KEXTS künftig nicht mehr zulässig
Little Snitch 5: Kompatibilität mit macOS Big Sur im Beta-Test
Die Entwickler des unter Mac-Nutzern populären Netzwerk-Wächters Little Snitch stehen mit Blick auf die für Herbst angekündigte macOS-Version Big Sur vor einer großen Aufgabe. Die bisher teils von Mac-Apps verwendeten, KEXTs abgekürzten Kernel-Erweiterungen sind künftig nicht mehr zulässig. An deren Stelle treten dann neue Systemerweiterungen.
Bereits unter macOS Catalina macht eine entsprechende Fehlermeldung auf das drohende Unheil aufmerksam. Die Entwickler von Little Snitch bereiten sich dann auch schon längere Zeit auf diese Umstellung vor. Bereits im März wurde das Problem thematisiert und eine mit macOS Big Sur kompatible Lösung versprochen.
In einem ersten Schritt starten die Entwickler der App jetzt einen noch eingeschränkten Vorab-Test von Little Snitch 5. Dieser soll im Laufe des Sommers zu einem öffentlichen Beta-Test erweitert werden. Ob die finale Version von Little Snitch 5 dann tatsächlich zeitgleich mit macOS Big Sur veröffentlicht wird, ist derzeit allerdings noch offen. Laut den Entwicklern hofft man, das Update zeitnah zur Veröffentlichung von Big Sur bereitstellen zu können.
Wer sich für die geschlossene Beta interessiert, kann sich hier bewerben. Nutzern von Little Snitch 4 sei jetzt schon gesagt, dass das Update auf Version 5 nur für diejenigen kostenlos ist, die Little Snitch im Jahr vor der Veröffentlichung der kommenden Version gekauft haben. Der Rest soll das Update zum reduzierten Preis erhalten.
Die Beta übernimmt leider auch keine Regeln aus der alten Version :-(
Also heißt es für mich zur Veröffentlichung von Big Sur von Mojave auf die aktuellste Catalina Version upzudaten. Dieses Vorgehen hat sich seit einigen Jahren bewährt :) dann können sich die Entwickler von LS noch etwas Zeit lassen um die Version 5 reifen zu lassen.
Läuft 1 a. Nutze sie schon fast 4 Wochen.
Läuft zwar, aber die Creative Cloud ist mal richtig nervig. :-/
Keine KEXTs bedeutet keine Hackintosh mehr! Richtig?
Das würde ich grundsätzlich bejahen.
Doch es geht ja darum, dass im Normalfall es nicht geht. Hab mich mit Big Sur noch nicht auseinandergesetzt.
Sollte es KEXT Dateien nicht mehr geben, treten an deren Stelle andere Dateien/Treiber.
Sind KEXT für Nichtsystemdateien verboten, dann kann auch das wieder umgangen werden.
Kontrolliert Apple, ob diese im System geändert oder hinzugefügt werden, auch kein Problem.
Solange im System Intel unterstützt wird, sollte ein Hackintosh weiterhin möglich sein.
Und sonst bauen wir sie mit ARM Prozessoren. Käme ja immer noch günstiger, als originale Apple HW. Und der Reiz, es zu können, auch wenn Zeitintensiv, vergeht damit ja nicht ;)
An dem neuen System für Hackintosh wuird schon gearbeitet. Ich lasse mich von Apple nicht mehr zu einem neuen Rechner überreden nur weil die sagen das mein Rechner aus der Softwareversorgung verausfällt. Apple wird an dieser Stelle kein Geld mehr an mir verdienen.
Big Sur kommt für Mac’s die bereits 7 Jahre auf dem Buckel haben. Eine Windowskiste ist da schon min 2x recycelt worden. Außerdem gibt es jedes mal Möglichkeiten auch das neuste macOS auf alten Mac’s zum Laufen zu bringen. Zusammengefasst ist dein Kommentar: MiMiMi. Ich will einen Mac aber er soll nichts kosten.
@Alb das ist ja mittlerweile auch Quatsch mit den Windows Kisten. Die halten auch sehr sehr lange.
Mimimi !!
Hoffentlich legt es nich wieder das ganze os lahm.
da gebe ich dir 100% recht
flog wieder vom System weil nicht mehr benützbar..
Trafficmanager brauche vorallem unter Linux und Windows..
Ich hoffe, dass auch hier LuLu (https://objective-see.com/products/lulu.html) nachziehen wird.