Ab Herbst im Handel
Logi Dock Flex: Neues USB-C-Dock mit Touchscreen und Terminen
Der Zubehör-Anbieter Logitech hat mit dem heute neu vorgestellten Logi Dock Flex ein neues Schreibtisch-Accessoire vorgestellt, das in erster Line um Geschäftskunden wirbt und noch im Herbst des laufenden Jahres in den Mart starten soll.
Dann wird das Schreibtisch-Hub nicht nur drei USB-Ports, einen Ethernet-Anschluss, HDMI- und DisplayPort-Buchsen bereitstellen, sondern auch einen eigenen 8-Zoll-Touchscreen anbieten, der sich über das Geschäftskunden-Portal Logitech Sync mit Informationen füttern und aus der ferne verwalten lassen soll.
Das Business-Versprechen des Logi Dock Flex: Über den kleinen Monitor sollen Kalender-Termine eingeblendet, Meetings angezeigt und die Teilnahme an Videochats per Microsoft Teams oder Zoom auf Knopfdruck ermöglicht werden.
In offenen Büro-Settings lassen sich die kleinen Stationen dabei flexibel konfigurieren und können so auch auf geteilten Arbeitsplätzen eingesetzt werden.
Logitech schwärmt von einer Zukunft, in der Teams benötigte Schreibtische über den hauseigenen „Desk Booking Service“ reservieren, und Kurzgespräche mit den Kollegen per Logi Tune führen. Am Arbeitsplatz werden mobile Rechner per USB-C-Kabel mit dem Logi Dock Flex verbunden – dieser schiebt dem jeweiligen Mitarbeiter alle relevanten Termine und Meetings auf die Maschine.
Mit kostenpflichtigen Premiumfunktionen
Die einzelnen Logi Dock Flex-Einheiten sollen ab Herbst für 699 US-Dollar angeboten werden. Den „Desk Booking Service“ gibt es dann gratis dazu. Geschäftskunden könne bis Juli 2024 zudem auf weitere Premium-Funktionen zu etwa Nutzungsstatistiken, das Ausspielen von Hinweismeldungen und die Anzeige von Grundrisskarten nutzen.
Nach der Betaphase werden die Premium-Features ab dem kommenden Jahr dann vermutlich im Geschäftskunden-Abonnement angeboten und auf Arbeitsplatzbasis abgerechnet – die Preisgestaltung diesbezüglich steht jedoch noch nicht fest.
700€ haha
Da kauf ich einen weiteren Monitor und lass mir das einfach nativ anzeigen. Dazu ein hub wir ein paar €
Richtig
Wieviele verschiedene Softwareinstallationen werden dafür dann benötigt die Webcams und Mäuse brauchen ja inzwischen mindestens 2 ?
Jau. Und in 3 Jahren merken die, dass das keiner kauft und schalten die cloud ab und der Kunde hat Elektroschrott
+1
So die Theorie. In der Praxis quält man sich vermutlich das Ding erstmal mit Teams zu connecten und dann Teams mit dem Rechner um seinen Bildschirminhalt zu teilen. Wenn man weiß wie Teams manchmal rumzicken kann, verzichte ich auf den Zwischenstecker bzw. eine weitere potentielle Stressquelle.
Ein altes iPad tut es auch für diesen Zweck. Alternative kann man für diesen veranschlagten Preis ein iPad 10th gen holen samt Ständer und Hub und evtl.
Abo für diverse Apps.
Das iPad kann dann nochmals mehr.
Wobei das iPad für diesen Zweck halt auch maximal umständlich ist. Da dann doch eher ein Fire tablet wo man teams als standardapp festlegen kann. So muss man beim entsperren nicht noch ne extra App öffnen. Die Leistung reicht für die Office Funktionen auch vollkommen aus