Ich mache mal weiter:

        Als Bilderdatenbank nicht zu gebrauchen. Abseits des schlechten Speeds zerschießt es gern mal die Datenbank. Bilder liegen noch am Ort. Aber Edits verschwinden bzw. bekommt man schwarze Bilder im Katalog angezeigt.

        Skylum wirbt mit „warum Abo, wenn man auch nur 1x zahlen kann“ (Anspielung auf Adobe). Liefert aber seit Luminar 2018 nur Betas. Die werden dann mit 2-3 Updates versorgt und funktionieren am Ende zu 75% aber nie wirklich rund.

        Und stetig im Jahresrhythmus kommt dann ein „Hey wir haben ein neues Produkt“. Luminar 3, 4, AI und nun Neo.

        Wer behauptet Neo sei ganz anders, hat sich die Oberflächen und das AI nicht wirklich angeschaut. Neo ist AI, nur um 2-3 Features ergänzt.

        Und was bei Neo enthalten ist und bei AI schon war, funktioniert auch In Neo nicht zu 100 Prozent.

        Durch diese Jahressoftware hast du dann ein verstecktes Abo, so du hoffst damit aktuell bleiben zu können.

        Wer wirklich Bilder bearbeiten will, schaut nach Adobe, Capture One, DxO und Co. – um Skylum aber bitte einen großen Bogen machen. Die haben einfach noch nie geliefert.

      • Genau so sehen die Fakten aus. Verstecktes Abomodell und unausgereifte Software die jedes Jahr in einer neuen Variante erscheint.

      • Ach guck mal, Stefan, bis zur Bilddatenbank hatte ich mich gar nicht mehr vorgetraut, da das Vertrauen von Anfang an schon futsch war. Aber gut zu wissen!

  • Fühlt sich langsam nach Softwaredumping an.
    Neue Version. Neues Cash. Alte Version vergessen.

    Mögen Sie damit auf die Schnauze fliegen.
    Mochte Luminar 4, doch da bin ich raus.

  • Die Aktion zu Luminar 4 ist nicht mehr zu finden. Auch über die Suche auf digitalphoto nicht. Da war wohl der Ansturm zu groß, so dass es nicht mehr bis April reichte.

  • Wieso bearbeiten so viele Leute ihre Bilder nach? Wieso fotografieren sie nicht gleich ordentlich? Ist doch dann kein richtiges Fotografieren mehr.

    • Bin jetzt zwar kein Fotoprofi, ich weiß aber das gute Fotografen grundsätzlich im RAW Format fotografieren und da muss alles nachbearbeitet werden. Da das Foto sozusagen „Roh“ gespeichert wird.
      Wenn man in JPG speichert ist das Foto eigentlich schon automatisch bearbeitet.

    • Wer ordentlich und professionell fotografiert der macht das in RAW und muss damit eine Art „Entwicklung“ am Computer durchführen. Und nicht jedes schöne Motiv kann perfekt ausgeleuchtet abgelichtet werden etc.

    • marius müller westerwelle

      xD ja Mister „die Auto Funktion am iPhone ist ja schon zu viel“ wahrscheinlich selbst nicht mal ne vernünftige Kamera am Start…

      • Nee, ich bin Kameramann für Bewegtbild. Ich drehe gelegentlich auch in RAW bzw. Log und muß dann nachbearbeiten. Das liegt aber an der Technik. Wenn diese Einschränkung nicht besteht, kann man durchaus durch vernünftige Lichtsetzung und geeignete Kameras und Objektive ordentliche Bilder machen, die nicht nachbearbeitet werden müssen. Mußte man zu analogen Zeiten auch.

        Diese ganze künstliche Intelligenz und tausend Filter sind für das schlecht aufgenommene Bild das, was Autotune für schlechte Sänger ist.

      • @Pukeko
        Genauso ist es! Heutzutage wird wild drauflos fotografiert….Speicherplatz ist ja genug vorhanden und da wird dann schon mal mit „Dauerfeuer“ Fotos gemacht…irgendein Bild wird dann schon dabei sein….und wenn dass dann nicht passt, gibt es noch die Software…ich persönlich habe meine Probleme damit, wenn massiv in die Bilder eingegriffen wird, so das es weit von der Realität zum Zeitpunkt der Aufnahme ist…(Wolken,Sonne etc)

      • Massiv nicht, wie willst du aber Kinder fotografieren, wenn sie auf dem Spielplatz rumrennen und spielen. Nicht jeder benötigt RAW und hat die Erfahrung.

        Analoge Zeiten mit Handy-Fotographie zu vergleichen geht auch schon in Richtung Äpfel und Birnen ;)

      • Und die Produktionskosten für dein perfektes Onset? Manche wollen mit ihrer Arbeit Geld verdienen. Vorm Rechner ist billiger.

      • Da muss ich euch allen irgendwie Recht geben. Natürlich sollte man sich viel mehr Gedanken machen bevor man ab drückt, egal bei welcher Kamera.
        Wenn man es sich zeitlich, beruflich und familiär leisten kann geht man natürlich nur fotografieren (ich rede nicht von Videographie), wenn das Licht stimmt.
        Dass sich dies aber nur wenige Leute leisten können, wird man halt dann fotografieren müssen, wenn man an der Stelle steht (unabhängig von der Sonne und Tageszeit). Und das Bilder mit tollem Sonnenschein beziehungsweise Sonnenaufgang und Untergang in den meisten fällen schöner ist als in der prallen Mittagssonne dürften auch die meisten bestätigen können.
        Wenn man zwei kleine Kinder zu Hause hat und seine Frau nicht mit einer One woman Show alleine lassen will, geht halt fotografieren nur zu schön Licht Zeit einfach nicht.
        Dann ist man froh, dass man per Bildbearbeitung einiges noch rausholen kann. Egal ob RAW oder JPEG.
        Außerdem sollte man den Dynamikumfang der Kameras nicht vernachlässigen. Um ein Bild der Realität (so wie unsere menschlichen Auge die Situation gesehen hat) nach zu empfinden, ist man automatisch gezwungen nach Bearbeitung zu betreiben.

        Und noch etwas zu den analogen Zeiten: die wenigsten werden wissen, dass Laboranten im Fotolabor bereits früher Bild Bearbeitung betrieben haben, und das ganz ohne Computer.

  • also ich bin auch von diesem Produkt aus der Reihe wie beim letzen begeistert.
    Nur warte ich auf die Backround funktion wo die AI die personen ausschneidet. ich finde die auch mit dem neusten Update noch nicht :(

    Ansonsten lohnt sich der Preis! :)

    • Meinst? Für unfertige Software die nächstes Jahr durch eine neue unfertige ersetzt wird ? Na dann…

    • Du wirst auch sonst nicht viel finden :D ist ja nix enthalten in der Voll. Kein

      Kein Histogramm
      Keine Radialmasken
      keine Verlaufsmasken
      Keine Rückgängig- und Wiederholen-Funktion
      Fehlerhafte Presets, Abspeichern von eigenen Presets nicht möglich
      Kein Klonen und Stempeln,
      kein Dodge und Burn
      Rudimentäre Ebenen-Funktion, transparente Hintergründe von PNGs werden z. B. nicht erkannt
      Früherer Katalog und ältere Presets können (noch) nicht übernommen werden
      Keine 3D-Transformation
      usw.

  • Habe schon mehrere Skylum Programme genutzt und mein Fazit:
    Es wird mehr für Marketing und Werbung von Influencern ausgegeben als in die Forschung und Stabilität der Programme. Das Schlimmste sind aber für mich die Influencer, die mit ihrem Affiliate Kohle machen und das Programm als SUPER hinstellen.

  • Ganz so stimmt es nicht. Luminar Ai läuft gut und macht keine Probleme. Die Bearbeitung damit macht Spaß (zumindest mir). Abo- Modelle anderer Firmen sind auch nicht toll.

    • Bei dir vielleicht, beim Großteil nicht. Zerschossene Datenbanken füllen das Supportforum. Die AI Tools funktionieren mal und mal nicht. Teils ändern Sie Dinge die sie eigentlich gar nicht ändern können sollten.

      Die Kameraunterstützungen sind ebenfalls mau: gar nicht, viel zu spät und dann nicht richtig.

  • Cooles, wenn auch CPU-lastiges Bildbearbeitungsprogramm! Jetzt auch mit iOS-App zum einfachen Übertragen der Bilder, Luminar Share!

  • der alte Berliner

    Luminar versus RAW: Es ist doch schon ein Unterschied, ob ich mit einer Tonwertkurve ein RAW etwas in den Schatten und Lichtern „entwickle“ als mal einen ganzen Himmel weg-zu-retuschieren!
    Das eine ist ein Feintuning meiner Bilder, das andere mehr Effektprahlerei („Instagram“-Filter trifft es ganz gut !)!

  • Steffen Petermann

    Eine Frechheit ist dieses Programm. Sehr viele, essentielle Funktionen fehlen. Das Programm ist so nicht benutzbar !!! Und Abo- nein Danke . Ich suche mir eine Alternative, auf die ich mich verlassen kann.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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